E-Book zwischen Zaudern und Zukunft (2)

Auf der Suche nach dem Verhältnis zwischen E-Book-Markt und Printmarkt sei noch eine völlig subjektive, absolut nicht repräsentative Sicht gestattet. Ich bin im Moment dabei, mich nach vielen nervigen und zeitraubenden Tests mit völlig unzureichender Software in ein Programm (Jutoh) einzuarbeiten, mit dem ich selbst E-Books in sämtlichen gängigen Formaten herstellen kann. Warum ich mir das antue? Viele Dienstleister verlangen happig viel Geld und nicht jeder bietet dann als Ergebnis das, was ich erwarten würde. In der Zeit, in der ich den passenden suche, habe ich es selbst gelernt. Außerdem fasziniert es mich, den gesamten Produktionsprozess eines Buchs von der Idee bis zur fertigen Ware in der eigenen Hand zu halten und einmal vollkommen unabhängig zu sein - soweit man innerhalb der Marktstrukturen von Unabhängigkeit reden kann.

Ich habe mehrfach davon gesprochen, das ich vor allem für ältere, bereits vergriffene Bücher das E-Book als große Chance sehe, Lesestoff nicht nur lebendig zu halten, sondern womöglich völlig neue und andere Leserschichten aufzutun. Da ich aber natürlich nur meine eigenen Rechte halte, nicht aber diejenigen am Layout oder Cover, muss beides neu geschaffen (und womöglich bezahlt) werden. Mein Buch "Faszination Nijinsky" ist da bei weitem verführerischer - ich halte alle Rechte selbst. Leider ist es aufgrund der Struktur (Satz, Layout, Fotos, Endnoten) nicht ganz so einfach in ein E-Book-Format zu überführen - jedenfalls nicht so, dass es auf allen Readern auch gut aussieht. Was auf Papier Wirkungen erzielt, kann im Reader auch vollkommen hinfällig sein. Vor allem ein Sachbuchapparat ist ziemliche Handarbeit, weil alles sauber innerhalb des Buches verlinkt werden muss.

Die Originalfahnen des Buchs "Faszination Nijinsky" (PvC) - zum Vergrößern anklicken
Es stellte sich für mich also eine ganz andere Frage: Würde sich diese Arbeit inklusive Einlernen überhaupt lohnen? Wie sieht es mit der Akzeptanz von E-Books aus? Und wie sind die Erwartungen des Publikums beim Preis? Schließlich muss ich entweder jemanden bezahlen, der mir die Dateien bastelt - oder ich muss meine eigene Arbeitszeit rechnen, die ja nicht als Hobby abgesetzt werden kann. Was verkaufe ich also - und zu welchem Preis?

Ich habe bei Facebook das äußerst praktische Umfragetool benutzt (Direktlink zur Umfrage):
Faszination Nijinsky" wird zum E-Book. Die bibliophile Aufmachung und Strukturierung des gedruckten Buchs, das 15,50 E kostet, läuft auf Readern nicht, es muss umstrukturiert werden. Welches E-Book würdet ihr am ehesten kaufen:
Die Gesamtausgabe mit Fotos zu 10-13 Euro (*) - 30 Stimmen
Die Gesamtausgabe mit Fotos zu 7,99 Euro - 6 Stimmen
Die Gesamtausgabe ohne Fotos zu 9-10 Euro (*) - 2 Stimmen
Die "Auskopplung" ohne Fotos und Interviews zu 5-7 Euro (*) - 3 Stimmen
Keins - 3 Stimmen
Keins. Ich lese keine E-Books - 11 Stimmen
(Die mit (*) versehenen Angaben stammen von mir, die anderen wurden von Teilnehmern vorgeschlagen. Abgestimmt haben zum jetzigen Zeitpunkt 55 Personen von 221 Freunden, das ist für FB-Verhältnisse ein sehr guter Rücklauf).

