Auf Dostojewskis Spuren
Ein spielsüchtiger Schriftsteller
Der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski (1821-1881) war spielsüchtig, das wissen wir heute. Zu seiner Zeit gab es weder Erkennen der Krankheit noch Heilung. Aber der Mann muss auch eine ungeheure Kraft besessen haben, dass er trotz Spielsucht und trotz der noch schlimmeren Qualen unter einer in Zwangsarbeit umgewandelten Todesstrafe und starker Epilepsie noch so intensiv an seinen Werken arbeiten konnte.
Schon zu Lebzeiten nahmen die Menschen starken Anteil an dem Menschen, der in Extremen lebte. Aus ähnlich extremen Anlässen unternahm der Dichter seine ausgedehnten Aufenthalte in Deutschland: Er wollte etwas für seine Gesundheit tun und gleichzeitig den russischen Gläubigern entgehen. Doch bald findet sich der Spielsüchtige wieder an den Roulettetischen, in Bad Homburg, Wiesbaden und Baden-Baden. Kommunale PR-Fachleute streiten, welcher Ort sich damit brüsten darf, dass hier der berühmte Dostojewski all sein Hab und Gut verspielt habe. Ein trauriger Wettstreit, wenn man bedenkt, dass die dichterische Freiheit aus allen ein "Rouletteburg" geschmolzen hat und der 1866 erschienene Roman "Der Spieler", brandaktuell und eindringlich wie eh und je, eher dazu aufruft, solche Orte tunlichst zu meiden.
Ein verfolgter Schriftsteller
Seit 2007 hat nun auch Baden-Baden seine Dostojewski-Nacht, veranstaltet vom städtischen Theater. Ein besonderer Glücksfall kam der Stadt zugute: Susan Sonntag entdeckte ein vergessenes Werk des sowjetisch-jüdischen Arztes Leonid Zypkin, den Ende der Siebziger geschriebenen Roman "Ein Sommer in Baden-Baden". Zu jener Zeit war er zum "unerwünschten Element" erklärt worden. Zypkin hielt den Roman aus Angst vor dem KGB unter Verschluss, Ausreiseanträge scheiterten immer wieder. Freunde schmuggelten seinen Roman in die USA, von wo sieben Tage vor seinem plötzlichen Tod, in der schlimmsten Misere, Leonid Zypkin Nachricht von seinem emigrierten Sohn erhielt - er sei jetzt ein veröffentlichter Schriftsteller.
Ein Spiel mit Existenzebenen
Das Baden-Badener Ensemble (Stefan Roschy als ein in seiner Zerrissenheit sensibel gespielter Dostojewski, Magdalena Flade als eindrückliche, liebend verzweifelte, aber starke Anna Grigorewna und Max Ruhbaum als Erzähler) schuf eine eindrucksvolle Collage, die mit Texten, Zeitebenen und Orten spielt. Im hypermodernen, fast klinisch kahlen Raum des Museums Frieder Burda beginnt der Erzähler mit einer szenischen Lesung aus Zypkins Traumroman. Ruhbaum vermittelt intensiv den suggestiven Sprachsog, den liebevollen Humor Zypkins, der Dostojewski vom Sockel hebt: als einen fehlbaren, durchaus cholerischen und äußerst labilen Menschen. Während die Zuschauer mit dem fiktiven Leser im Roman in ein anderes Jahrhundert gleiten, spiegelt sich in den Riesenfenstern ein Frauengesicht, liest Dostojewskis Frau ihr Tagebuch beim Schreiben. Einen Moment lang schweben beide Welten ineinander, eine Illusion aus Spiegelungen, bis der moderne Saal im Dunkel versinkt. Draußen im Freien wird gespielt, hinter der Glaswand der Zeitengrenzen, und noch eine Ebene höher, über der Böschung, flaniert das 19. Jahrhundert, als sei Baden-Baden immer noch die Sommerresidenz Europas, in der russische Berühmtheiten Urlaubsdomizil oder Wohnort aufschlugen.
