Macht Scheitern stark?

Dieser Beitrag ist ein gescheiterter. Würde mir eine Redaktion genügend Zeit und Geld zur Verfügung stellen, könnte ich mein eigentliches Anliegen gründlich recherchieren. Ich würde zu gern herausfinden, ob Frauen und Männer heutzutage unter gleichen Bedingungen schreiben und veröffentlichen. Ich würde gern wissen, ob sie nur aufgrund ihres Geschlechts anders arbeiten, andere Themen suchen, andere Chancen haben. Ob sie die gleichen Bedürfnisse, Träume und Ängste leiten, wenn sie Bücher verfassen. Ich würde Kolleginnen und Kollegen dazu befragen.

So aber habe ich nur Fragen und keine Antworten. Beschränkt aufs Bloggen bleibt mir nur das, was man "personal journalism" nennt (ohne Belege durch Zahlen): Man schaut sich die Welt aus der eigenen Perspektive kritisch an. Meine Sicht ist naturgemäß die einer Frau. Ich bilde mir ein, völlig frei leben und arbeiten zu können, ohne mich besonders dabei behindern zu lassen. Natürlich bin auch ich Sachzwängen unterworfen wie jeder andere Mensch auch. Aber ich würde nie etwas vermeiden, von dem ich überzeugt bin; nur weil Frauen das gemeinhin unterlassen würden oder unterlassen sollten. Ich glaube sogar, so grundweiblich gar nicht zu sein - mein Animus ist ein ganz vorlauter. Wie frei aber bin ich wirklich? Hat mein Frausein mein Schreiben geprägt?

Betriebsblind wie ich mir selbst gegenüber bin, kann ich nicht meine Texte daraufhin zerpflücken, nur äußere Situationen des Arbeitens beschreiben, in denen ich besonders gewahr wurde: Ich bin eine Frau und werde nur deshalb eingeschränkt.

In der Volksschule in den angeblich so wilden 1960ern hatte ich Glück. Meine Eltern, die selbst aus dem Arbeitermilieu stammten, bläuten mir ein, dass Bildung der einzige Weg sei, um aus dieser Misere herauszukommen. Viele meiner Schulkameradinnen verlor ich jedoch nach der vierten Klasse aus den Augen. Ihnen schärften die Eltern ein, sie heirateten ja doch, also würde die Hauptschule für ein Mädchen völlig genügen. Wie privilegiert ich mit Abitur und Studium war, wurde mir erst bewusst, als ich einen typischen Männerberuf (Theologie) studierte und dann einen anderen Männerberuf (Journalismus) erlernte. Ich war zu jener Zeit als Frau in beiden Bereichen in der Minderheit und fühlte mich trotzdem stark.

Im Volontariat schickten mich meine männlichen Kollegen auf Recherche zu Obdachlosen, in psychiatrische Kliniken, zu Skandale produzierenden Politikern und zum Staatsanwalt: "Du bist eine Frau, du kriegst mehr aus denen heraus, bei einer Frau verplappern sich die Leute eher." Weil ich als Frau solche Eigenschaften haben sollte, durfte ich nie zu den Promis, den wichtigen Einweihungen und Preisverleihungen. Dafür hatte ich Unschätzbares gelernt. Schwach fühlte ich mich erst Jahre später bei der Frage nach einer dauerhaften Übernahme. Ein jüngerer, sehr viel schlechter qualifizierter männlicher Kollege, der noch nicht so lange dabei war wie ich, bekam den Job. Begründung: Er habe gerade ein Haus gebaut und Schulden, ich dagegen sei doch gerade ausreichend versorgt. Ich schwor mir, nie wieder solche Chefs ertragen zu müssen und wurde Freiberuflerin. Der Kollege sitzt heute noch in seinem hoffentlich abbezahlten Häuschen und in der Lokalredaktion einer unsäglichen Kleinstadt.

Dass ich kein Mann bin, fiel mir erst wieder auf, als ich in den 1990ern in Warschau lebte. Das damals gängige Klischee der deutschen Medien vom "kriminellen Polen und Schlesierpeiniger" wollte ich nicht bedienen, obwohl Anfragen in dieser Richtung reichlich kamen . Als (damals noch) Ehefrau hatte ich jedoch kein Recht auf ein eigenes Visum und also auch keine Arbeitserlaubnis. Wieder führte der Trotz zur Befreiung: Für beides musste ich Chefin einer polnischen Firma werden. Während ich Intensivunterricht in Polnisch nahm, jobbte ich für die offeneren Amerikaner und gründete schließlich eine eigene Medienagentur. Meine amerikanisch-polnische Bank nannte mich grundsätzlich "dear Sir" und auf den Behörden war ich die Exotin unter männlichen Köfferchenträgern. Aber endlich hatte ich das Recht erworben, als Frau frei entscheiden zu dürfen, wie lange ich im Land weilen wollte und was arbeiten. Die Männer hatten dieses Recht automatisch.

