Online-Leben
Berufliche Felsbrocken fallen mir vom Herzen, endlich bin ich wieder mit dem Team vernetzt und kann meine Texte herumschicken. Uff... Allerdings muss ich jetzt übel schnell nacharbeiten, was liegengeblieben ist. Ein Berg. Nein: ein Gebirge. Und mindestens drei riesige Mondkrater, die zu füllen sind. Hundert Seiten druckfeine Übersetzung bis Mittwoch, eine ganze Broschüre in zwei Sprachen bis zum 24.3. und Termine, Termine, Termine.
Drum jetzt erst mal Feierabend - Mails müssen warten.
Und was Twitter betrifft - nachdem mir das GAR NICHT gefehlt hat, grüble ich natürlich nach, wie sinnvoll es noch ist. Habe kurz hineingeschaut und Werbespammer löschen müssen (Zeitverschwendung Nr. 1). Und musste lachen, weil mir ein Verlag folgt, der mal einer von meinen Büchern war - nur habe ich ihn nach dem Logo und Namen gar nicht erkannt. Lübbe heißt jetzt also Bastei und der neue Namen ist scheinbar auch Programm. Als Studentin arbeitete ich einmal bei einer Vertriebsfirma am Band und musste Bastei-Romane ins Altpapier sortieren... Auf einmal bekommt diese Erinnerung einen unschönen Nebensinn. Merke: Nie am Buchschredder jobben, wenn man eines Tages Autor werden will.
Ja, es war schon merklich ruhig hier in der Nachbarschaft.
AntwortenLöschenInteressant wie das Off-Line Leben zum Genuss wird. Ich fahre so ziemlich alles auf dem Gebiet zurueck denn es geht auch ohne - vielleicht sogar besser.
Ihren Blog allerdings bitte weiter fuehren!! Stiller geniesser hier and der Lauter.
Welcome back - work hard.
Ja, keine Angst, der ist mein Hauptstück, weil ich mich da austoben kann! Und wie ich bemerkt habe, brauche ich ihn zum Warmschreiben - da fließt mehr in meine Arbeit ein, als ich für möglich hielt.
AntwortenLöschenDrum Genießegrüße von der Sauer an die Lauter!