Zeitenwechsel, Ortswechsel ... von den Passanten in Kostümen, Laternen in der Hand, werden die Jetztzeitler die Lichtentaler Allee entlang geführt, jener alten Prachtstraße, deren Fassaden vom prickelnden, aufregenden Leben der Belle Epoque künden. Damals mischten sich die Millionäre noch mit den größten Künstlern, die Kultur blühte. Dostojewski, Tschechow und Turgenjew ließen sich hier von westlicher Kunst befruchten - und ein halbes Jahrhundert später machte ein Sergej Diaghilev Station, der mit seinem Ballett Russe Europas Künstlerwelt mit der russischen Kultur bereicherte.
Wie viele von ihnen gingen ins Casino, einem der schönsten Europas, im Original erhalten. Und darum finden sich auch die Theaterbesucher dort wieder. Beim aufwändigen Einchecken sorgen die Schauspieler dafür, dass die Atmosphäre nicht verloren geht, Tee aus dem Samowar wird gereicht und dann die moderne Technik. Per Funk und Kopfhörer wird zunächst die Lesung aus "Der Spieler" übertragen, damit man sich frei zwischen den Roulettetischen bewegen kann.
Ein zunächst eigenartiges, dann faszinierendes Erlebnis. Eigenartig deshalb, weil man vielleicht Probleme hat, die modern gestylten thekenartigen Stehtische mit den Elektronikanzeigen zum prunkvollen historischen Interieur in Beziehung zu setzen. Auch im Ohr kämpfen die Zeiten, Dostojewskis Prunk scheint einer Atmosphäre trauriger Gewohnheitsspieler gewichen zu sein an diesem Abend. Ich bin zunächst enttäuscht und stelle fest, ich habe zu viel James Bond gesehen, zu viele alte Filme, in denen Casinos verherrlicht werden. Zugegeben, die Räume sind überwältigend, man muss sie gesehen haben.
Moderne Zeiten
Aber die Menschen darin haben so gar keine Grandezza. Eine einzige Frau mit umwerfendem Kleid fällt auf, ältere Herren in unmodernen karierten Blazern und geschmacklosen Krawatten setzen mit müden Gesichtern, als sei Spiel eine Qual. Ein anderer dreht fiebrig eine Scheibe mit Zahlen, hinter seiner Stirn sieht man förmlich krampfhaftes Rechnen, ein Flüstern, mehr zu sich selbst, und mit Todesverachtung im Blick wird der Jeton geworfen. Mit eiskaltem versteinerten Gesicht reagiert er, als die Bank alles gewinnt. Ein sehr junger Mann holt achtlos ein Bündel Fünfhunderter aus der Jackentasche, zehntausend Euro werden es sein, wirft einen Schein auf den Tisch, entfernt sich, als wolle er nichts mit dem Spiel zu tun haben, kehrt um, holt seine Jetons, beobachtet, setzt sich in etwas Entfernung auf einen Stuhl. Sein Anzug ist maßgeschneidert, das Gesicht von Alkohol aufgeschwemmt. Auch er hat diesen Blick, wie ein unendlich müdes Tier, von Zeit zu Zeit gehetzt, von einer Aufmerksamkeit wie bei einer Jagd, um ebenso schnell wieder in einer fernen Öde zu verschwinden.
Und plötzlich verschmelzen die Zeiten, verschmilzt das Gehörte mit dem Gesehenen. Den Text Dostojewskis im Ohr stellt man fest, dass sich nichts verändert hat, dass Literatur zeitlos ist, weil sie über menschliche Abgründe, Kämpfe und Fragen schreiben kann, die sich jenseits von Zeitabläufen oder nationalen Grenzen abspielen. Derart der Zeit enthoben, ganz im ewigen Raum, erlebt man die letzte Spielszene im prunkvollen Florentiner Saal, der an diesem Abend für das Spielerpublikum gesperrt ist. Ob man anschließend selbst zum Spiel zurückkehrt, bleibt der Wirkung von Dostojewskis warnendem Beispiel überlassen.
