Sie mordet genüsslich

Gestern ist so eine Art offizieller Startschuss gefallen. Ich hole meine Leichen aus dem Keller der Schublade und morde genüsslich. Dazu muss ich ein wenig mit dem Hackebeilchen der Geschichte ausholen: Wie viele veröffentlichte AutorInnen habe auch ich noch einige fahle, modernde Ideen in der Schublade. Zu einer gibt es sogar schon 160 Seiten Manuskript und ein fertiges Serienkonzept.

Mit dem ging mein Agent hausieren, als just die Serienmörderei und das Splattergekröse auf dreifach vergewaltigten und gefolterten Küchenböden Trend wurde. Dumm, dass wir das beide nicht absehen konnten. Und so kam von vielen feinen Verlagen die Antwort, dass das schon klasse geschrieben sei, die Idee gut, aber "cosy mystery" und dann noch mit Humor, das laufe nun gar nicht. Es sei denn, ich würde bereit sein, daraus einen Regiokrimi zu stricken." Anbei die genaue Anleitung, wie ein Regiokrimi in Verlag XY auszusehen hat. Kurzum - ich hatte etwas erfunden, was "man" angeblich nicht lesen mag. Manuskript und Konzept verschwanden in der untersten Schublade, lebendig begraben.

Wie das mit Leichen aber so ist: Sie kommen irgendwann wieder hoch. Die meine ist richtig aufgedunsen, denn sie bildet sich ein, gerade aufgrund der Schwemme von gepeinigten Eingeweiden wieder up-to-date zu sein. Nicht bei Verlagen, die machen weiter in Blutwurst, als sei nichts gewesen. Aber eine ganze Krimiserie allein, ganz mutterseelenallein, als E-Book lancieren, kann das gut gehen? So ein Krimi steht und fällt doch mit dem Lektorat!

Gestern bekam ich eine Zusage für eben dieses. Von einem Kollegen, dessen kritisches Adlerauge ich nicht nur sehr schätze, sondern von dem ich obendrein nur lernen kann. Er ist nämlich selbst Drehbuch- und Buchautor und hat fürs Fernsehen Krimis geschrieben. Einer, der Dramaturgie im Handgelenk hat. Da sage mal noch jemand, ohne Verlag könne man nichts bewegen. So einen Lektor würde ich nicht überall bekommen.

Mit ihm an der Seite werde ich nun verwegen. Ich bin gerade dabei, aus meinem Manuskript alles wegzuwerfen, was da nur steht, damit überhaupt eine Chance besteht, das Ding bei einem Verlag unterzubringen. Weg mit den Anpassungen und dem Glattbügeln, den kleinen Gefälligkeiten an den Einkäufergeschmack. Nun ziehe ich das Ding so durch, wie es von Anfang an gedacht war.

Dazu gehört eine fiktive Region, die sich an eine reale Landschaft anlehnt, ganz so, wie es die Briten mit Midsomer Murders gemacht haben, das nicht nur bei uns als "Inspektor Barnaby" so viel Geld einspielt. Mögen mich alle Regiokrimifans lynchen, bei mir wird es keine originalgetreuen Straßen mit original abgezählten Schrittlängen geben, sondern dramaturgisch arrangierte Häuser, die man vielleicht in realen Straßen findet und vielleicht auch nicht. Durch diese Freiheit blüht die Kreativität ganz anders auf.

Ich habe mich natürlich auf dem Buchmarkt umgesehen (damals schon) und festgestellt, es gibt durchaus Fans für das, was mir liegt, wenn ich denn britische Krimis schreiben würde. Brave Leichen, sich auch in kleinsten Dörfern manchmal seltsam häufend, ein feiner bis schwarzer Humor, skurrile Typen und Situationen und eine Ermittlerin nebst Anhang, die weder mit der Polizei noch mit ermittlerverwandten Berufen etwas zu tun hat. So stieß ich z.B. in der deutschen (!) Bestsellerliste der Amazon-Kindles (weil Marktführer) auf englischsprachige Krimis. Dem seltsamen Sprachgemisch wollte ich auf den Grund kommen und recherchierte. Heraus kam eine englische Bestsellerautorin mit einer Reihe, die in England jedes Kind zu kennen scheint, die aber nie auch nur ansatzweise ins Deutsche übersetzt wurde. Wahrscheinlich, weil auch sie "cozy mystery" schreibt. Seit es nun aber E-Books gibt, ist die Sprache offensichtlich immer mehr LeserInnen egal. Sie kaufen die Krimis jetzt im Original (zumal die E-Books viel billiger sind). Und so kommt es, dass eine Autorin namens M. C. Beaton mit ihren Krimis um Agatha Raisin auch in den deutschsprachigen Charts oft ganz oben mitmischt.

