Aus dem Mülleimer der Geschichte

An Regentagen lese ich für mein Leben gern uralte Zeitungen, in die längst der Hering eingewickelt gehört hätte, und schaue mir An- und Verkaufsläden an, die an den Mann bringen, was Mann nicht mehr will.

Und weil es so schön regnet heute, teile ich mit allen hier einen gewissen Herrn Lunkewitz aus dem Jahr 1998 (das Internet vergisst nichts), der sich damals mehr Emotionen für Auschwitz und Ingo Schulze wünschte.
Und ein gewisser Herr Eichborn macht jetzt auch in Trödel und Recycling, das macht er aber geschäftstüchtig nicht selbst, sondern lässt sich den Verlagsmüll frei Haus liefern. Nach dem Motto:"Schenk mir deine Idee für mein Geschäft". Sollte ich unbedingt den Gitanes berichten, die hier noch so blöd sind, das Alteisen selbst zu schleppen und zu zerlegen.

Fazit eines Regentages: Das Geld liegt auf der Straße. Man muss nur richtig zugreifen.

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