Der zweistündige Abend ist nicht nur etwas für Theaterfans. Er ist vor allem eine berückend "andere" Art, Baden-Baden und seine glorreiche Geschichte kennenzulernen durch Erleben, oder das Casino mit neuem Hintergrund zu besichtigen. Gelungen sind die Ebenenbrüche, denn man wird die Stadt der Moderne mit neuen Augen anschauen: Was ist geblieben von der einstigen Grandezza, vom reichen künstlerischen Leben? Die Russen sind wieder in der Stadt, es gibt eine eigene Fluglinie nach Petersburg. Aber nach dem Abend fanden wir alle Gehsteige hochgeklappt, die Stadt ausgestorben wie ein Dorf. Die Suche nach einem gemütlichen Essen nach dem Theater wird für nicht einheimische Nichtmillionäre zum Abenteuer. Man geht offensichtlich früh zu Bett in der Kurstadt.
mehr Informationen zu Fjodor Dostojewski
Lesetipp:
Leonid Zypkin: Ein Sommer in Baden-Baden, Berlin Verlag
Fjodor Dostojewski: Der Spieler, bei Gutenberg oder bei Reclam
Theatertipp:
Theater Baden-Baden "Die Dostojewski-Nacht - auf den Spuren des berühmten Spielers"
weitere Vorführungen im Museum Frieder Burda und dem Casino im Kurhaus am 18.12.08 und 2009 am 27.01. / 03.02. / 06.03. / 16.03 jeweil um 19 Uhr. Mehr Termine in Planung. Karten frühzeitig reservieren, da Plätze limitiert!
Anmerkung: Ich ziehe die traditionelle Umschrift des Russischen vor, weil sie trotz ihrer Schwächen die Laute für Deutschsprachige besser wiedergibt. Fjodor Dostojewski findet sich inzwischen auch als Fedor Dostoevskij.
Der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski (1821-1881) war spielsüchtig, das wissen wir heute. Zu seiner Zeit gab es weder Erkennen der Krankheit noch Heilung. Aber der Mann muss auch eine ungeheure Kraft besessen haben, dass er trotz Spielsucht und trotz der noch schlimmeren Qualen unter einer in Zwangsarbeit umgewandelten Todesstrafe und starker Epilepsie noch so intensiv an seinen Werken arbeiten konnte.
Schon zu Lebzeiten nahmen die Menschen starken Anteil an dem Menschen, der in Extremen lebte. Aus ähnlich extremen Anlässen unternahm der Dichter seine ausgedehnten Aufenthalte in Deutschland: Er wollte etwas für seine Gesundheit tun und gleichzeitig den russischen Gläubigern entgehen. Doch bald findet sich der Spielsüchtige wieder an den Roulettetischen, in Bad Homburg, Wiesbaden und Baden-Baden. Kommunale PR-Fachleute streiten, welcher Ort sich damit brüsten darf, dass hier der berühmte Dostojewski all sein Hab und Gut verspielt habe. Ein trauriger Wettstreit, wenn man bedenkt, dass die dichterische Freiheit aus allen ein "Rouletteburg" geschmolzen hat und der 1866 erschienene Roman "Der Spieler", brandaktuell und eindringlich wie eh und je, eher dazu aufruft, solche Orte tunlichst zu meiden.
Ein verfolgter Schriftsteller
Seit 2007 hat nun auch Baden-Baden seine Dostojewski-Nacht, veranstaltet vom städtischen Theater. Ein besonderer Glücksfall kam der Stadt zugute: Susan Sonntag entdeckte ein vergessenes Werk des sowjetisch-jüdischen Arztes Leonid Zypkin, den Ende der Siebziger geschriebenen Roman "Ein Sommer in Baden-Baden". Zu jener Zeit war er zum "unerwünschten Element" erklärt worden. Zypkin hielt den Roman aus Angst vor dem KGB unter Verschluss, Ausreiseanträge scheiterten immer wieder. Freunde schmuggelten seinen Roman in die USA, von wo sieben Tage vor seinem plötzlichen Tod, in der schlimmsten Misere, Leonid Zypkin Nachricht von seinem emigrierten Sohn erhielt - er sei jetzt ein veröffentlichter Schriftsteller.
