Musik und die Pausen

Irgendwer hat mir mal gesagt, es gäbe unter den Schriftstellern Maler, Architekten, Musiker etc.
Ich muss wohl Musikerin sein. Meine Rohtexte, wie ich heute einen in die Tasten gehauen habe, klingen nie richtig. Erst wenn Rhythmus und Melodie genau aufeinander abgestimmt sind, ist das Ding abgabereif. Die Methode, zu dieser Komposition zu kommen, ist einfach: ich singe, pardon lese laut, immer wieder. Wenn es partout hakt, versuche ich auch schon einmal, einen Text zu gehen und zu tanzen. Das aber nur heimlich...

Was dieser eigentlich überflüssige Beitrag soll? Ich will nur um Verständnis betteln, dass dieses Blog bis Mitte August zeitweise unter Verlangsamungen und Rhythmusverschiebungen leiden wird. Sprich, mein Abgabetermin am 15.8. hat mich fest im Griff - bis dahin muss ich noch die zweite Hälfte meines Hörbuchs schreiben. Hoffentlich liest meine Verlegerin nicht mit und fällt nicht in Ohnmacht. Ich WERDE fertig. Meine Leserinnen und Leser hier bitte ich um Geduld!

4 Kommentare:

  1. Aber ja liebe Musiktanzpetra. Feile du ruhig an deinen Rhythmen, summe deine Tönchen und komponiere deine Satzsinfonien. Ich harre der Dinge die da kommen mit Kamelgeduld

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  2. Sabine Kanzler30/7/09 09:43

    Guten Morgen!

    BB ist jetzt aber nicht die Verlegerin, die sich ergeben in ihr Schicksal ergibt und dadurch den Herzkapser oder den Nervenzusmmenbruch vermeidet?

    Und wenn doch:
    Blanka Beirut, alles wird gut!
    Petra, tschakkkaaaaa! Du schaffst es!!

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  3. Nein, Blanka ist eine Leserin meines Blogs. Aber so ein Geduldskamel, das mich aus der Wüste führt, hätte ich auch gern!
    Und sie ging an die nächste Schicht...

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  4. @Sabine: Einfach mal auf Blanka Beirut klicken, da kommt man auf ein ganz besonderes Blog...

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