Die Dienstleister

Noch ist die Serie "Ich bastle ein Buch" nicht zu Ende. Es wird Zeit, über die Hersteller und Dienstleister zu sprechen. Konventionell kennen wir das Schema: Autor - Verlag - Buchhandel - Kunde. Wie entstehen aber Eigenproduktionen?

Auf Autorenseite gibt es unterschiedliche Konstruktionen:
  • Ich bleibe Autor mit allen Rechten und Pflichten, muss mich aber bei Eigenproduktionen an die gleichen Bestimmungen halten wie ein Verlag (z.B. bei der Buchpreisbindung, beim Titelschutz etc.).
  • Ich werde Selbstverleger, gründe also einen Verlag, der nur meine eigenen Werke herausbringt.
  • Ich werde Verleger, gebe also neben den eigenen auch fremde Werke heraus.
In den beiden letzten Fällen muss ich mich mit dem Verlagsrecht auseinandersetzen und verliere gewisse Vorteile, die ich als Autor hatte. Außerdem funktioniert hier die Arbeit ganz genauso wie im herkömmlichen Verlag. Hier interessiert also zunächst nur der erste Fall: Ein Autor will ein Buch produzieren, ohne selbst Verleger zu werden oder einen herkömmlichen Verlagsvertrag zu haben.

Vor der Herstellersuche:

Ich sollte mir einigermaßen selbstkritisch überlegen, welche Auflage ich verkaufen kann. Als Richtwert kann man sagen: Bis zu 300 Exemplaren ist Print-on-Demand wirtschaftlich. Darüber bieten manche Hersteller bereits günstige Offset-Auflagen an. Aber erst ab 600 Exemplaren lohnt sich Offset wirklich, sofern man im Inland drucken lässt. Bei E-Books stellt sich diese Frage nicht - hier muss ich mich entscheiden, in welchem Format bei welchen Anbietern ich vertreiben will.

Für Print-on-Demand-Verfahren muss ich nicht zwingend einen Verlag gründen. Firmen wie z.B. BoD fungieren als Verlag. Bei E-Books herrscht ein wenig die Grauzone, weil die Anbieter zwar viele Verlagsaufgaben übernehmen, aber eigentlich nur Händler sind. Und die Autoren müssen zwar Verlagsbestimmungen beachten, sind aber nicht automatisch Verleger.

Für die reine Herstellung kommt jede Druckerei in Frage. Brauche ich mehr Service, muss ich einen Dienstleister suchen - eine Firma, die gewisse Arbeiten am Buch plus Druckerei unter einem Dach vereint. Hier gibt es inzwischen unterschiedliche Formen:
  • Echte, seriöse Verlage, die solche Dienstleistungen nebenbei anbieten
  • Plattformen, tw. mit Community-Charakter, häufig von Großverlagen gegründet, aber auch Grauzone...
  • Druckereien, die sich mit Zusatzservice ein zweites Standbein aufgebaut haben
  • Klassische PoD-Anbieter
  • E-Book-Anbieter
Und jetzt heißt es Vorsicht! Im deutschsprachigen Raum lässt sich nicht immer sofort erkennen, ob ein Dienstleister seriös ist oder zu den sogenannten Druckkostenzuschussverlagen gehört, auch vanity press genannt. Hier hilft oft nur ein Vergleich der Angebote:
  • Wird das Angebot auf der Website absolut transparent und mit allen Kosten dargestellt?
  • Hat man Einblick in die Autorenverträge?
  • Übersteigen diese Kosten nicht die marktüblichen Preise von Druckereien, Lektoren, Grafikern etc.?
  • Besteht durch die Vertragskonstruktion überhaupt eine Verpflichtung für den Anbieter, die Bücher zu drucken oder gar zu vertreiben - oder hat er mit der Bezahlung schon genug?
  • Findet man die Bücher wirklich im Buchhandel?
Hier heißt es vergleichen, vergleichen, vergleichen! Wenn ich im Print-on-Demand ein Buch zwischen 50 und 300 Euro Grundkosten herstellen lassen kann, wäre ich dumm und dusslig, für den gleichen Spaß Tausende hinzublättern! Vorsicht auch andersherum: Nicht jeder Verlag, der nebenher seriöse Dienstleistungen anbietet, ist automatisch ein Druckkostenzuschussverlag. Informationen zu diesem Thema gibt es bei Fairlag.

Was produziert Kosten?

Ein Buch will gedruckt, gebunden und marktfertig gemacht werden. Hierfür gibt es neben dem E-Book zwei Konzepte: Bei Print-on-Demand werden Einzelexemplare nur dann gedruckt, wenn sie vom Kunden bestellt wurden. Der Autor muss dafür keine Auflage vorfinanzieren, sämtliche Kosten werden mit einer kleinen Grundpauschale und dem Endpreis des Buchs abgegolten - Tantiemen gibt es natürlich auch. Beim Offsetverfahren muss man dagegen eine Auflage vorfinanzieren, die man mit Tantiemen nicht unbedingt wieder erwirtschaftet, wenn man sich verrechnet.

