Geschichten in 4D

Ich werde immer mal wieder von Kollegen - nicht nur einem - gefragt, warum ich mich mit Zukunftsmusik beschäftige, von der noch gar nicht sicher ist, ob sie sich durchsetzen wird. Ich könnte doch in dieser Zeit lieber ein ganz normales Buch "geradeaus" schreiben. Das Lustige ist: Ich konnte noch nie geradeaus schreiben. Auch wenn ich noch nicht verraten kann wie, und es noch sehr primitiv ist angesichts der Mittel, binde ich bereits beim Nijinsky andere Menschen ein. Um von meiner Faszination für transmediales Erzählen am "lebenden Beispiel" zu sprechen, muss ich allerdings ausholen.

Ich bin Synästhesistin mit mehrfachen Sinnesverknüpfungen. Als ich fünf Jahre alt war, wollte ich dringend all die Geschichten aufschreiben, die ich von Tulpen und Insekten hörte, aber dazu brauchte ich eigenes Werkzeug. Es gab nämlich unterschiedlich gefärbte Erzählungen und obendrein fettige, dürre, kalte Geschichten. Eine Osramschachtel (Licht!) mit bunten Wachsmalkreiden und Buntstiften war mein ständiger Begleiter. Erst in diesem Jahr fielen mir ein paar dieser "Texte" wieder in die Hände und ich war überrascht: Das angebliche Krikelkrakel wies verblüffende Ähnlichkeiten mit Fragmenten echter Buchstaben auf. Und wenn ich jetzt die Farben dazu sehe, weiß ich wieder genau: Aha, das war damals die Geschichte vom Schmetterling, die sich so fettig-gelb angefühlt hat.

Leider hielt man in meiner Kindheit und Jugend Synästhesie für eine Geisteskrankheit, so dass ich wie viele dieser Generation schnell lernte, die Begabung zu verstecken und Wahrnehmung "gesellschaftsfreundlich" zu filtern. Mein übelstes Erlebnis war ein Biologielehrer im Gymnasium, der uns erzählte, Synästhesie sei wohl bald heilbar, man denke daran, Teile des Gehirns lahmzulegen... In jener Zeit entdeckte ich die Bilder von Wassily Kandinsky und war mir sicher, dass der Maler seine Bilder genauso gehört haben musste wie ich (Kandinsky war in der Tat auch Synästhesist). Doch ich konnte mit niemandem darüber sprechen. Erst mit den Büchern des Neurologen Richard Cytowic erfuhr ich in Erwachsenenjahren, dass es sich dabei um eine Begabung handelte, mit der man nicht nur künstlerisch ziemlich viel anfangen kann. Es fühlte sich an wie ein geschenktes zweites Leben.

Endlich musste ich mich nicht mehr verstecken und konnte in die Vollen gehen. Da entstand nur ein anderes Problem, an dem sich viele synästhetische Künstler abarbeiten. Ich kann zwar jemandem erklären, dass ich bei einem bestimmten Bordeauxgeschmack pflaumenfarbene Theatervorhänge über meine Arme streichen fühle, aber das ist allenfalls kuriose Partybelustigung. Der andere kann das ja nicht nachfühlen. Doch Kunst kann auch das unmöglich Scheinende sichtbar und fühlbar machen. Wie wäre es also, eine künstlerische Form der "Übersetzung" zu finden? Ich las mit heißen Ohren in Kandinskys theoretischen Schriften - und lese immer noch und immer wieder darin, weil ich dieses Bestreben erkenne, die Sinnesverknüpfungen nicht nur sichtbar zu machen, sondern auch eine Art künstlerischer "Parallelwelt" zu schaffen.

