Das Buch der Rose - eine Kulturgeschichte

Es ist soweit! Seit gestern halte ich "Das Buch der Rose" in Händen, es müsste also auch in diesen Tagen im Buchhandel vorrätig sein:

Petra van Cronenburg: Das Buch der Rose. (5000 Jahre Kunst und Kultur durch die Blume betrachtet) Parthas Verlag Berlin. ISBN 978-3-86601-114-4 (Technische Einzelheiten gibt es hier.)

Und zum Nachlesen der Umschlagstext des Verlags:


Ihr Duft verzaubert, die Vielfalt ihrer Formen und Farben entzückt die Menschen seit Jahrtausenden, doch Unvorsichtige stechen sich an ihren Dornen: Die Rose ist weltweit die beliebteste Blume, Abermillionen blühen alljährlich in Gärten und Vasen. Petra van Cronenburg nimmt ihre Leserinnen und Leser mit auf einen Streifzug durch die Welt der Rosen. Sie erzählt von alten Kulturen, Göttern und Göttinnen, Helden, Alchemisten und Heiligen, von Herrschern und Rittern, die Rosenkriege fochten oder ihren Geliebten ein betörendes Lager bereiteten. Sie berichtet von Skandalen und enttäuschten Hoffnungen von Züchtern, von Versuchen in Genlaboren und Klostergärten, in denen mit der Heilkraft der Rose experimentiert wurde. Viele Maler verewigten sie auf Gemälden, Dichter huldigten ihr in Romanen und Gedichten.

Und so viel kann ich auch schon verraten: Die Gemälde sind z.T. doppelseitig, es sind beispielsweise Motive zu sehen von berühmten Malern wie Monet, Renoir, Schongauer, Alma-Tadema, Botticelli, Rossetti, Bosschaert, Brueghel oder Ernst, aber auch seltene Preziosen wie alte iranische Moscheenmalereien, Handschriften-Illuminationen, antike Fresken und historische Fotografien. Darunter findet sich z.B. die älteste Rosendarstellung der Welt aus dem 17. Jahrhundert v. Chr. genauso wie ein Foto von den weißen Rosen in Kennedy's Auto am Tag des Attentats.
Das Buch hat ein Rosensortenregister mit rund 80 Sorten, ein Sachregister und eine Bibliografie mit weiterführenden Internetlinks. Hier kann man einen Blick ins Inhaltsverzeichnis werfen.

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