Armes Amerika?

Eben bekam ich wieder meinen Newsletter der amerikanischen Food Writers, den ich aus beruflichen Gründen abonniert habe. Ich werde ihn ganz schnell wieder abbestellen. Weil ich die Jobangebote nicht ertrage. Provinzielle Zeitungshonorare von einem Dollar pro Wort (!) und bis zu 300 Dollar pro Rezept stürzen mich auf Dauer in Depression, wenn ich deutsche Zeitungen sehe, die immer noch unverschämt 20 Cent pro Druckzeile (!) bieten. Brutto.
Text scheint also noch nicht überall auf der Welt entwertet zu sein und in den USA haben Autoren sehr viel größere Möglichkeiten, mit ihrem Können auch ganz "bürgerlich" Geld zu verdienen. Wer genug Englisch kann und genau weiß, was die "hunter" in Hinterdakota auf dem Mittagstisch lieben ... hach ...

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