Gedöns
Kaum kündigt man eine Sommerpause an, macht sich ein absolut durchgeknallter Verschwörungstechniker an den Kommentaren zu schaffen. Wisset, die Große Schwester sieht alles und löschet euch unerbittlich über mindestens sieben Generationen aus dem großen Weltenplan, äh Blog! Denn die Große Schwester ist der Ursprung aller Unbill, aller Heuschreckenschwärme, Aknepickel, fehlenden Kopfpflastersteine und herausgerissenen Seiten in Friseurzeitschriften, allüberall und immerdar und hier noch viel mehr.
Damit wäre das erledigt.
Erledigt ist leider auch meine Idee, zur Zukunft des Buchs 2050 Ideen zu sammeln und hier zu veröffentlichen. Ein einziger fleißiger Mensch hat teilgenommen. Alle anderen haben gejubelt, ah, klasse, toll, mach ich auch mit ... der Rest ward Schweigen. Wenn man heutzutage nicht Gewinne, kostenlose Autogeschenke oder den Nobelpreis an solche Aktionen koppelt, macht sich keiner die Arbeit, damit ich mir noch mehr Arbeit damit machen kann. Meine Zeit ist begrenzt und die Lust natürlich auch. Dem einen einzigen treuen Teilnehmer sage ich ein ganz herzliches Danke und das Kompliment, das er zu einer raren Spezies gehört (aber allein will ich ihn auch nicht vorführen).
Außerdem hat mir der Buchreport-Blog aus dem Mund genommen, was zur Zukunft des "Prinzips Buch" à la Börsenverein zu sagen wäre.
Damit wäre das auch erledigt.
Erledigt sind womöglich bald auch die fetzigen Beiträge aus der Presse zu Büchern. Lesenswert auch für die fleißig Rezensionen raubkopierenden AutorInnen: Rechtslage - Pressestimmen im Internet. Meine Rede: Zitiert nur einzelne Sätze, das liest sich ohnehin knackiger. Wenn aber einzelne Zeitungen hier auch noch künftig Korinthenknackerei betreiben wollen, weil der Blurb zum Buch nicht in einem eigenen Text steht - na dann bleibt nur eins: Wir schreiben uns die Dinger künftig selbst!
Damit erledigen sich die Zeitungen langsam selbst.
War noch was? Ach ja - eher uninteressant fürs Lesevolk, aber ein Hinweis auf Aktivitäten: Morgen werden vorab meine Presseexemplare des Nijinsky-Buchs gedruckt und gebunden und in dieser Woche noch soll das Buch auf der Verlagswebsite erscheinen. Leider leider braucht das Buchhandelssortiment etwas Zeit, bis es Meldungen aufnimmt, im Schnitt - sagt man mir - sind das zwei bis drei Wochen. Aber dann! Dann kann jedermann und jedefrau einkaufen! (Wird auch Zeit, mein Kühlschrank ist schon wieder leer).
Die ganz Ungeduldigen können hier im Blog schon im Buch blättern - und wer den Reiter zum Buch oben im Blog anklickt, bekommt heiße, neue Infos ... Fans begeben sich gleich ins richtige Blog über Vaslav Nijinsky.
Unsereine geht jetzt wieder brav an die Pressearbeit und ans Gestalten von Visitenkarten und Werbematerial.
Sommerpause à la Freiberufler.
Irgendwann bin ich erledigt.
Damit wäre das erledigt.
Erledigt ist leider auch meine Idee, zur Zukunft des Buchs 2050 Ideen zu sammeln und hier zu veröffentlichen. Ein einziger fleißiger Mensch hat teilgenommen. Alle anderen haben gejubelt, ah, klasse, toll, mach ich auch mit ... der Rest ward Schweigen. Wenn man heutzutage nicht Gewinne, kostenlose Autogeschenke oder den Nobelpreis an solche Aktionen koppelt, macht sich keiner die Arbeit, damit ich mir noch mehr Arbeit damit machen kann. Meine Zeit ist begrenzt und die Lust natürlich auch. Dem einen einzigen treuen Teilnehmer sage ich ein ganz herzliches Danke und das Kompliment, das er zu einer raren Spezies gehört (aber allein will ich ihn auch nicht vorführen).
Außerdem hat mir der Buchreport-Blog aus dem Mund genommen, was zur Zukunft des "Prinzips Buch" à la Börsenverein zu sagen wäre.
Damit wäre das auch erledigt.
Erledigt sind womöglich bald auch die fetzigen Beiträge aus der Presse zu Büchern. Lesenswert auch für die fleißig Rezensionen raubkopierenden AutorInnen: Rechtslage - Pressestimmen im Internet. Meine Rede: Zitiert nur einzelne Sätze, das liest sich ohnehin knackiger. Wenn aber einzelne Zeitungen hier auch noch künftig Korinthenknackerei betreiben wollen, weil der Blurb zum Buch nicht in einem eigenen Text steht - na dann bleibt nur eins: Wir schreiben uns die Dinger künftig selbst!
Damit erledigen sich die Zeitungen langsam selbst.
War noch was? Ach ja - eher uninteressant fürs Lesevolk, aber ein Hinweis auf Aktivitäten: Morgen werden vorab meine Presseexemplare des Nijinsky-Buchs gedruckt und gebunden und in dieser Woche noch soll das Buch auf der Verlagswebsite erscheinen. Leider leider braucht das Buchhandelssortiment etwas Zeit, bis es Meldungen aufnimmt, im Schnitt - sagt man mir - sind das zwei bis drei Wochen. Aber dann! Dann kann jedermann und jedefrau einkaufen! (Wird auch Zeit, mein Kühlschrank ist schon wieder leer).
Die ganz Ungeduldigen können hier im Blog schon im Buch blättern - und wer den Reiter zum Buch oben im Blog anklickt, bekommt heiße, neue Infos ... Fans begeben sich gleich ins richtige Blog über Vaslav Nijinsky.
Unsereine geht jetzt wieder brav an die Pressearbeit und ans Gestalten von Visitenkarten und Werbematerial.
Sommerpause à la Freiberufler.
Irgendwann bin ich erledigt.
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