In jener Zeit lernte ich eine völlig andere Art Feminismus kennen. Die Frauen in Osteuropa hatten durch den Kommunismus einen selbstverständlicheren Zugang zum Arbeiten auch in "typischen" Männerberufen. Obwohl das Land nach außen hin zutiefst patriarchalisch und erzkatholisch war, verwalteten Frauen die Finanzen der Familie, trieben Handel und bildeten sich mit der Öffnung zum Westen intensiv fort. Sie arbeiteten sich in internationalen Firmen hoch und viele gingen ins Ausland. Aber man sprach nicht davon. Äußerlich versuchten die Anhänger von "Radio Maria", sich durchzusetzen, während die Frauen raffiniert diese Welt unterwanderten.

Selten wieder habe ich eine solche Solidarität der "Freien im Geiste" erlebt wie damals. Freundinnen reichten mich an Freundinnen weiter und irgendwer kannte irgendwen, der einem weiterhalf. Unter den verrücktesten und schwierigsten Umständen half mir eine von einer Freundin einer Freundin einer Freundin informierte Notarin, verschafften mir Leute die nötigen Kontakte in die Welt polnischens Schreibens. Heute, wo Polen zu Europa gehört und sich vollkommen gewandelt hat, staune ich über die Karrieren dieser Frauen. Ich glaube, zu jener Zeit habe ich zum ersten Mal wirklich begriffen, was aus Frauennetzwerken entstehen kann. Diese Frauen hatten nicht gewartet, dass sich die Welt ändert. Sie haben das Heft selbst in die Hand genommen, sich gegenseitig gefördert und gestärkt.

Auf den Kulturschock der Rückkehr folgte meine Zeit als Buchautorin. Im Rückblick gesehen war das die Zeit des unfreiesten meiner Berufe. Längst war der Journalismus kein Männerberuf mehr und ich konnte arbeiten was ich wollte - vorausgesetzt ich hatte die nötigen Verbindungen und das nötige Know-How. Von einer frei und bewusst Schreibenden und Firmenchefin stürzte ich ab in die Welt des Bittstellertums - so jedenfalls fühlte sich das bald an für mich.

Kulturgeschichte der Schwarzen Madonnen?
Um Himmels Willen, Sie als Frau sollten doch wissen, dass bei Frauen Esoterik besser zieht! Können wir das Thema nicht dementsprechend herunterbrechen? Sie schreiben über ein starkes Symbol, dürfen wir Sie bei den "Neuen Hexen" vermarkten?
Stechapfel und Belladonna:
Sie wollen sich in Ihrem Roman über die Glücksindustrie lustig machen? Bedenken Sie: Sie sind eine Frau und Männer lesen keine Romane. Aber da kommt doch eine Scheidung drin vor, da machen wir einen Frauenroman daraus, sorgen Sie aber für ein Happy End!
Lavendelblues:
Keine Romanleserin interessiert sich dafür, wie Geschäftsfrauen mit der Wirtschaftskrise umgehen. Lassen Sie die Protagonistin spätestens bis Seite xx Sex haben! Da müssen außerdem Männer für diese Frau rein. Nehmen Sie den größten Frauenversteher fürs Happy End.

Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen: Auf diese Art verdiente ich zwar gutes Geld, aber ich war dabei, meine Seele zu verkaufen. Wieder war es eine Frau, die mich rettete. Ich versuchte nämlich verzweifelt, den Ansprüchen an mich als Frau bis ins Extrem gerecht zu werden, wollte alles vergessen, was ich gelernt und geliebt hatte, und bewarb mich bei einer Agentur für Yellow Press. Die Agentin ließ verlauten, sie habe selten jemanden erlebt, der so unfähig für solche Texte sei wie ich. Später liefen wir uns in einem Frauennetzwerk für Selbstständige zufällig über den Weg und ich konnte mich bei ihr persönlich bedanken, dass sie mir den Kopf zurechtgerückt hatte. Fürs Buchgeschäft nahm ich mir fortan einen neuen Agenten, der meine Vorlieben und Stärken förderte.

