Mit fliegenden Fahnen ...
Ich bin - abgesehen von ein paar losen Schwätzchen in Recherchepausen - bis zum 6. Januar social-media-flüchtig. Offline bin ich nicht, denn ich recherchiere seit heute fest für mein nächstes Buch. Und das ist auch genau das, was ich in den nächsten Tagen machen werde: SCHREIBEN. Nicht einfach nur vor mich hin schreiben. Endlich wieder literarisch schreiben, im herrlich einsamen Kämmerlein, zurückgezogen von aller Hektik, frei von allen Verpflichtungen. Mit Schrecken habe ich festgestellt, wie mich der Schreibentzug der letzten Wochen regelrecht krank macht. Mein Roman will raus und wenn ich ihm nicht bald ein Ventil schaffe, geht es mir wie diesen Leuten, die von "Alien" befallen waren - dann gebiert sich das Ding von selbst und ich platze. Ansonsten entfleuche ich in die Welt der Russen und anderer Berühmtheiten im 19. Jahrhundert. Endlich wieder LEBEN.
Ich werde nur wirklich lebenswichtige Mails beantworten und keinerlei Karten verschicken.
Ich bedanke mich bei allen treuen Leserinnen und Lesern und bei den weniger treuen auch! Sie sind es, die mir so manchen Fencheltee ersparen - weil ich dank meiner LeserInnen immer wieder daran erinnert werde, wozu ich da bin.
Ich wünsche allen eine möglichst stress- und frustlose Zeit und einen guten Rutsch in ein herrliches Weltuntergangsjahr voller Leben und neuer Ideen -
Petra van Cronenburg
... ich wünsche gutes erLEBEN!!
AntwortenLöschenDas freut mich sehr zu hören! schließlich würde ich 2012 oder 13 oder 14 auch gerne wieder etwas von Dir lesen.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir viel Freude im 19. Jahrhundert.
Herzliche Grüße
Nikola
So sollte man es als AutorIn wirklich machen, Petra! Ich wünsche dir ein tiefes Eintauchen in diese Welt. Und ich kann es gut nachvollziehen, denn ich musste mir die guten Schreibphasen der letzten Tage auch erkämpfen.
AntwortenLöschenDann liest man sich also im neuen Jahr, und keine Sorge: Ich lösche kein Blog, nur weil ab und zu Pausen entstehen.
Herzlichst
Christa