Interessant wird diese Umfrage jedoch erst, wenn ich mir genauer anschaue, was für Menschen wie abgestimmt haben. Aufgrund der Struktur meiner Freunde handelt es sich durchweg um "buchaffine" Menschen und es haben sehr viele mitgemacht, die selbst in der Buchbranche tätig sind, sei es als Verleger oder Buchhändler oder andersweitig Beschäftigte.
Oberflächlich betrachtet würde mir die Umfrage sagen: Hau das Buch raus, mach es komplett und richtig teuer, wir würden das dann sofort kaufen. Aber ist das wirklich so? Ist nicht der Wunsch Vater des Gedanken, weil die Buchbranche gerne Preise erzielen würde, die an die des Hardcovers heranreichen? Hat man bedacht, welcher Aufwand im kompletten Buch stecken würde? Wie hätten durchschnittliche Leserinnen und Leser geantwortet?

Eines ist klar: Die Leser wollen keine "Auskopplungen" - ein Buch muss komplett leisten, was auch das gedruckte bringt. Man kauft nicht doppelt ein. Absolut erschreckend waren für mich die letzten beiden Posten. Nicht etwa, weil es sich eigentlich um eine Minderheit in dieser Gruppe handelt, die mir entweder rät, kein E-Book zu machen (aus unterschiedlichen Gründen) oder keines zu machen, weil sie selbst keine E-Books läsen. Ich persönlich bin der Meinung, wenn es Milchtrinker gibt, die Tetrapacks kaufen und welche, die eine Flasche bevorzugen, dann erreiche ich beide, wenn ich beides anbiete - und sonst eben nur einen Teil der Käuferschaft. Natürlich muss ich das nicht. Ich muss auch als ganz normaler Leser keine E-Books mögen. Bei der völlig ablehnenden Option (keins. Ich lese keine E-Books) kamen jedoch vier Stimmen aus maßgeblichen Stellungen in der Branche. Das hat mich, gelinde gesagt, erstaunt. Es ist keineswegs repräsentativ, nur eine Art Momentaufnahme einer Stimmung! Was aber wäre, wenn diese Stimmung noch an anderen Stellen in der Branche vorkäme? Es gibt ja immer noch sogar Verlagskonzerne, die mit E-Books extrem geizen. Wie ernst nehmen wir eigentlich die Wünsche unserer Leserinnen und Leser? Wie lange können wir es uns noch leisten, einen auf Haptik und Hochkultur zu machen? Wie nah sind wir am Kunden?

Ich will es kurz machen: Meine Analyse mit Blick auf die Einzelstimmen und mit Blick auf die Stimmen von echten E-Book-Lesern außerhalb der Umfrage zeigen mir, dass die Mehrheit der Antwortenden hier für reinen Wunschstatus plädiert, der leider nicht den Erwartungen der Käufer entspricht. Ein Verleger hat wohl den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er schreibt, 9,95 Euro sei ein guter E-Book-Preis. Das trägt der Hemmschwelle der Käufer Rechnung. Es trägt aber auch der Tatsache Rechnung, dass ich als Autorin nur bis 9,99 Euro 70% Tantiemen bekomme. Darüber sind es nur noch 35% - dafür müsste ich doppelt so viele Bücher verkaufen!
Wie lange sind E-Book-Preise noch zu halten, die nur geringfügig unter Hardcover-Preisen liegen? Schleppt sich der E-Book-Markt im deutschsprachigen Raum vielleicht deshalb so müde dahin, weil Verlage und Buchhändler völlig andere Preisvorstellungen haben als Leser? Bei all diesen Fragen rege ich dazu an, die Hamburger Studie im Hinterkopf mitzulesen.

