Zufrieden schlürft die Übersetzerin an einem süßen Espresso und erholt sich von der Sonne. Übersetzen macht Spaß - das lässt sich nämlich bei diesem herrlich hochsommerlichen Wetter unter blühenden Rosenbüschen tun, während sich die Vögel um die letzten Holunderbeeren balgen und der Hund Strandurlaub spielt. Noch dazu komme ich gut voran und werde wohl mal zwei Tage forcieren, sprich, die Buchautorenpflichten schleifen lassen.
Die Romanautorin hatte ebenfalls ihren Spaß und ärgert sich maßlos, dass sie immer noch nicht darüber reden darf, obwohl die heutige Recherche wirklich äußerst skurril war. Aber "dat Dingens" liegt zur Bewerbung (und harrt der ewig Urlaubenden). Und ich bin wie alle "Künschdler" maßlos abergläubisch, sprich, man redet nicht über ungelegte Eier. Zumal ich täglich damit rechne, dass ich es vielleicht auch gar nicht kann und mir lieber einen bürgerlichen Beruf suchen sollte.
Apropos "bürgerlicher Beruf"... bei der Blogumfrage (rechts unter dem Profil), die noch drei Tage läuft, meinen doch tatsächlich 44% der Befragten, mein Blog sei besser als ihre heutige Zeitung. Liebe Leute, lasst mir doch bei Gelegenheit einmal heimlich diese Zeitungsnamen zukommen. Vielleicht bewerbe ich mich dann dort, falls mal wieder einer dieser Tage kommt, wo mir irgendein freundlicher Zeitgenosse sagt: "Haben Sie denn nichts Ordentliches gelernt?"
Und ein Tipp an die Blogger: Das Blogtuning unten funktioniert wirklich lustig, weil ja eine gewisse Suchmaschinenfirma eine gewissen Blogfirma übernommen hat. Es funktioniert besser, als ich das wollte, denn jetzt kommen ständig neue Leser, die nach Sortenkursen und Siphons suchen. Merke: Stichworte sind wichtig, aber man sollte sie auf sein Zielpublikum abstimmen. Und sich vielleicht gut überlegen, welche noch unbekannten Leser man an seine Bücher führen möchte.
Neuer Versuch, zielgruppenaffin:
Freischwimmer, Badner, Asphaltiermaschinenhersteller, Tote, Mesopotamier, Sprücheklopfer, Spätzlesesser, Gärtner, Rosenliebhaber, Elsass-Touristen, Schnakenbekämpfer, Russenmafia (Witzle g'macht), Gourmets, Kunstdiebe, Mäzene, Literaturmäzene, Mäzene ... hahaha, ich fürchte, diese Liste muss ich noch einmal überarbeiten!
PS: Hiermit ist das Rätsel gelöst, warum deutsche Verlage immer genauere Schubladen und Unteruntergenres von Untergenres von Genres schaffen und ihre Autoren immer hemmungsloser mit schon Dagewesenem und Verwestem vergleichen: die warten nur - s. Blogger - auf die Übernahme ihrer Firma durch eine gewisse Suchmaschine!
Die Romanautorin hatte ebenfalls ihren Spaß und ärgert sich maßlos, dass sie immer noch nicht darüber reden darf, obwohl die heutige Recherche wirklich äußerst skurril war. Aber "dat Dingens" liegt zur Bewerbung (und harrt der ewig Urlaubenden). Und ich bin wie alle "Künschdler" maßlos abergläubisch, sprich, man redet nicht über ungelegte Eier. Zumal ich täglich damit rechne, dass ich es vielleicht auch gar nicht kann und mir lieber einen bürgerlichen Beruf suchen sollte.
Apropos "bürgerlicher Beruf"... bei der Blogumfrage (rechts unter dem Profil), die noch drei Tage läuft, meinen doch tatsächlich 44% der Befragten, mein Blog sei besser als ihre heutige Zeitung. Liebe Leute, lasst mir doch bei Gelegenheit einmal heimlich diese Zeitungsnamen zukommen. Vielleicht bewerbe ich mich dann dort, falls mal wieder einer dieser Tage kommt, wo mir irgendein freundlicher Zeitgenosse sagt: "Haben Sie denn nichts Ordentliches gelernt?"
Und ein Tipp an die Blogger: Das Blogtuning unten funktioniert wirklich lustig, weil ja eine gewisse Suchmaschinenfirma eine gewissen Blogfirma übernommen hat. Es funktioniert besser, als ich das wollte, denn jetzt kommen ständig neue Leser, die nach Sortenkursen und Siphons suchen. Merke: Stichworte sind wichtig, aber man sollte sie auf sein Zielpublikum abstimmen. Und sich vielleicht gut überlegen, welche noch unbekannten Leser man an seine Bücher führen möchte.
Neuer Versuch, zielgruppenaffin:
Freischwimmer, Badner, Asphaltiermaschinenhersteller, Tote, Mesopotamier, Sprücheklopfer, Spätzlesesser, Gärtner, Rosenliebhaber, Elsass-Touristen, Schnakenbekämpfer, Russenmafia (Witzle g'macht), Gourmets, Kunstdiebe, Mäzene, Literaturmäzene, Mäzene ... hahaha, ich fürchte, diese Liste muss ich noch einmal überarbeiten!
PS: Hiermit ist das Rätsel gelöst, warum deutsche Verlage immer genauere Schubladen und Unteruntergenres von Untergenres von Genres schaffen und ihre Autoren immer hemmungsloser mit schon Dagewesenem und Verwestem vergleichen: die warten nur - s. Blogger - auf die Übernahme ihrer Firma durch eine gewisse Suchmaschine!
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