Kreise, Kreise, Kreise
Heute ist ein völlig verrückter Tag. Es geschehen unglaubliche Dinge, obwohl nicht Freitag ist. Plötzlich funktionieren Ideen, die ich mir seit 20 Jahren erträume. Und dann kommt eine Erinnerung an Polen hoch, ein Dejà-vu, das Teatr Wielki in Warschau, eine Musik ... Ich suche die CD von damals, höre, lese im Beiheft - und stoße auf meinen Dingens! Höre die Musik und ... lebe in meinem Projekt. Jener Komponist hat das alles gekannt. Ich hätte, wenn man so will, damals ahnen können, was ich heute schreibe.
Und wie ich so heimwehtrunken die Website des Teatr Wielki suche und dort versacke, falle ich fast um. Die Welt schrumpft in kleinen Kreisen zusammen. Ausgerechnet in diesem Jahr machen die Polen eine große Kooperation mit der Stadt meines Dingens - St. Petersburg, in ... nein, weder in Polen noch in Russland. In Baden-Baden. Bei mir "ums Eck".
Ich spiele jetzt Schicksal. Wenn ein gewisser Telefonanruf positiv ausgeht, schenke ich mir die teuerste Konzertkarte meines Lebens. Und wenn ich dafür drei Monate lang Spaghetti all'arrabiata essen muss.
Spinnerte Autoren. Damit jeder etwas davon hat, kann man die Musik hier anhören. Sie ist aber nur eine persönliche Assoziation zu meinem Dingens, kein echter Hinweis. Und bevor mein Glückstag der 13. vorbei ist, wünsche ich mir, dass ich ganz bald beim Kartenreservierungsdienst anrufen muss, koste es, was es wolle ... dreimal auf Holz geklopft und hinter die Schulter gespuckt und bitte keine Glückwünsche und Salz nach hinten geworfen, dreimal versteht sich und Kerzchen angezündet und Daumen gedrückt und ... (nein, Autoren sind überhaupt nicht abergläubisch!)
Und wie ich so heimwehtrunken die Website des Teatr Wielki suche und dort versacke, falle ich fast um. Die Welt schrumpft in kleinen Kreisen zusammen. Ausgerechnet in diesem Jahr machen die Polen eine große Kooperation mit der Stadt meines Dingens - St. Petersburg, in ... nein, weder in Polen noch in Russland. In Baden-Baden. Bei mir "ums Eck".
Ich spiele jetzt Schicksal. Wenn ein gewisser Telefonanruf positiv ausgeht, schenke ich mir die teuerste Konzertkarte meines Lebens. Und wenn ich dafür drei Monate lang Spaghetti all'arrabiata essen muss.
Spinnerte Autoren. Damit jeder etwas davon hat, kann man die Musik hier anhören. Sie ist aber nur eine persönliche Assoziation zu meinem Dingens, kein echter Hinweis. Und bevor mein Glückstag der 13. vorbei ist, wünsche ich mir, dass ich ganz bald beim Kartenreservierungsdienst anrufen muss, koste es, was es wolle ... dreimal auf Holz geklopft und hinter die Schulter gespuckt und bitte keine Glückwünsche und Salz nach hinten geworfen, dreimal versteht sich und Kerzchen angezündet und Daumen gedrückt und ... (nein, Autoren sind überhaupt nicht abergläubisch!)
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