"Die Autorin mischt geschickt Anekdoten und Informationen, flicht historische Exkurse in literarische und technische Betrachtungen ein und schafft damit eine ebenso informative wie amüsante Kulturgeschichte der Rose. Zumal sie nicht nur die bekannten Spuren verfolgt, sondern oft auf Unbekanntes verweist."
Und die Wienerin urteilte:
"Eine angemessene Würdigung der Königin der Blumen in opulenten Bildern und liebevollen Beschreibungen."
Kleiner Spaß am Rande: Dass die harschen Einsparungen an Berufskritikern und "echten" Journalisten auch in ernstzunehmenden Printmedien zunehmend zu einer Karnickelvermehrung von Verlagswerbetexten führen, wissen wir ja bereits.
AntwortenLöschenLustig war ein Fundstück heute, aus einer Rezensions-Internetseite, deren Adresse ich generös verschweige. Da hat man ein nicht gekennzeichnetes Zitat aus meinem Buch mit dem Werbetext von Parthas gekreuzt und als eigene Rezension ausgegeben. Ob Leser wirklich so dumm sind?
Fragt sich die Bloggerin