Und so wunderten wir uns gemeinsam. Über Jahre hinweg hatte ich als Journalistin in Frankreich in Zusammenarbeit mit dem nationalen Erdölmuseum und wichtigen Fachleuten recherchiert, bis ich sogar Material für ein Sachbuch hatte. Über ein Jahr lang mussten wir Absagen lesen, in denen es nur um mein Geschlecht ging, nie um Inhalte:
  • Für ein Sachbuch von einer Autorin fehlen uns Skandale und Liebe, gibt es nicht wenigstens eine Figur wie J.R. Ewing? (Lektor)
  • Sie sind eine Frau, machen Sie einen historischen Roman daraus. Aber Erdöl ist zu männlich, zu dreckig. Ersetzen Sie es durch Pelze oder Juwelen! (Lektorin)
  • Wenn Sie nicht weltberühmte Professorin auf dem Fachgebiet sind, nimmt uns so ein Buch keiner von einer Frau ab. (Lektorinnen und Lektoren)
Später gab es wieder eine Kulturgeschichte, diesmal mit einem Thema, das sich auch an Frauen verkaufen ließe (Rosen). Es ist nach dem Elsass-Buch das zweite meiner Bücher, das völlig ohne Änderungen und ganz nach meinen eigenen Wünschen geschrieben und von einer Verlegerin veröffentlicht wurde. Trotzdem habe ich auch dazu die Mail des Programmleiters eines hochrenommierten Sachbuchverlags, der kritisierte, von einer Frau würde er bei diesem Thema eine "sanftere, anmutigere Schreibe" erwarten und "etwas mehr Zurückhaltung in Sachen Intelligenz".

Das Bücherschreiben ist der krasse Gegensatz zu einem meiner heutigen Brotberufe. Dort sitzt ein völlig gleichberechtigtes Team mit Frauenüberhang Kommissionen und Verwaltungen gegenüber, die hauptsächlich aus Männern bestehen. Natürlich müssen sich alle Beteiligten möglicher Rollenspielchen bewusst sein - aber im Endeffekt geht es immer nur um die Sache und ums Können. Projekte, in denen Themen wie Bergbau, Forstwirtschaft oder Tourismusindustrie vorkommen? Kein Problem. Sie werden uns Frauen zugetraut.

Ich kann mich glücklich schätzen, dass mich Widrigkeiten zwar treffen, aber in der Regel zum Ausruf "jetzt erst recht" anstacheln. Auch wenn es manchmal unwahrscheinlich anstrengend ist, hat mich mein Lebenslauf zu einem Menschen gemacht, der Steine im Weg als Anstiftung zu neuen Wegen wahrnimmt. Ich weiß nicht, ob mein Schreiben ein anderes wäre, wäre ich als Mann geboren worden. Ich kann nicht sagen, welche Probleme ich dann hätte lösen müssen. Sicher andere. Und sicher hätte ich Vorurteile erlebt, würde ich als Mann Liebesromane oder historische Romane über "starke Frauen" schreiben wollen.

Ich habe jedenfalls eines gelernt - und das gilt für Frauen wie Männer: Scheitern macht manchmal stark. Aber allzu oft kann Scheitern auch Menschen brechen. Scheitern allein aufgrund des Geschlechts darf heute nicht mehr sein, so sehr es auch zum Lernprozess werden kann.
Was wir - nicht nur in der Schreibwelt - brauchen, ist ein Mehr an gegenseitiger Motivation, Achtung, Unterstützung und Stärkung.
Scheitern macht manchmal stark. Das Scheitern an geschlechtsabhängigen Bedingungen brauchen wir nicht.

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9 Kommentare:

  1. „von einer Frau würde er bei diesem Thema eine "sanftere, anmutigere Schreibe" erwarten und "etwas mehr Zurückhaltung in Sachen Intelligenz“

    – Mir ist übel. Du musst in ein Zeitloch gefallen sein und die Bücher in den Fünfzigern angeboten haben. Gibt es solche Reaktionen wirklich heute noch?

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  2. Ja, die war echt. Als Autorin bekommt man solche Reaktionen ja normalerweise nicht mit, aber in den Mails an Agenturen sind die LektorInnen und Programmchefs ziemlich unverblümt.
    Auf der anderen Seite wollen auch Lesungen zu einer Kulturgeschichte der Rose sehr gezielt angekündigt sein, weil das Publikum bei den Reizwörtern "Frau" und "Rosen" sofort an Marzipan denkt ;-)

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  3. Vielleicht sollte man ja "Scheitern" durch "Erfahrungen machen" ersetzen? Denn nicht jede Ablehnung ist ja ein Scheitern, man hat vielleicht nur die falschen Menschen getroffen. Und von manch einem möchte man doch gar nicht Recht bekommen, das wäre doch bei manchen Zeitgenossen wirklich oberpeinlich!!!