Und ich habe mich viel mit der Theorie vom Gesamtkunstwerk beschäftigt, vor allem in der Utopie Richard Wagners. Die Ballets Russes nehmen mich unter anderem deshalb so gefangen, weil sie ein wirkliches Gesamtkunstwerk auf die Bühne brachten und ins Leben - man konnte sie ja sogar in all den Parfums damals riechen. Nijinskys Choreografie des Sacre hat unwahrscheinlich starke synästhetische Wirkungen. Wie wunderbar musste das sein: endlich eine Kunstform finden, in der man sich ganz ausdrücken konnte, nicht immer nur mit einem einzigen, abgefilterten Sinn! Alles übereinanderlappen, verschmelzen, verschränken ... wie im echten Leben.

Das eigentliche Problem beim Schreiben merkt man mir nämlich nicht an. Ich kann gar nicht "normal" schreiben. Rechtschreibung, die mir verquer läuft, sticht grellblau in den Ellenbogen. Praktisch, weil ich dadurch seltenst den Duden brauche; unpraktisch, weil manche neue Regel auch sticht. Figuren entstehen nicht nach Biografiemustern, sondern sind einfach da und müssen sich dann richtig anfühlen, ihre Dialoge müssen die richtigen Farben haben. Oszilliert einer falsch, muss der Sprachrhythmus geändert werden. Was ich schreibe, ist für mich eine Welt in 4D, absolut plastisch und wie bei einem Film mit Untertiteln ständig von einer anderen Sinnesdimension begleitet. Natürlich kann ich als Schriftstellerin Gefühle, Farben, Gerüche und andere Sinneseindrücke vorführen - aber Text ist insofern eindimensional, als ich jeden für sich nur nacheinander behandeln kann. Ich kann meine Leser nicht in "gleichzeitige" Welten führen. Ich fühle mich in dieser Kunstform behindert.

Während ich also meine "geradeaus"-Bücher eins nach dem anderen veröffentlichte, suchte ich fieberhaft nach neuen Formen. Ich eckte schon mit meinen Romanen an. Als der Verlag beschloss, diese nicht in Schubladen einzuordnenden Bücher zu Frauenromanen zu machen, wehrte ich mich heftig. In Frauenromanen muss man völlig in die Geschichte abtauchen können, das muss in einem Fluss erzählt werden, damit das Abtauchen gelingt. Und genau das kann und will ich nicht. Ich brauche harte Schnitte, Bilder, Zwischenräume und Rhythmen, um wenigstens ein Gefühl von 2D zu haben.

Bei meinen Experimenten war mir das Internet die erste große Offenbarung. Während größerer Online-Recherchen bemerkte ich nämlich, dass ich mir unwahrscheinlich viele Linkabzweigungen, die ich genommen hatte, fotografisch merken konnte. Aha, die Seite über A liegt fünf Links hinter Seite X, die ich vorgestern angeschaut habe. Ich erlebe das Internet räumlich. Während ich surfe, enstehen in meinem Kopf dreidimensionale "Landkarten". Man kann sich das ein wenig vorstellen wie Google Earth, bei dem Satelliten nicht die Erde, sondern das Internet von außen und innen gleichzeitig fotografieren würden. Und in einer vierten Dimension liegen darin die unterschiedlichen Medien: Fotos, Filme, Texte... Schon in den Neunzigern beschäftigte ich mich mit den abstrusesten Möglichkeiten, diese Techniken in der Kunst zu verwenden und womöglich irgendwann etwas Mehrdimensionales wie das Synästhesie-Erleben erschaffen zu können. Ich war hin und weg, als die ersten 3-D-Programme entwickelt wurden. Die "normale" Welt da draußen war um eine Dimension reicher geworden: die Virtualität. Heute würde keiner mehr über Virtualität lachen.