Ich habe mir einen gekauft. Obwohl das Ding Längen hatte und nicht immer eine gelungene Hommage an Miss Marple ist, las es sich höchst kurzweilig und vergnüglich. Schon nach den ersten Seiten jubelte ich: Das war genau die Art Krimi, die ich in der Schublade habe!!! Nur ein wenig skurriler und statt englischem mit meiner eigenen Art Humor. Es gibt also doch Leser.

Und so wird es bald ein saftig-seltsames Ermittlertrio aus Frankreich, Deutschland und Polen geben; daneben einen eher störenden Hauptkommissar, der nur an die baldige Pensionierung denkt, nebst marzipansüchtigem Adlatus - und Mörder, die wie Tante Erna unter uns leben, mit gehäkelten Sofaschonern und einem Bierchen in der Hand. Gestorben wird recht alltäglich, im eigenen Bett, auf dem Komposthaufen - selbstverständlich immer durch Fremdeinwirkung. Let's go British, oder wie man da sagt. Mit meinem dollen Lektor bin ich jetzt richtig auf Stoff. Und dann schauen wir mal, ob "cozy mysteries" nicht doch funktionieren. Natürlich mit einem Cover ebenfalls vom Profi - das werde ich mir außerdem leisten.

15 Kommentare:

  1. Spätestens, wenn diese Krimis erscheinen, werde ich mir wohl einen neuen Computer kaufen (müssen), damit ich ihn lesen kann! :-)))

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  2. Schade, aber als eBook werde ich es nicht lesen können :-( .

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  3. Diese englische Genrebezeichnung (cosy mystery) kannte ich bisher nicht. Aber humoristische Krimis lese ich immer gerne. Fielen die Stephanie-Plum-Romane auch darunter, oder würdest Du Dich jetzt entsetzt davon distanzieren?;)
    Ich gestehe, ich liebe sie abgöttisch, aber sie sind halt auch sehr auf Frauen zugestrickt und manchmal etwas albern.

    Wenn ich die Kommentare hier so lese, dann musst Du wohl noch etwas e-book-ionieren. Digitale Bücher haben neben allen Sinnes-Mankos so unglaublich viele Vorteile. Man sollte eine Extra-Rubrik einführen, eine Lobhudelei an das schlanke, elektronische Buch. Ich werde mir etwas dazu überlegen.

    Ein Vorteil ist doch: Ich werde Deinen Cosy-Mystery-Krimi lesen können, den es sonst vielleicht nicht gegeben hätte. Und das wäre doch sehr betrüblich gewesen.
    Der Leser, nicht der Verleger, hat die Wahl.

    Liebe Grüße
    Nikola

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  4. Was für eine tolle Nachricht! Ich freue mich darauf! Und ich hasse Regio-Krimis! *lach*

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  5. Ei, da habe ich ja schon LeserInnen! :-) Und liebe Leute, kauft euch keine neuen Computer, am Computer lesen sich E-Books gaaaanz schlecht, ein Reader ist viel schöner, augenfreundlicher und billiger! Was Print betrifft: Es fängt an, sich im Self Publishing nicht mehr zu lohnen. Sehr hohe Vorkosten (bei einem ordentlichen Anbieter knapp 300 Euro allein fürs Machen, auch die Covergrafik ist aufwändiger, kostet so mehr, kommt Buchsatz hinzu ...), zu hohe Endverbraucherpreise bei PoD und auch nur 10%, die beim Autor hängen bleiben und all das abbezahlen müssen! Das kann man bei Sachbüchern, bibliophilen Dingen machen - für reine "Schmökerware" ist es nicht wirtschaftlich.

    Nikola, Janet Evanovich wollte ich immer mal ausprobieren, aber die Bücher sind so in Richtung ChickLit aufgemacht, dass ich immer zögerte (damit kann man mich nämlich jagen). Vielleicht muss ich doch mal ins Original hineinschauen? Keine Ahnung, ob ich sowas mache.

    Das Genre kann man in der englischen Wikipedia nachschlagen. Leider ;-) breche ich auch das, denn meine "Detektivin" arbeitet nicht in einem Kaff, sondern auch grenzüberschreitend. Ins Genre passt, dass sie Amateurin ist (sie hat einen Job, den ich selbst mal zwei Jahre lang gemacht habe), dass ihr Freunde beim Ermitteln helfen, die mindestens so "anders" sind wie sie selbst und die Polizei im Dunkeln tappt, weil sie von Laienermittlern nicht viel hält.

    Im CM gibt's keine offene Gewalt, sondern fast "ästhetische" bis skurrile Tote, keine offenen Sexszenen und zwischen den Toten dafür umso mehr rätselhafte Zusammenhänge. Es ist ein klassischer Who-dunnit. "Brains over brawn" ist so ein Genre-Gesetz, es sind also keine Action-Thriller.