Ein Spiel mit Existenzebenen
Das Baden-Badener Ensemble (Stefan Roschy als ein in seiner Zerrissenheit sensibel gespielter Dostojewski, Magdalena Flade als eindrückliche, liebend verzweifelte, aber starke Anna Grigorewna und Max Ruhbaum als Erzähler) schuf eine eindrucksvolle Collage, die mit Texten, Zeitebenen und Orten spielt. Im hypermodernen, fast klinisch kahlen Raum des Museums Frieder Burda beginnt der Erzähler mit einer szenischen Lesung aus Zypkins Traumroman. Ruhbaum vermittelt intensiv den suggestiven Sprachsog, den liebevollen Humor Zypkins, der Dostojewski vom Sockel hebt: als einen fehlbaren, durchaus cholerischen und äußerst labilen Menschen. Während die Zuschauer mit dem fiktiven Leser im Roman in ein anderes Jahrhundert gleiten, spiegelt sich in den Riesenfenstern ein Frauengesicht, liest Dostojewskis Frau ihr Tagebuch beim Schreiben. Einen Moment lang schweben beide Welten ineinander, eine Illusion aus Spiegelungen, bis der moderne Saal im Dunkel versinkt. Draußen im Freien wird gespielt, hinter der Glaswand der Zeitengrenzen, und noch eine Ebene höher, über der Böschung, flaniert das 19. Jahrhundert, als sei Baden-Baden immer noch die Sommerresidenz Europas, in der russische Berühmtheiten Urlaubsdomizil oder Wohnort aufschlugen.
Zeitenwechsel, Ortswechsel ... von den Passanten in Kostümen, Laternen in der Hand, werden die Jetztzeitler die Lichtentaler Allee entlang geführt, jener alten Prachtstraße, deren Fassaden vom prickelnden, aufregenden Leben der Belle Epoque künden. Damals mischten sich die Millionäre noch mit den größten Künstlern, die Kultur blühte. Dostojewski, Tschechow und Turgenjew ließen sich hier von westlicher Kunst befruchten - und ein halbes Jahrhundert später machte ein Sergej Diaghilev Station, der mit seinem Ballett Russe Europas Künstlerwelt mit der russischen Kultur bereicherte.
Wie viele von ihnen gingen ins Casino, einem der schönsten Europas, im Original erhalten. Und darum finden sich auch die Theaterbesucher dort wieder. Beim aufwändigen Einchecken sorgen die Schauspieler dafür, dass die Atmosphäre nicht verloren geht, Tee aus dem Samowar wird gereicht und dann die moderne Technik. Per Funk und Kopfhörer wird zunächst die Lesung aus "Der Spieler" übertragen, damit man sich frei zwischen den Roulettetischen bewegen kann.
Ein zunächst eigenartiges, dann faszinierendes Erlebnis. Eigenartig deshalb, weil man vielleicht Probleme hat, die modern gestylten thekenartigen Stehtische mit den Elektronikanzeigen zum prunkvollen historischen Interieur in Beziehung zu setzen. Auch im Ohr kämpfen die Zeiten, Dostojewskis Prunk scheint einer Atmosphäre trauriger Gewohnheitsspieler gewichen zu sein an diesem Abend. Ich bin zunächst enttäuscht und stelle fest, ich habe zu viel James Bond gesehen, zu viele alte Filme, in denen Casinos verherrlicht werden. Zugegeben, die Räume sind überwältigend, man muss sie gesehen haben.
