Denkste!
*** Angeblich werden Bücher zu 95% von Frauen gekauft. Angeblich kauft fast die ganze Menschheit Bücher beim Online-Buchhändler. Angeblich können auch Fischverkäuferinnen und ungelernte Kräfte Bücher verkaufen.
Denkste! Die sogenannte "Zukunftsstudie" des Börsenvereins räumt mit diesen Märchen auf, die Zahlen sind überraschend. Vor allem zeigen sie mal wieder eines: Kundinnen und Kunden sind nicht ganz so doof, wie sie diejenigen gern hätten, die sich ausmalen, wie Kunden denn zu sein haben.
*** Angeblich ist der oder das Libroid irgend so etwas wie ein neuer Reader oder eine neue Software und wird den E-Book-Markt völlig aufmischen. So war es zumindest in vielen großen Medien zu lesen.
Denkste! Das Literaturcafé hat dem Kaiser seine neuen Kleider ausgezogen und entdeckt lediglich eine App und einen schlauen Marketingschachzug für ein Sachbuch.
*** Angeblich ist alles, was aus dem angelsächsischen Raum kommt, so toll, dass es von deutschsprachigen Verlagen sofort 1:1 lizensiert wird. Angeblich halten deutschsprachige Verlage Leserinnen und Leser von Historischen Romanen für intelligent.
Denkste! Zwei Buchgestalter zeigen im Börsenblatt, wie Fischer-Scherz einen der bekanntesten Cover-Gestalter unserer Zeit abbügelt und ein Buch zu dümmlicher Schmonzettenware umbügelt, das nun wirklich mal "anders" war. Kein Einzelfall, leider.
*** Angeblich ist Social Media der Schlüssel zum Erfolg von Büchern und Multimedia der letzte Hype.
Denkste! "Literaturkritik" hat sich Verlagswebsites angeschaut und festgestellt: Weniger ist mehr. Ein absolut lesenswerter Artikel über Verlage, die es können, und Verlage, die noch viel lernen müssen, damit das Buch im Geblinkere nicht untergeht. Davon können sogar Autoren für ihre Websites lernen.
Denkste! Die sogenannte "Zukunftsstudie" des Börsenvereins räumt mit diesen Märchen auf, die Zahlen sind überraschend. Vor allem zeigen sie mal wieder eines: Kundinnen und Kunden sind nicht ganz so doof, wie sie diejenigen gern hätten, die sich ausmalen, wie Kunden denn zu sein haben.
*** Angeblich ist der oder das Libroid irgend so etwas wie ein neuer Reader oder eine neue Software und wird den E-Book-Markt völlig aufmischen. So war es zumindest in vielen großen Medien zu lesen.
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*** Angeblich ist alles, was aus dem angelsächsischen Raum kommt, so toll, dass es von deutschsprachigen Verlagen sofort 1:1 lizensiert wird. Angeblich halten deutschsprachige Verlage Leserinnen und Leser von Historischen Romanen für intelligent.
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*** Angeblich ist Social Media der Schlüssel zum Erfolg von Büchern und Multimedia der letzte Hype.
Denkste! "Literaturkritik" hat sich Verlagswebsites angeschaut und festgestellt: Weniger ist mehr. Ein absolut lesenswerter Artikel über Verlage, die es können, und Verlage, die noch viel lernen müssen, damit das Buch im Geblinkere nicht untergeht. Davon können sogar Autoren für ihre Websites lernen.
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