Ein zweiter Aha-Effekt war für mich ein Buch, das ich für eines der besten der letzten Jahre halte. Unrast von Olga Tokarczuk. Wer die Bücher der preisgekrönten polnischen Schriftstellerin kennt, wird wissen, dass sie mit den herkömmlichen Formen der Literatur und des Erzählens in einer sehr eigenen Weise bricht. Am ehesten könnte man ihre Romane als Collagen unterschiedlicher Textformen beschreiben, die durch ihre Klebungen und Schnittränder wiederum selbst Geschichten erzählen. Vieles, was man bei Tokarczuk liest, liest man aus seinem eigenen Kopf heraus, zwischen den Zeilen und Brüchen. In ihrem Buch "Unrast", wo es ja auch um das Labyrinth unserer Zeit geht, macht sie das so meisterhaft, dass man das Gefühl hat, kein Buch zu lesen, sondern virtuell eine Welt zu durchsurfen, bei der man an jeder Stelle mit einem neuen Klick entscheiden könnte, sich in andere Zeiten und Räume zu begeben. Da war er wieder, dieser Traum vom Gesamtkunstwerk...

Und jetzt stehe ich vor weiteren technischen Möglichkeiten, vor neuen Experimenten im Schreiben, vor der Möglichkeit, dass noch gar nicht alles erfunden ist, was Erzählen ausmachen könnte. Auch die Leser verändern sich. Sie konsumieren unterschiedliche Medien in sich ständig verändernden Wahrnehmungsweisen. Virtualität ist für mindestens eine Generation längst Selbstverständlichkeit in der Erfahrung von Welt und Wirklichkeit. Die Zukunft wird groß und weit und vielversprechend.

Ich stehe in einer aufregenden Küche, in der es verführerisch duftet, in der sicher so manche Suppe anbrennt und so manches Gericht bei den Gästen gar nicht ankommt. Aber ich kann plötzlich mit anderen Gemüsen kochen, mit anderen Zubereitungstechniken und mir all diese Kücheninstrumente zu eigen machen, um endlich mein eigenes Süppchen kochen zu können. Es ist ja nicht so, dass mich die Technik überrollt: Ich bin der Küchenchef beim Schreiben.

Im Moment brodelt es tüchtig, zumal ich endlich Muse habe. Da ist ein uraltes belletristisches Projekt, das ich bestimmt schon zehn Jahre mit mir herumschleife. Ursprünglich ist es aus einem jämmerlichen und vor allem lachhaften Versuch eines Mysteryromans entstanden und ich frage mich heute noch, wie ich auf diese dumme Idee kommen konnte. Über die Jahre veränderten sich dann die Personen, der Titel, der ganze Plot, die Schreibweise. Nur das Thema blieb hartnäckig. Aber der Roman, der inzwischen literarisch geworden war, wollte einfach nicht.

Natürlich habe ich die übliche Häme dafür kassiert. Komm endlich zu Potte; schreibe weniger im Blog, dann wäre das Buch längst fertig; vielleicht kannst du's einfach nicht - bleib beim Sachbuch. Aber das war es gar nicht. Irgendwann bewarb ich mich mit den Texten - natürlich vergeblich - bei einem sehr renommierten Stipendium und wusste im gleichen Moment, als der Brief eingeworfen war: Solltest du das Stipendium bekommen, musst du absagen. Die Schreibweise dafür ist nicht die für deine Geschichte. Wieder Häme: jaja, so redet man sich das schön...

Aber da hatte sich längst der Hauptgegenstand des Projekts auf eine Bühne verirrt - in eine völlig andere Geschichte. Ich habe das tun müssen, ohne zu wissen, warum. Plötzlich hatte sich meine Buchwelt geöffnet, ein Gegenstand voller Geschichten aus einem Roman steht real auf der Theaterbühne in einer anderen real gespielten, erfundenen Geschichte. Mit einem Kollegen dachte ich darüber nach, wie es wohl wäre, wenn jeweils eine feste Figur von uns in den Büchern des anderen auftauchen würde. Als die ersten "Social Media Bücher" auftauchten, kam mir die blödsinnige Idee, wie es wäre, wenn ich mir diesen Gegenstand aus meiner Geschichte von wildfremden Menschen "aufladen" lassen würde. Und eines Tages, in diesem Jahr, wühlte ich in fremden Kisten und entdeckte mit Händen einen Teil meiner erfundenen Geschichte, die so garantiert fiktiv war und doch plötzlich zu einer realen, unbekannten Geschichte wurde, die auch mich betraf. Einer, der Parallelwelten entwirft, wäre glücklich über diesen Plot gewesen.