Moderne Zeiten
Aber die Menschen darin haben so gar keine Grandezza. Eine einzige Frau mit umwerfendem Kleid fällt auf, ältere Herren in unmodernen karierten Blazern und geschmacklosen Krawatten setzen mit müden Gesichtern, als sei Spiel eine Qual. Ein anderer dreht fiebrig eine Scheibe mit Zahlen, hinter seiner Stirn sieht man förmlich krampfhaftes Rechnen, ein Flüstern, mehr zu sich selbst, und mit Todesverachtung im Blick wird der Jeton geworfen. Mit eiskaltem versteinerten Gesicht reagiert er, als die Bank alles gewinnt. Ein sehr junger Mann holt achtlos ein Bündel Fünfhunderter aus der Jackentasche, zehntausend Euro werden es sein, wirft einen Schein auf den Tisch, entfernt sich, als wolle er nichts mit dem Spiel zu tun haben, kehrt um, holt seine Jetons, beobachtet, setzt sich in etwas Entfernung auf einen Stuhl. Sein Anzug ist maßgeschneidert, das Gesicht von Alkohol aufgeschwemmt. Auch er hat diesen Blick, wie ein unendlich müdes Tier, von Zeit zu Zeit gehetzt, von einer Aufmerksamkeit wie bei einer Jagd, um ebenso schnell wieder in einer fernen Öde zu verschwinden.
Und plötzlich verschmelzen die Zeiten, verschmilzt das Gehörte mit dem Gesehenen. Den Text Dostojewskis im Ohr stellt man fest, dass sich nichts verändert hat, dass Literatur zeitlos ist, weil sie über menschliche Abgründe, Kämpfe und Fragen schreiben kann, die sich jenseits von Zeitabläufen oder nationalen Grenzen abspielen. Derart der Zeit enthoben, ganz im ewigen Raum, erlebt man die letzte Spielszene im prunkvollen Florentiner Saal, der an diesem Abend für das Spielerpublikum gesperrt ist. Ob man anschließend selbst zum Spiel zurückkehrt, bleibt der Wirkung von Dostojewskis warnendem Beispiel überlassen.
Der zweistündige Abend ist nicht nur etwas für Theaterfans. Er ist vor allem eine berückend "andere" Art, Baden-Baden und seine glorreiche Geschichte kennenzulernen durch Erleben, oder das Casino mit neuem Hintergrund zu besichtigen. Gelungen sind die Ebenenbrüche, denn man wird die Stadt der Moderne mit neuen Augen anschauen: Was ist geblieben von der einstigen Grandezza, vom reichen künstlerischen Leben? Die Russen sind wieder in der Stadt, es gibt eine eigene Fluglinie nach Petersburg. Aber nach dem Abend fanden wir alle Gehsteige hochgeklappt, die Stadt ausgestorben wie ein Dorf. Die Suche nach einem gemütlichen Essen nach dem Theater wird für nicht einheimische Nichtmillionäre zum Abenteuer. Man geht offensichtlich früh zu Bett in der Kurstadt.
mehr Informationen zu Fjodor Dostojewski
Lesetipp:
Leonid Zypkin: Ein Sommer in Baden-Baden, Berlin Verlag
Fjodor Dostojewski: Der Spieler, bei Gutenberg oder bei Reclam
Theatertipp:
Theater Baden-Baden "Die Dostojewski-Nacht - auf den Spuren des berühmten Spielers"
weitere Vorführungen im Museum Frieder Burda und dem Casino im Kurhaus am 18.12.08 und 2009 am 27.01. / 03.02. / 06.03. / 16.03 jeweil um 19 Uhr. Mehr Termine in Planung. Karten frühzeitig reservieren, da Plätze limitiert!
Anmerkung: Ich ziehe die traditionelle Umschrift des Russischen vor, weil sie trotz ihrer Schwächen die Laute für Deutschsprachige besser wiedergibt. Fjodor Dostojewski findet sich inzwischen auch als Fedor Dostoevskij.
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