    Berühmte CM, viele wurden verfilmt: Inspektor Barnaby, Brother Cadfael, Inspektor Lynley, Rosemary & Thyme, Mrs Murphy -Krimis von Rita Mae Brown, Agatha Christie's Miss Marple oder die amerikanische Serie Murder, She Wrote - da sieht man die Bandbreite, die sowas haben kann, denn Lynley und Havers lesen sich gar nicht so "cozy".

    Für zazz habe ich ein paar tolle Regio-Krimis (echt!): Ian Rankin, Raymond Chandler, Tana French: Was für eine Regio! *kicher*

    Und noch ein Linktipp: http://www.cozy-mystery.com/

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  6. Klasse!
    Neben Fantasy sind "cozy crimes" (im deutschen auch gerne mal "Häkel-Krimi" genannt) meine absoluten Lieblinge. :)

    Ann Granger, Martha Grimes, Anne George, Nancy Atherton, Emilie Richards.... etc.

    Okay, ist gekauft. :)

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  7. Was meine Ermittlerin absolut nicht beherrscht: Handarbeiten und Haushalt!!! ;-)

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  8. Oh! Ich habe sogar einen E-Book-Reader! Auf dem verschlinge ich gerade die Weimarer-Zeit-Berlin-Krimis von Gunnar Kunz! Aber als ePub eben. Und es ist kein Kindle. Ich weiß zwar, dass man auch die mobis vom Kindle konvertieren kann – aber was nutzt mir das, wenn Amazon den Download verweigert, weil es auf meinem Computer kein Kindle-passendes App findet? Für das App, was Amazon für Mac bietet, ist mein Betriebssystem aber nicht aktuell genug … Also bin ich von der Kindle-Welt ausgesperrt …
    Festgestellt habe ich das übrigens, als ich den Lavendelblues laden wollte – ich mag Ihre Schreibe, Frau van Cronenburg! :-) Und Barnaby- & Lynley-Fan bin ich auch! Deshalb vermute ich jetzt einfach mal, dass ich auch Ihren Krimi mögen werde! :-)))

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  9. Ich mache mich sicher bei einigen Leserinnen und Lesern unbeliebt, die lebenswichtigere Prioritäten haben, als 2 E-Bookreader zu kaufen.

    Es ist sehr ärgerlich, dass es mal wieder verschiedene Formate gibt, wie damals bei VHS, Video2000 und Betamax. Mann konnte sich nicht entscheiden, welchen Videorecorder man kaufen soll.

    Ich habe mir gesagt, ich habe in meinem Leben schon so viel Geld für Bücher ausgegeben, dafür haben andere Menschen ein Wochenendhaus gekauft oder eine Segelyacht.
    Dann soll es in Gottes Namen nun auch nicht mehr darauf ankommem 200 Euro für einen Kindle und einen Sony- oder Koboreader auszugeben, um diese Übergangszeit klaglos geniessen zu können. Denn lesen auf PC-Apps ist ein Krampf.

    Ich bin froh, nicht mehr zwischen 1940 und 1990 zu leben und erfreue mich an den Möglichkeiten des Internets. Ich habe keine Lust zu warten, bis es 2015 ein einheitliches Ebook-Format gibt, wenn überhaupt. Vermutlich warten in der Zukunft noch ganz andere Inkompatibilitäten, die mir das Leben schwer machen. Ich verkaufe irgend ein Teil, was ich besitze, aber nicht benutze und leiste mir dafür noch einen Ebook-Reader, der mir Freude bereitet. Ich habe inzwischen (legal!) ein paar Hundert Ebooks. Selbst wenn ich es nicht mehr schaffen sollte, die alle zu lesen - ich bin zufrieden!

    Gruß Heinrich

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  10. Lieber Heinrich,
    Ihre Einstellung ist herzerfrischend modern und ich wünschte, so mancher 40jährige würde sich eine Scheibe davon abschneiden! Ich kann ja verstehen, dass sich nicht jeder zwei Reader leisten mag / kann ...

    Aber lassen wir die Kirche auch ein wenig im Dorf, liebe Frau Fuchs: In Zeiten, in denen sich die Technik so rasant entwickelt, können wir Autoren (und auch kleinere Verlage) wirklich nicht alle Extrawünsche bedienen, etwa den zu alten Computer, den gewiss viele Leute haben. Ich hab mir auch schon zähneknirschend einen neuen Computer kaufen müssen, weil viele Programme auf dem alten nicht mehr liefen. Das Gros der Leser aber hat kein Problem damit, Mobis ohne DRM zu konvertieren - das ist übriges legal. Und genau dafür verzichte ich auf DRM.

