Ein Blog ist ein PR-Instrument. Also zuerst die hemmungslose Selbstbeweihräucherung: Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben ein abendfüllendes Theaterprojekt aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt. Eben den Schlusspunkt gesetzt, nun folgen nur noch ein paar Korrekturdurchläufe. Knallharte Arbeit auf Zeit (die Proben laufen bereits), die Spaß machte und bei der ich nicht nur sprachlich viel dazugelernt habe. Und vielleicht noch ein wenig mehr theatersüchtig wurde...
Und weil das Zusammentreffen mit den "Machern" in die Schublade "Magie des Lebens" oder "seltsame Synchronizitäten" gehört, gibt's jetzt ganz offiziell noch Schleichwerbung satt für die Aufführungen im Dreiländereck:
"Frontières - Grenzen" ist ein deutsch-französisches Theaterprojekt des gemeinnützigen Vereins "Sur les Sentiers du Théatre" (Auf den Pfaden des Theaters). Dominique Guibbert, Schauspielerin, Dramaturgin und Gründerin des Theaters "Pandora" in Colmar, hat aus Original-Interviews mit deutschen, elsässischen und französischen Bewohnern des Grenzlandes einen Abend mit animierter Lesung entwickelt. Die aus dem Badischen stammende und im Elsass lebende Buchautorin Petra van Cronenburg hat die französischen Passagen ins Deutsche übersetzt.
"Frontières - Grenzen" zeigt in anschaulich persönlichen Eindrücken, wie Deutsche Franzosen erleben und wie Franzosen über die Deutschen denken. Es zeigt aber auch anhand von Emigrantenschicksalen einen völlig ungewohnten und oft überraschenden Blick auf die ehemalige deutsch-deutsche Grenze oder die Grenze zu Polen. Die kommentarlos präsentierten Originalaussagen aus dem pfälzisch-badisch-elsässischen Grenzland öffnen den Blick für eine neue Sicht des Nachbarn oder die eigene Kultur - und bieten spannenden Diskussionsstoff zum Thema innerer wie äußerer Grenzen.
Zwei Schauspieler und mehrere Laienspieler von "Sur les Sentiers du Théatre" (Auf den Pfaden des Theaters) werden das Stück im Elsass, in Baden und in der Pfalz aufführen.
Auf dem letzten Link kann man nicht nur ein Probenfoto anschauen, sondern erfährt die genauen Daten. In Deutschland stehen Herxheim, Elchesheim und Rastatt auf dem Spielplan.
Und als besonderes Bonbon sollte man sich den 23. November im elsässischen Munchhausen notieren (das ist das kleine Dorf direkt am Rhein bei Seltz, nicht mit Munchhouse, der Stadt zu verwechseln!)
Da gibt es nämlich als Schlusspunkt des Festivals einen ganzen Tag zum Thema "Frontières - Grenzen) mit viel Theater, Ausstellung und Kulinarischem.
Und weil das Zusammentreffen mit den "Machern" in die Schublade "Magie des Lebens" oder "seltsame Synchronizitäten" gehört, gibt's jetzt ganz offiziell noch Schleichwerbung satt für die Aufführungen im Dreiländereck:
"Frontières - Grenzen" ist ein deutsch-französisches Theaterprojekt des gemeinnützigen Vereins "Sur les Sentiers du Théatre" (Auf den Pfaden des Theaters). Dominique Guibbert, Schauspielerin, Dramaturgin und Gründerin des Theaters "Pandora" in Colmar, hat aus Original-Interviews mit deutschen, elsässischen und französischen Bewohnern des Grenzlandes einen Abend mit animierter Lesung entwickelt. Die aus dem Badischen stammende und im Elsass lebende Buchautorin Petra van Cronenburg hat die französischen Passagen ins Deutsche übersetzt.
"Frontières - Grenzen" zeigt in anschaulich persönlichen Eindrücken, wie Deutsche Franzosen erleben und wie Franzosen über die Deutschen denken. Es zeigt aber auch anhand von Emigrantenschicksalen einen völlig ungewohnten und oft überraschenden Blick auf die ehemalige deutsch-deutsche Grenze oder die Grenze zu Polen. Die kommentarlos präsentierten Originalaussagen aus dem pfälzisch-badisch-elsässischen Grenzland öffnen den Blick für eine neue Sicht des Nachbarn oder die eigene Kultur - und bieten spannenden Diskussionsstoff zum Thema innerer wie äußerer Grenzen.
Zwei Schauspieler und mehrere Laienspieler von "Sur les Sentiers du Théatre" (Auf den Pfaden des Theaters) werden das Stück im Elsass, in Baden und in der Pfalz aufführen.
Auf dem letzten Link kann man nicht nur ein Probenfoto anschauen, sondern erfährt die genauen Daten. In Deutschland stehen Herxheim, Elchesheim und Rastatt auf dem Spielplan.
Und als besonderes Bonbon sollte man sich den 23. November im elsässischen Munchhausen notieren (das ist das kleine Dorf direkt am Rhein bei Seltz, nicht mit Munchhouse, der Stadt zu verwechseln!)
Da gibt es nämlich als Schlusspunkt des Festivals einen ganzen Tag zum Thema "Frontières - Grenzen) mit viel Theater, Ausstellung und Kulinarischem.
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