Es ist eigentlich ein Artikel über die Angst vor dem Kontrollverlust in Social Media bei Firmen. Aber was da über
Markenbildung und Kontrolle gesagt wird, lässt sich durchaus auch auf die Markenbildung bei einem Autor querrechnen. Darum lesenswert:
Social Media und die Mär vom Kontrollverlust.
Und wer mir nicht glaubt, dass es Ruckzuckdingensautoren gibt, der lerne hier die haarsträubende Realität kennen, wie unmöglich sich manche Möchtegerns gegenüber
VerlasglektorInnen verhalten: "
Wie man Verlage dezent bei der Meinungsbildung unterstützt." Tja, eine Menge Menschen schaufeln sich ihre Grube selbst. Typisches Futter übrigens für DKZVs...
update:
Es ist einfach hochnotpeinlich, wenn sogenannte "Profis" nicht einmal das Wort "
VerlagslektorInnen" richtig tippen können. Setzen, sechs, hundertmal schreiben..."...
Liebe Petra,
AntwortenLöschenwieder zwei schöne Artikel an einem Tag, zum unten zum (Mit-)Leiden und hier zum Ideenklauen. Besonders der zweite Link in diesem Blogpost, zum Umgang mit Verlagen und Lektoren, kommt mir gelegen. In nur wenigen Wochen werde ich erstmals persönlichen Kontakt mit richtig echten, lebendigen Lektoren haben. Nach der heutigen Lektüre bin ich bestens vorbereitet, am besten wird wohl sein, ich stecke prophylaktisch ein paar Rechtsbelehrungen und Schadensersatzklageschriften ein. Man will ja schließlich von Anfang an professionell auftreten.
Vielen Dank für die Hilfe, Simona ;-)
PS: Nur noch wenige Stunden, dann kommt der Briefträger wieder...*toi toi toi*
Liebe Simona,
AntwortenLöschenden Anwalt nicht vergessen, einen richtig teuren Urheberrechtsanwalt, das wirkt hervorragend :-)))
Da Madame Briefträgerin heute auf sich warten lässt, bleibt mir genügend Zeit, dir für die Bewerbungen fest die Daumen zu drücken! Möge der Saft mit dir sein, oder wie das in "Spaceballs" heißt...
Petra