    Ich als Self Publisher habe aber ein Problem damit, gleich und sofort Epubs anzubieten. Dafür brauche ich eine ISBN (ca. 80 Euro ohne Verlag), für den iTunes Shop sogar eine amerikanische Steuernummer (Graus!). Und weil mich der zuvorkommende Buchhandel in die anderen Shops erst gar nicht als Einzelperson reinlässt, brauche ich dafür einen Distributor oder Aggregator. Die letzteren beiden stecken nicht wenig Erlös von jedem Buch selbst ein. Und sie sind wie der Buchhandel: Self Publisher mögen sie nicht so. Da hieße es hart verhandeln. Im Moment - auch das erst in der Entwicklung - gibt es keinen einzigen Vermittler für Autoren, der alle Shops flexibel nach Wunschauswahl bedient. Das alles kostet mich also eine Menge Geld und Arbeit. Die mir die Kunden nicht unbedingt lohnen, denn die wollen ja möglichst billige E-Books kaufen. Die sich für mich nicht lohnen, weil Shops wie z.B. Libri irre 1% des Marktes beherrschen.

    Alle schimpfen derzeit auf Amazon. Aber das ist nun mal im Moment eines der wenigen Unternehmen, das diese Arroganz Self Publishers gegenüber nicht besitzt und in der Herstellung und dem Verkauf genauso komfortabel und einfach ist wie beim Bestellen von Büchern. Dazu bezahlen sie die Autoren ordentlich und der Erlös bleibt bei mir allein, nicht bei iregndwelchen Zwischenhändlern, die im E-Buchhandel als künstliche Hürden nisten.

    Würde der deutsche Buchhandel (als Gesamtinstitution, es gibt ja zum Glück Ausnahmen) seine Arroganz Self Publishers gegenüber endlich einmal aufgeben, würden die deutschsprachigen E-Book-Shops ein Handling anbieten, das Distributoren überflüssig macht und auch Nichtverlagen angeboten würde - wir hätten wirklich eine Revolution für die Kunden!

    Amazon hat sich dadurch, dass da viel verschlafen wird, die Marktführerposition mit mindestens 60% Abverkauf gesichert. Um die anderen 40% kann ich mich kümmern, wenn ich so viel Geld mit den Büchern erwirtschaftet habe, dass ich deren Extras bezahlen kann.

    Ich weiß, dass ich mich jetzt auch wieder beim Buchhandel unbeliebt mache, aber so sieht die moderne Welt eben gerade aus. Und die USA zeigen uns, dass man auch Self Publishing professionell durchziehen kann. Ich würde auch gern lieber woanders hingehen als zu Amazon, aber ich gehörte geprügelt, wenn ich die Chancen nicht wahrnehmen würde.
    In zwei Jahren wird diese Diskussion eh Geschichte sein. :-)
    Also mal abwarten, was sein wird, bis der Roman überhaupt fertig geschrieben und endlektoriert sein wird. Vielleicht läuft dann auch Epub auf Kindles ... man munkelt ja davon.

    Schöne Grüße,
    Petra

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  11. Während wir hier noch von Zukunft und Printkosten reden, mischt Amazon gerade wieder mit einem neuen Konzept in Europa mit - E-Books, die auf Wunsch sofort im Druck gekauft werden können. Wenn ich mal zu wenig zu tun habe, befasse ich mich mit den Verträgen ... denn das hieße, die Leute, die meine E-Books nicht lesen können oder wollen, könnten diese in einem Einfachdruck erwerben. Warum hat man solche Ideen nie in Deutschland? :-(

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  12. Holaridjulleridöööööh ... mein seit 5 Jahren in der Schublade schimmelnder Krimi hat einen völlig neuen Anfang. Die selbstständige Hilfsgärtnerin Amanda Joos liest im morgendlichen Revolverblatt von abben Armen und Beinen, schmatzt sich das heruntergetropfte Kirschgelee von der Hand und findet es einfach unmöglich, wie sich die Leser heutzutage an Gekröse auf dem Küchenboden aufgeilen.

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  13. Ach wie wunder-wunderschön, was habe ich gerade wieder alles gelernt! 1. daß es noch mehr Leute gibt, die zwar Krimis lieben, denen aber diese Splatter-Sachen einfach nur zuwider sind 2. daß es eine eigene Bezeichnung dafür gibt und 3.) auch noch eine ganze Website MIT Blog dazu! 4. jede Menge Denkanstöße über den Onlinehändler mit dem großen A (vielleicht schreib' ich ja doch mal ein E-Buch ...) 5. die Ankündigung, daß es demnächst neues Lesefutter nach meinem Geschmack gibt. Fazit: der Tag, an dem ich Ihren Blog entdeckt habe, war ein guter Tag ;-))

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  14. Das freut mich nicht nur riesig, quilthexle, das gibt mir auch einen ungeheuren Motivationsschwung. Meine Hypothese, dass nicht nur Splatter gefragt ist, scheint sich immer mehr zu bewahrheiten :-)

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