Es gibt wahrscheinlich Kilometer Text zu diesem alten Projekt, größtenteils in den Weiten virtueller Mülleimer verschwunden. Weil ich von Anfang an wusste, ich kann diese Geschichte nicht "geradeaus" erzählen. Jetzt weiß ich, dass gerade die Möglichkeiten entstehen, die Geschichte so zu erzählen, wie sie es verlangt. Ich kann diesen zentralen Gegenstand nicht nur auf eine Bühne stellen, ich kann ihn sogar weitergeben, etwas damit machen lassen, ihn verleihen, ihn befüllen lassen, ihn sehen und hören lassen, ihn zum Kunstobjekt machen, als Alltagsgegenstand in der Ecke vergessen, Geheimnisse darin verbergen... Und endlich sieht es so aus, als wäre dies nicht nur in der einen Dimension des Buchs möglich, sondern in vielen anderen gleichzeitig. Wir sind womöglich dabei, den Zeitfaktor von Geschichten auszuhebeln. Ich kann sogar als Küchenchef meine Gäste einladen und jeder bringt etwas mit. Meine Gerichte würden auf die Gewürze und Zutaten der Gäste reagieren, sich verändern. Geschichten würden mit Geschichten reden und in den Zwischenräumen neue Geschichten gebären...

Ich fürchte, ich überfordere mit diesen langen Ausführungen manche Blogleser - denn ich fürchte, mein "Herumgedenke" liest sich ganz schön wirr und verstiegen. Keine Angst, es wird auch wieder ganz coole theoretische Sachbeiträge geben. Aber so ist das nun mal mit den Sabbatsemestern: Man hat Zeit, endlich einmal all das Ungedachte zu denken. Und so ein öffentliches Blog kann ein herrlicher Think Tank sein - ich freue mich immer auf Austausch! (Vielleicht gibt's da draußen ja noch mehr "Verrückte", die Küchen umbauen?)

PS: Wer den Wikipedia-Beitrag über Synästhesie liest - Vorsicht, der folgt teilweise sehr einseitig einem Autor namens Simner. Synästhesie hat mit dem Savant-Syndrom nichts zu tun. Wissenschaftler versuchen lediglich, durch den Vergleich den unbekannten Phänomenen auf die Spur zu kommen. So wie man Sprachforschung am Hirn betreibt, indem man Sprachgestörte untersucht. Sehr viel besser ist der Artikel in der englischen Wikipedia.

4 Kommentare:

  1. Liebe Petra,

    den Begriff Synästhesie habe ich zuvor noch nie gehört, ich gebe es zu.;-)
    Das ist aber ein sehr spannendes Thema und ich habe, nachdem ich die Erklärung bei Wiki gelesen habe, festgestellt, dass mein Romanheld ebenfalls Synästhesist ist. Erstaunlich, aber ich habe bei ihm einfach eine sehr sinnliche Wahrnehmung überspitzt dargestellt. Unglaublich, dass so etwas als Krankheit empfunden werden konnte. Jetzt hat das Kind einen Namen...

    Wenn ich mich darauf einlasse, dann sehe ich auch die Farben, die Musik malen kann und die Düfte, die Töne verströmen. Aber es geschieht nicht mit mir, es erfordert eine sinnliche Hingabe an den Augenblick - also Muse.