    Damit sind wir wieder bei Deinem Thema "Älter werden und wissen, was man will". Manches kann man gar nicht so richtig wissen, ehe man nicht mindestens 40 ist. Außer, man ist ein (auch emotionales) Genie oder man schwimmt immer im Mainstream.

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  4. Eine Frage zum Visum kam per Mail - jemand meinte, sie wäre zu dieser Zeit problemlos mit Visum in Urlaub gefahren und könne sich meine Umstände gar nicht vorstellen.

    Das ist ganz einfach: Touristenvisa werden immer für eine sehr begrenzte Zeit und grundsätzlich ohne Arbeitserlaubnis erteilt. Im Falle von Polen, das damals noch nicht in der EU war, galt das Touristenvisum für drei Monate.

    Ich lebte vier Jahre in Polen, brauchte also ein Dauervisum (oder wie das auf Deutsch korrekt heißen mag), das mit einer Arbeitserlaubnis gekoppelt werden durfte. Beides wurde damals nur erteilt, wenn eine polnische Firma ausdrücklich eine Führungskraft ins Land holte, weil im Land selbst kein passender Arbeitnehmer zu finden war - oder wenn man selbst Chef einer Firma war.

    Vergessen wir nicht: Das war 1993. Erst 1989 fanden die ersten freien Wahlen im damaligen Ostblock statt. An diesem Beispiel kann man übrigens sehen, welche Erleichterung die Europäische Union schafft.

    Übrigens: Solche Fragen kann man gern direkt im Blog stellen!

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  5. Das mit dem Visum war noch nach dem Jahr 2000 ein Theater. Mein Mann war von seiner Firma nach Budapest versetzt, und selbst da gab es Gerenne und seitenlanges Ausgefülle und stundenlanges Rumgesitze bei der Botschaft - hier und bei der Anmeldung in Budapest!

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  6. Du sagst einige sehr wichtige Dinge, Sabine!
    Der Beitrag ist natürlich etwas plakativ - so oft habe ich hinterher drei Kreuze geschlagen, wenn etwas nicht geklappt hat! Und natürlich hätte ich es als biegsames Rohr im Wind sehr viel leichter gehabt.

    Trotzdem traf es mich jedes Mal ins Mark, wenn es bei Absagen überhaupt nicht um Inhalte oder Qualität ging - denn damit könnte ich etwas anfangen. Ich hatte bei der Ölgeschichte lange überlegt, das zu machen, was in Mittelalterromanen so beliebt ist: mich als Mann auszugeben. Aber dadurch ändern sich die Zustände nicht und ich müsste mit solchen vorurteilsbeladenen Menschen eng zusammenarbeiten. Stattdessen traf ich dann immer öfter auf wirklich interessante Menschen...

    Aber wie du sagst, musste ich für diese Erkenntnisse ziemlich alt werden. Natürlich muss man seine Erfahrungen alleine machen. Aber ich kann mir vorstellen, dass ich früher vieles mutiger und eher angepackt hätte, wenn ich gewusst hätte, irgendwo gibt es noch ähnliche Querköpfe. ;-)

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  7. Mir hat mal jemand, in dessen Auftrag ich gearbeitet habe, vorgeworfen, es sei kein Wunder, dass ich mit zwei Leuten Qualitätsvorstellungen seien zu hoch....

    Der Kunde war hoch zufrieden. Half aber nix, ich habe trotzdem den Auftrag nicht verlängert bekommen.

    Was fängste damit an?

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  8. Also, mich als Mann interessiert nicht, welchen Geschlechts der Autor (oder die Autorin) ist, sondern was im Buch steht. Wenn jemand das Thema beherrscht, verständlich und spannend schreiben kann, ist es doch völlig wursch, ob Mann oder Frau.

    Und diese uralt Vorurteile finde ich sowieso das Hinterletzte!

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  9. Als Autorin oder Autor sollte man sowieso alles beherrschen: Männlein und Weiblein, jung und alt, hässlich und schön, gut und böse...
    Ich wundere mich vor allem, wie lange sich solche Vorurteile gehalten haben und wie sie leider sogar von Frauen weitergetragen werden.

    Aber zum Glück besteht die Welt nicht nur aus Betonköpfen. Außer in Sachen Erdöl fand schließlich jedes meiner Manuskripte einen Verlag, der mit meinem Geschlecht zurecht kam. Mit anderen möchte ich auch gar nicht arbeiten. ;-)

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