Endlich ist es soweit. "DAS BUCH DER ROSE. 5000 Jahre Kunst und Kultur durch die Blume betrachtet" ist auf dem Weg in die Technik (Inhaltsverzeichnis). Ich muss nur noch das Register tüchtig einkürzen, in einer guten Woche folgen die Fahnenkorrekturen - und dann wird auch schon gedruckt! Denn der Band mit den Gemälde-Abbildungen soll pünktlich zur Frühlings- und Gärtnerslaune im März erscheinen.
Es war für mich ein Mammutwerk, nicht nur von der Recherche her, die mich in ihrem Umfang selbst überrascht hat. Ich habe gewusst, dass die Rose weltweit die Lieblingsblume Nr. 1 ist und beim Duft von Rosenöl die Herzen höher schlagen. Aber ich habe nicht geahnt, dass Menschen und Rosen so viel gemeinsam haben, über so viele Jahrtausende. Dass die Rose derart viel über uns Menschen verrät!
Doppelt freue ich mich über das Erscheinen, weil dieses Projekt im Jahr seiner Erfindung 2006 noch sehr auf der Kippe stand und beinahe nicht das Licht der Welt erblickt hätte. Und dann ist geschehen, was mir immer noch wie ein Wunder vorkommt: Ich habe einen neuen Agenten gefunden, der sich rege für die Rosen eingesetzt hat, und bald auch einen wundervoll passenden Verlag, der sich einen Namen gemacht hat in Sachen Kunst und Kulturgeschichte.
Was meine Leser interessieren wird: Es geht fleißig weiter mit Büchern von mir. Dass im Januar ein neues Geschenkbüchlein von Viola Beer erschien, habe ich vor lauter Arbeit kaum bemerkt. Mit diesem Büchlein, das als "Voller Elan in den neuen Tag" zu kaufen ist, hatte meine Existenzgründung als Vollzeitschriftstellerin begonnen. Das Original habe ich "Mein Kraftbuch" genannt gehabt, und mir selbst handgeschrieben auf weißes Bütten in einem Einband aus seltenem Baumpapier mit einer Blattgoldspirale geschenkt. Dass meine damaligen Durchhaltesprüche jetzt auch anderen zugänglich sind, freut mich besonders.
Allerdings habe ich mich nun bei meiner Arbeit auf diese "Klöpse" verlegt, die man nicht in vier Monaten "herunter" schreibt, die man dafür aber auch mehrmals lesen kann. Das nächste Sachbuch wird ein kunsthistorisches. Nur so viel darf verraten werden: Es ist wieder ein "großes" Thema und es wird üppig und aufwändig illustriert werden. Daneben bereite ich wieder ein Romanprojekt vor. Einen Neuanfang plane ich auch hier: Es wird kein Frauenroman werden...
Wenn ich also nicht zum Bloggen komme, dann nur, weil ich ständig schreibe. Und so ganz "nebenbei" wollen auch Veranstaltungen und Lesungen organisiert werden. Man sieht sich... womöglich ... zur Rosenzeit in Baden-Baden!
Es war für mich ein Mammutwerk, nicht nur von der Recherche her, die mich in ihrem Umfang selbst überrascht hat. Ich habe gewusst, dass die Rose weltweit die Lieblingsblume Nr. 1 ist und beim Duft von Rosenöl die Herzen höher schlagen. Aber ich habe nicht geahnt, dass Menschen und Rosen so viel gemeinsam haben, über so viele Jahrtausende. Dass die Rose derart viel über uns Menschen verrät!
Doppelt freue ich mich über das Erscheinen, weil dieses Projekt im Jahr seiner Erfindung 2006 noch sehr auf der Kippe stand und beinahe nicht das Licht der Welt erblickt hätte. Und dann ist geschehen, was mir immer noch wie ein Wunder vorkommt: Ich habe einen neuen Agenten gefunden, der sich rege für die Rosen eingesetzt hat, und bald auch einen wundervoll passenden Verlag, der sich einen Namen gemacht hat in Sachen Kunst und Kulturgeschichte.
Was meine Leser interessieren wird: Es geht fleißig weiter mit Büchern von mir. Dass im Januar ein neues Geschenkbüchlein von Viola Beer erschien, habe ich vor lauter Arbeit kaum bemerkt. Mit diesem Büchlein, das als "Voller Elan in den neuen Tag" zu kaufen ist, hatte meine Existenzgründung als Vollzeitschriftstellerin begonnen. Das Original habe ich "Mein Kraftbuch" genannt gehabt, und mir selbst handgeschrieben auf weißes Bütten in einem Einband aus seltenem Baumpapier mit einer Blattgoldspirale geschenkt. Dass meine damaligen Durchhaltesprüche jetzt auch anderen zugänglich sind, freut mich besonders.
Allerdings habe ich mich nun bei meiner Arbeit auf diese "Klöpse" verlegt, die man nicht in vier Monaten "herunter" schreibt, die man dafür aber auch mehrmals lesen kann. Das nächste Sachbuch wird ein kunsthistorisches. Nur so viel darf verraten werden: Es ist wieder ein "großes" Thema und es wird üppig und aufwändig illustriert werden. Daneben bereite ich wieder ein Romanprojekt vor. Einen Neuanfang plane ich auch hier: Es wird kein Frauenroman werden...
Wenn ich also nicht zum Bloggen komme, dann nur, weil ich ständig schreibe. Und so ganz "nebenbei" wollen auch Veranstaltungen und Lesungen organisiert werden. Man sieht sich... womöglich ... zur Rosenzeit in Baden-Baden!
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