Vernünftige Autoren kalkulieren bei professionell gemachten Büchern natürlich auch Einkünfte für sich selbst ein. Vorschüsse als Garantiesummen bekommt man beim Selbermachen zwar nicht (aber auch nicht in jedem Verlag) - aber die Tantiemen sind in der Regel höher als im herkömmlichen Verlag. Da ich Unkosten habe, muss ich ausrechnen, ab welcher Deckungsauflage ich diese mit Tantiemen erwirtschaftet habe: das erste böse Erwachen für viele Hobbyautoren! Vorsicht übrigens bei Anbietern, die versprechen, man könne mit selbst bestimmbaren Endverbraucherpreisen die Tantiemen erhöhen! So kommen Bücher mit Fantasiepreisen zustande, über die Kunden nur den Kopf schütteln. Print-on-Demand ist zwar etwas teurer als ein herkömmliches Buch im Laden, wenn es aber sehr viel teurer ist, hat der Autor unvernünftig am Preis geschraubt und einen Ladenhüter produziert.

Zwischen Autorenarbeit und Druckerei fallen weitere Kosten an, wenn man diese Arbeit nicht selbst übernimmt: Lektorat, Korrektorat, Grafik, Layout und Satz, aber auch der Erwerb von Rechten und Lizenzen (z.B. Fotorechte). Absolut nicht sparen sollte man am Lektorat und am Cover - das rächt sich bitter, zumal man sich nicht selbst lektorieren kann. Was tun, wenn man keins von alledem gelernt hat? Viele Hersteller bieten nach einer Art Baukastensystem solche Zusatzleistungen zu einem Pauschalpreis, der nie die marktüblichen Spannen überschreiten sollte! Man kann die Leistungen auch auf dem freien Markt suchen. Im Ausland sind bei Profiautoren zunehmend Arbeitsgemeinschaften im Tauschsystem üblich - man hilft sich gegenseitig mit dem eigenen Können, damit die Kosten nicht zu hoch werden.

Welcher Hersteller passt zu mir?

Auch wenn das viele immer wieder verwechseln: Print-on-Demand (Druckverfahren) ist nicht das Gleiche wie Book-on-Demand - letzteres ist nur eine Firma, die ersteres anbietet. Inzwischen gibt es neben dem Branchenriesen aber viele andere Firmen und selbst die Druckerei um die Ecke bietet manchmal solchen Service. Man hat die Qual der Wahl, viele versprechen einem außerdem das Blaue vom Himmel. Jede Firma hat auch ein wenig ein anderes Klientel - man sollte sich also gut überlegen, in welches Umfeld man am ehesten passt und wer die Leistungen anbietet, die man sucht. Absolut zu empfehlen ist das Googeln von Firmen und Kundenmeinungen und das Durchforsten von Firmenforen. Nicht jeder meckernde Kunde hat recht, aber wenn sich gewisse Probleme häufen, ist Vorsicht angebracht. Ebenfalls hilfreich: Der Versuch, ein Buch der Firma zu kaufen - und vielleicht sogar Autoren selbst anzusprechen, wie ihre Erfahrungen waren. Ich werde hier aus rechtlichen Gründen nicht darauf eingehen, warum ich irgendwelche Firmen nicht gewählt habe.