    Dein Schreibempfinden ("Rechtschreibung, die mir verquer läuft, sticht grellblau in den Ellenbogen.") kann ich sehr gut nachempfinden. Ich persönlich sehe dabei keine Farben, aber ich höre immerzu die Musik in den Wörtern und genieße sie.
    Aber das ist doch völlig normal, oder nicht? Ich dachte immer, das geht jedem so, der kein unsensibler Esel ist.:-))
    Ich bin gespannt, welches 4D-Gericht Du in Deiner Schreibküche in Zukunft kochen wirst. In Teilen träume ich Deine Vorstellung vom Buch als Gesamtkunstwerk mit. Zu einem Buch gehört Geruch, Farbe und Musik. Basta.

    Liebe Grüße
    Nikola

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  2. Liebe Nikola,
    es war auch nur mal eine Weile Modethema in den Medien, weil so schön bunt, betrifft aber nur einen winzigen Bruchteil der Bevölkerung. Leider wird es auch heute noch im Internet oft unter "Krankheit" geführt. Man wundert sich immer, warum die intensive Synästhesieforschung um 1930 plötzlich abbrach - auch Synästhetiker wurden im Dritten Reich als "Geisteskranke" ermordet.

    Es ist immer schwer zu beschreiben, aber ich denke, was du erzählst, ist das ganz normale assoziative Denken und Empfinden, das jeder Mensch hat und Künstler und Sensible ein wenig mehr. Das fängt beim Bilden von Metaphern an ("blumige Sprache") und kann auch den Eindruck einer Verschmelzung erreichen. Dieses kann man sogar trainieren oder stimulieren (z.B. durch Drogen). Und ja, das ist völlig normaler Alltag und wer das NICHT kann, sollte sich Sorgen machen. ;-)

    Echte Synästhesie kannst du aber nicht an- und abschalten, sie passiert automatisch und willkürlich und in immer der gleichen Weise. Du kannst dann auch nicht auf den einen "reinen" Sinn umschalten, sondern nur theoretisch lernen, dass andere Leute Tomaten nur rot sehen. Dieses "Filtern" gelingt bei Stress sogar schlechter. Mir hat mal jemand gesagt, ein LSD-Trip wäre vergleichbar - das kann ich aber nicht beurteilen.

    Es bildet sich sowas wie ein eigenes Wörterbuch. Wer eine Null als lila empfindet, wird es das ganze Leben tun, aber kein zweiter S. hat die gleiche Verbindung. Meine Mutter hatte das auch und wir kannten unser "Zahlenwörterbuch" auswendig. Dann haben wir immer Raten gespielt, indem wir uns Farben zuwarfen und man musste erraten, welche Zahl sich der andere dachte, obwohl jede von uns andere Farben verknüpfte.

    Darum ist echte Synästhesie auch nicht immer schön und angenehm oder "sinnlich". Ich habe schon manchmal einen Raum verlassen müssen, weil ich die Töne darin körperlich nicht aushielt. In einem bestimmten Café verliere ich völlig die Orientierung in der Wirklichkeit (meinen Namen anklicken für Fotos), rieche aber immerhin überall nur noch "grelle Schokolade metallglatt" ;-)
    ...

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  3. Fortsetzung
    Spannend ist die russische Synästhesie-Forschung, die sich ja lange weitab von der amerikanischen entwickelt hat (heute gibt es Austausch). Während die Amerikaner stark auf der genetischen Herkunft beharren, glauben die Russen, dass Synästhesie durch Kunst und bestimmte kulturelle Fertigkeiten (auch Erziehung dazu) gefördert werden kann. Es gibt da Projekte, die sich spannend lesen wie Krimis.

    Ich wollte immer mal ein Buch darüber schreiben, was daran scheiterte, dass das kein Massenpublikum interessiert. Aber heute sind die Wege für Nischenbücher ja zum Glück endlich frei. Die Ideen werden also nicht ausgehen ;-)

    Dabnke fürs Verlinken bei dir!

    Schöne Grüße,
    Petra

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  4. Sehr gerne. ;-)
    Ich genieße die Inspiration, die Du mir bietest!
    Liebe Grüße
    Nikola

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