Praller Bücherwinter
Mein für den Herbst geplantes Sabbatsemester zieht sich wohl doch in den Winter hinein, aber das Licht am Ende des Tunnels ist absehbar: Bald alles aufgearbeitet, vorläufiger Auftragsstop von meiner Seite, Freizeit. Hemmungslose Freizeit.
Natürlich werde ich nicht am Pool liegen, sondern das Nijinsky-Projekt fertig schreiben und produzieren. Und weil man im Winter gern bastelt und weil ich sowieso mein ganzes Leben lang schon handgefertigte Notizbücher bastle, werde ich die "Freizeit" für noch mehr Bücher nutzen. Diesmal richtige, nicht nur Notizbücher. Meine eigenen Artikel haben mir riesige Lust gemacht, mich selbst bei den neuen Techniken umzusehen, zu lernen und einen Schlachtplan zu entwerfen.
Kurzum: Ich werde die Zeit nutzen, mich einmal um meine eigene Backlist zu kümmern. Wiederbelebung einiger Bücher. Und die schöne neue Freiheit kann ich auch für bisher Ungeahntes nutzen - etwa um eine alte Auftragsarbeit zu verändern. Das gibt es manchmal, dass man etwas für andere schreibt und selbst nicht ganz zufrieden ist. Aber es wurde fürs Programm bestellt und passte womöglich dazu. Jetzt kann ich selbstherrlich all das aus dem Buch werfen, was mir selbst nicht so passt - und mehr von dem bringen, was das Publikum gut fand. Aus alt mach neu. Mit der spannenden Frage: Welche der beiden Fassungen werden die Leute mehr mögen?
Was mich außerdem fasziniert: Die Bandbreite zwischen edlem Papierbuch und elektronischen Formen. Natürlich wird dazu auch die Website völlig überarbeitet werden müssen. Eins weiß ich jetzt schon: Mein Feierabend wird während des Sabbatsemesters nicht länger sein als sonst. Aber es wird ganz bestimmt der schönste Bücherwinter. Und wer weiß, auf welche Ideen mich das fürs nächste Jahr noch bringen wird...
Natürlich werde ich nicht am Pool liegen, sondern das Nijinsky-Projekt fertig schreiben und produzieren. Und weil man im Winter gern bastelt und weil ich sowieso mein ganzes Leben lang schon handgefertigte Notizbücher bastle, werde ich die "Freizeit" für noch mehr Bücher nutzen. Diesmal richtige, nicht nur Notizbücher. Meine eigenen Artikel haben mir riesige Lust gemacht, mich selbst bei den neuen Techniken umzusehen, zu lernen und einen Schlachtplan zu entwerfen.
Kurzum: Ich werde die Zeit nutzen, mich einmal um meine eigene Backlist zu kümmern. Wiederbelebung einiger Bücher. Und die schöne neue Freiheit kann ich auch für bisher Ungeahntes nutzen - etwa um eine alte Auftragsarbeit zu verändern. Das gibt es manchmal, dass man etwas für andere schreibt und selbst nicht ganz zufrieden ist. Aber es wurde fürs Programm bestellt und passte womöglich dazu. Jetzt kann ich selbstherrlich all das aus dem Buch werfen, was mir selbst nicht so passt - und mehr von dem bringen, was das Publikum gut fand. Aus alt mach neu. Mit der spannenden Frage: Welche der beiden Fassungen werden die Leute mehr mögen?
Was mich außerdem fasziniert: Die Bandbreite zwischen edlem Papierbuch und elektronischen Formen. Natürlich wird dazu auch die Website völlig überarbeitet werden müssen. Eins weiß ich jetzt schon: Mein Feierabend wird während des Sabbatsemesters nicht länger sein als sonst. Aber es wird ganz bestimmt der schönste Bücherwinter. Und wer weiß, auf welche Ideen mich das fürs nächste Jahr noch bringen wird...
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