Meine Wahl fiel nach langen Recherchen und genauem Abwägen auf das Verlagshaus Monsenstein & Vannerdat in Münster - einen herkömmlichen, seriösen Verlag mit eigener Druckerei, der als zweites Standbein PoD und sogar Offset anbietet. Wenn ich an diesem konkreten Beispiel erkläre, warum ich dort mein Projekt verwirkliche, wird vielleicht klar, worauf man bei der Suche nach einer Firma achten sollte und wo evtl. Pferdefüße zu finden sein könnten:
  • M & V ist ein Verlag, ich verliere also nicht mein Statut als Autor, etwa bei der VG Wort oder der Sozialversicherung. Außerdem gibt es in der Selbstmacher-Edition Reihen (Zeitzeugen etc.), die Hobbyniveau durchaus übersteigen.
  • Ich zahle für das Basispaket vordergründig einen höheren Preis als anderswo, habe aber keinerlei versteckte oder künftige Kosten zu berücksichtigen, die viele Anbieter schlecht oder kaum findbar ausweisen. Dafür habe ich aber auch einen Service, der in meinen Augen Gold wert ist: Persönliche, effektive und freundliche Beratung bei jeder Frage während des Prozesses per Mail und am Telefon. Ich bin positiv überrascht, wie schnell ich dort jemanden erreiche und wie fachkundig mir bisher jede Frage beantwortet wurde. Eine Beratung in Sachen Sortiment habe ich obendrein bekommen. Zweiter Punkt: Jemand prüft meine Dateien, ob sie überhaupt druckfähig und fehlerfrei sind - einem pdf sieht man nicht immer an, ob die Druckmaschine nachher nicht plötzlich Dinge verzerrt oder sogar seitenweise aussetzt! Erst wenn das pdf wirklich "buchwürdig" ist, wird angedruckt. Das ist der dritte Punkt: Ich kann meine Fahnen noch einmal korrigieren und technische Einzelheiten überprüfen. Erst dann erteile ich die Druckfreigabe. Diese ausführliche Möglichkeit der Kontrolle und Intervention vor dem Druck ist nicht bei jedem Hersteller im Grundpreis gegeben.
  • Ich kann bei M&V nahtlos von PoD in Offset übergehen - mit der gleichen Datei. Das würde sich lohnen, wenn sich das Buch besser verkauft oder irgendwer vielleicht eine ganze Auflage übernehmen würde. Thema Firmengeschenk - hier könnte ich kleine Auflagen sogar eigens anders gestalten.
  • Sollte doch einmal ein Verlag auf ein Buch aufmerksam werden und die Rechte übernehmen wollen, ist das bei M&V ohne großes Trara und vor allem ohne Ablösesumme möglich. (Beispiel Nele Neuhaus, die übrigens Referenz für mich war - sie hat hier begonnen). Dafür laufen die Verträge auch nur zwei Jahre lang und müssen dann auf Wunsch vom Autor verlängert werden. Vorzeitiger Ausstieg aus einem Vertrag - ich habe mit den Ohren geschlackert, welche Kosten anderswo auf einen zukommen können...
  • Ich bin überkritisch mit Autorenverträgen - auch bei herkömmlichen Verlagen handele ich noch herum. Der Vertrag, den ich gestern unterschrieben habe, gefällt mir sehr: Klar, direkt, verständlich und absolut seriös. Einen Paragrafen, den ich nicht verstanden habe, bekam ich von der zuständigen Bearbeiterin erklärt. Dabei habe ich sogar einen Passus, der für mein Projekt nicht in Frage kommt, streichen können - auch das ist nicht überall selbstverständlich.
  • Sehr positiv fiel mir die Informationsfülle und Transparenz der Website auf, sogar die Autorenverträge sind dort zu lesen, vor allem aber ist jeder Kostenpunkt klar und deutlich aufgeführt. Hier wird nichts versteckt oder ins Kleingedruckte abgeschoben - man ertrinkt nur hin und wieder in der Fülle der Hilfen.
Wer ähnliche Ansprüche hat wie ich, wird auf diese Punkte während der Auswahl eines Dienstleisters achten. Für reine Hobbyprodukte oder die Kleinstauflage für die Familie geht's natürlich auch mal billiger und einfacher.

Jetzt habe ich als nächstes die Fahnenkorrektur  vor mir - und werde selbstverständlich weiter berichten. Vor allem über das Thema Vertrieb - denn PoD und Buchhandel scheint sich in Deutschland leider immer etwas zu beißen. Auch hier ist also Erfindergeist gefragt! Und dann gibt es außerdem ganz praktische Probleme: Wie signiert man ein Buch, das speziell für einen Kunden gedruckt wird? Wie platziert man On-Demand-Bücher außerhalb des Buchhandels? Wie geht man mit den brutalen Rabattforderungen einiger Branchenriesen um? Und kommt man wirklich automatisch ins Sortiment?

8 Kommentare:

  1. Wie sieht es mit den E-Book- und Hörbuch-Rechten bei M&V aus? Sind diese bei dir? Oder beim Verlag?

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  2. E-Book-Rechte kann ich mir aussuchen, normalerweise ist das einfache pdf-Book im Vertrag / Preis inklusive und für einen kleinen Aufpreis wird in sämtliche Formate aller Anbieter konvertiert. Das habe ich streichen lassen, weil ich z.B. die Fotorechte für ein E-Book derzeit nicht habe und ich den Nijinsky zuerst als Print sehe.

