Twitter und Facebook attackiert
Leider kann man in diesem Blog meine letzten Twitterbeiträge nicht mehr live mitlesen, sondern muss sich statt dessen dorthin klicken (rechts im Menu der Link zu meinem Account @buchfieber ).
Den Schritt fand ich notwendig, weil Twitter öfter mal down ist und der Script so unpraktisch, dass in solchen Fällen mein restliches Menu nicht mehr lädt. Solche Verzögerungen möchte ich meinen Leserinnen und Lesern nicht zumuten, auch wenn es praktisch war, meine Kurztipps bereits hier anbieten zu können.
Heute war es besonders schlimm, laut CNN wurden Twitter und Facebook Opfer eines sogenannten DDoS-Angriffs. In verständlichem Deutsch heißt das, jemand hat beide Dienste mit derart riesigen Datenmengen bombardiert, dass sie in die Knie gingen - sprich, jemand hat die Dienste ausschalten wollen. Wer und was genau dahintersteckt, weiß man noch nicht, Twitter verspricht, zuerst einmal zu reparieren, was zu reparieren ist und dann die Verfolgung der Täter aufzunehmen.
Schöner Anlass, um einmal wieder auf die Sicherheit bei Social Media aufmerksam zu machen und die Unbekümmertheit bei vielen Nutzern. In den USA werden deshalb Stimmen laut, die eine Reform der Social Media zu offenen Systemen und mehr Datenschutz fordern. Vor allem Facebook ist ja ein Kandidat, der ständig übel in die Schlagzeilen gerät.
Ansonsten, wie ich vorhin mit Müh und Not schon twitterte:
Countdown (noch 10 Tage): Hirn leer, Pensum übererfüllt, 132 min. Hörtext fertig, kalten Cinsault im Glas, genießend.
Und das gibt mir schon wieder satirische Gedanken ein: Wenn ich heute einen Krieg führen würde, käme kein einziger Soldat mehr ins Feld. Die würde ich umschulen und auf Social Media ansetzen. Oder einfach den Strom ausknipsen lassen. Wer heute wohl noch überlebt, wenn er aufs reine Leben zurückgeworfen wird?
Und nein, ich war's nicht. Ich war offline.
Den Schritt fand ich notwendig, weil Twitter öfter mal down ist und der Script so unpraktisch, dass in solchen Fällen mein restliches Menu nicht mehr lädt. Solche Verzögerungen möchte ich meinen Leserinnen und Lesern nicht zumuten, auch wenn es praktisch war, meine Kurztipps bereits hier anbieten zu können.
Heute war es besonders schlimm, laut CNN wurden Twitter und Facebook Opfer eines sogenannten DDoS-Angriffs. In verständlichem Deutsch heißt das, jemand hat beide Dienste mit derart riesigen Datenmengen bombardiert, dass sie in die Knie gingen - sprich, jemand hat die Dienste ausschalten wollen. Wer und was genau dahintersteckt, weiß man noch nicht, Twitter verspricht, zuerst einmal zu reparieren, was zu reparieren ist und dann die Verfolgung der Täter aufzunehmen.
Schöner Anlass, um einmal wieder auf die Sicherheit bei Social Media aufmerksam zu machen und die Unbekümmertheit bei vielen Nutzern. In den USA werden deshalb Stimmen laut, die eine Reform der Social Media zu offenen Systemen und mehr Datenschutz fordern. Vor allem Facebook ist ja ein Kandidat, der ständig übel in die Schlagzeilen gerät.
Ansonsten, wie ich vorhin mit Müh und Not schon twitterte:
Countdown (noch 10 Tage): Hirn leer, Pensum übererfüllt, 132 min. Hörtext fertig, kalten Cinsault im Glas, genießend.
Und das gibt mir schon wieder satirische Gedanken ein: Wenn ich heute einen Krieg führen würde, käme kein einziger Soldat mehr ins Feld. Die würde ich umschulen und auf Social Media ansetzen. Oder einfach den Strom ausknipsen lassen. Wer heute wohl noch überlebt, wenn er aufs reine Leben zurückgeworfen wird?
Und nein, ich war's nicht. Ich war offline.
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