    ALLE Nebenrechte, die nicht direkt das Herstellen und Vertreiben des Buchs betreffen, bleiben selbstverständlich beim Autor. Hörbuchrechte liegen also bei mir.
    Den Vertrag kann man in voller Länge auf der Website lesen. Diese technischen Sachen gibt's auf http://www.ruckzuckbuch.de/ (Unterwebsite)

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  3. Schau mal hier:
    http://www.ruckzuckbuch.de/index.php?nav=109

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  4. Perfekt beschrieben, Petra.
    In den letzten Jahren habe ich einige Dienstleister ausprobiert, darunter auch den Branchenprimus BoD, von dem ich nicht begeistert war. Alle "Privatauflagen" meiner Biografien werden bei SDL gedruckt: http://www.schaltungsdienst.de/
    Von der Druckqualität und Haptik der Bücher sind sie m.E. immer noch absolut spitze, im Vertrieb und Verkauf haben sie aber erhebliche Schwächen.
    Für ein Projekt, das in den nächsten zwei Wochen druckreif sein wird, habe ich verschiedenste Dienstleister angesehen und ihre Angebote verglichen, denn erstmals soll ein Buch nicht nur für Freunde oder Familie, sondern für einen größeren Leserkreis erscheinen - sprich: auf den Markt kommen. Es sieht so aus, als würde ich wohl auch bei M&V landen. Die Konditionen sind perfekt und nach dieser Referenz ;-)
    Ein paar abschließende Gespräche wird meine Buchgestalterin noch führen, sie wohnt zum Glück auch in Münster und kann da mal eben vorbeigehen.
    Vielleicht sind wir dann bald "Verlagskollegen".

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  5. Dann würde ich auf alle Fälle einen Termin zum Besichtigen und Kennenlernen ausmachen, das wurde mir nämlich auch schon angeboten, wenn ich mal in der Nähe bin. Mehr später, ich muss grad los...

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  6. Da bin ich noch mal... der Schaltungsdienst wurde mir auch schon von mehreren Branchenkollegen als Druckerei empfohlen.

    Vertrieb und Verkauf sind überhaupt die Schwachstelle für alle PoD-Bücher, weil die herkömmlichen Kanäle nicht unbedingt funktionieren, weil man sich gegen Tante Ernas vor Rechtschreibfehlern strotzendes Fußpilztagebuch durchsetzen muss und es im herkömmlichen Buchhandel eher schwer hat. Die Hauptsache läuft deshalb im Direktvertrieb, den nicht jede Firma, vor allem die reinen Druckereien, anbietet. Darüber schreibe ich noch einen extra Beitrag.

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  7. Kluge Entscheidung, als Buchhändlerin habe ich sehr gezögert, BOD-Titel an Lager zu nehmen. Dort wird viel zu viel ungeprüft publiziert. Der bescheidene Werbeetat ist fast immer ein Problem, ideal wäre es, in einer Fachzeitschrift für Tanz oder Tanztheater einen redaktionellen Artikel, z.B. ein Interview zu bekommen.

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  8. @Anonym
    Ich kann das sehr gut verstehen, zumal es PoD-Bücher auch nicht in Kommission gibt und ein Buchhändler die Zeit zum Prüfen ja gar nicht hat. Übrigens sage ich lieber P(rint)-o(n)-D(emand), denn nicht jeder nutzt die Großfabrik für alle!

    Trotzdem bin ich positiv überrascht, dass einige Buchhändler sich doch die Mühe machen, zu prüfen, ob man vielleicht schon irgendwo gezeigt hat, dass man schreiben kann. Das sind allerdings eher persönliche Kontakte.

    Was meinen Sie mit Werbeetat, den meinen? Von einem Durchschnittsverlag bekäme ich auch nicht mehr PR ;-)
    Und ich will nicht zuviel verraten, aber die Rezension kommt und hoffentlich nicht nur eine ... ganz ohne Etat und Bestechung ;-)

    Ich sehe in dieser Totalverweigerung einer neuen Strömung allerdings auch Gefahren für den deutschen Buchhandel in der Zukunft. Im Moment entwickle ich im Brotberuf mit einem deutsch-französischen Team ein neues Buchkonzept, das mit herkömmlichen Verlagen der Thematik gar nicht laufen kann - die sind entweder zu unprofessionell dafür (ja!) oder (noch) nicht innovativ genug.

    Der französische Buchhandel kennt da keine Vorbehalte. Aber der deutsche: igitt, kein "ordentlicher Verlag" - egal, welche Institution dahinter stehen mag. Die Konsequenz ist ganz einfach: Wir planen von vornherein einen völlig alternativen Vertrieb, auch in anderen Läden.

    Werden wir die wirkliche Vielfalt von Büchern künftig in der Klamottenboutique suchen müssen, wie es in den USA schon passiert? Wie gesagt, da geht es um kein Hobbyprodukt...

    Was habe ich noch vor einem Jahr gewettert, man solle "politisch" einkaufen, beim unabhängigen Buchhändler. Mittlerweile bestelle selbst ich immer öfter beim Branchenriesen im Internet, weil ich gewisse Dinge beim Buchhändler nicht mehr oder nur umständlich bekomme. Und das erschreckt mich sehr!

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