Spannend waren für mich vor allem die persönlichen Anmerkungen, die ich in der Umfrage und privat hinter den Kulissen bekommen habe. Sie haben mich zu einer vielleicht unpopulären Entscheidung gebracht:
Ich werde "Faszination Nijinsky" vorerst NICHT als E-Book herausbringen, hauptsächlich aus folgenden Gründen:
  • Das Buch setzt derart auf Haptik und Layout, dass es als reiner Text - selbst mit Fotos - in meinen Augen verlieren würde. Und der Markt für Haptik ist - das hat die Studie gezeigt - doch der sehr viel größere. Da mein Hersteller weltweit verkauft und versendet, wäre auch ein internationales Klientel kein Grund für ein E-Book.
  • Der E-Book-Markt ist noch zu klein, als dass sich der große Aufwand mit der speziellen Konvertierung in diesem Fall lohnen würde. Ein Verlag kann sich das leisten, wenn er Sachbücher einfach in den Workflow gibt, der schon vorhanden ist - ich selbst muss alles allein mit der Hand pfriemeln, zum ersten Mal in meinem Leben.
  • Das ganz spezielle Zielpublikum für dieses Buch bewegt sich noch in Papiersphären. Ob man hier mit E-Books mehr junge Leute ansprechen kann, ist allzu fraglich. Darüberhinaus ist "Faszination Nijinsky" ein typisches Sammlerbuch: Ballettfans und Ballets-Russes-Gebissene werden jedes Buch zum Thema zu fast jedem Preis erwerben. Sie werden sich also die Mühe machen, das gedruckte Buch zu bestellen.
  • Ich würde einen Preis für 9,95 Euro ebenfalls für vernünftig halten, alles andere ist zu niedrig oder zu hoch für dieses Buch. Je nach Entwicklung des E-Book-Marktes ist eine solche Ausgabe später immer noch denkbar, etwa, wenn das Printbuch ausreichend gealtert ist. Im Moment will ich auch nicht das Risiko eingehen, es zu kannibalisieren.
Das heißt aber nicht, dass ich E-Books den Rücken kehre. All das gilt nur für dieses spezielle Buch. Sehr große Chancen, allerdings auch bei niedrigeren Preisen, sehe ich in der Belletristik. Sobald ich gute Cover habe, werde ich deshalb meine beiden Romane anbieten (als epub und mobi). Und mein Alter Ego, das einen üblen Hang zum Trash hat, mordet zur Zeit fleißig in der Frühstückspause, sein blutiges Cover ist schon fertig - auch da wird es ein E-Book geben, von dem ich mich natürlich völlig distanziere ;-)

Ich denke, bei den komplizierter aufgebauten Sachbüchern wird die Technik in vielleicht ein bis zwei Jahren so weit sein, dass sie mit wenig Handarbeit so gestaltet werden können, dass sie auf jedem Gerät und in jedem Format wirklich hochwertig und funktionstüchtig daherkommen. Hoffe ich jedenfalls.

Ich möchte allen, die sich die Mühe gemacht und die Zeit genommen haben, sich zu beteiligen, sehr herzlich danken - ohne sie wäre die Entscheidungsfindung um einiges kopfloser ausgefallen!
Mit der Preisstruktur bei E-Books schlagen sich übrigens auch andere herum, wie der Artikel bei Melville House Books zeigt.

11 Kommentare:

  1. Noch ein Artikel zur Preisstruktur vor allem bei Indie-Büchern:
    http://www.deanwesleysmith.com/?p=6391

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  2. Ich möchte sogar noch eins drauflegen, was Faszination Nijinsky angeht: es ist ein Buch, das ich mir auch gut in größerer Aufmachung vorstellen könnte, mit Hochglanzfotos, größerer Schrift (das einzige, was mich beindem Buch ein klein wenig gestört hat, aber nur ein klein wenig) und edlem Umschlag.
    Aber mir ist klar, dass das finanziell ein Problem ist, es sei denn, ein Kunstverlag kapiert, wie gut das Buch ist.
    Ich habe inzwischen festgestellt, dass ich doch am liebsten ein echtes Buch in der Hand halte, allerdings meine Regale nicht noch mehr auffüllen will...

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  3. Chräcker27/2/12 21:35

    Nix größere Schrift bei größerer Aufmachung: mehr Text!!! ;-)

    Aber im Ernst: ich kann das sehr gut verstehen, ich argwöhnte ja auch im Kommentargespräch, das dieses Buch "keiner" wirklich als eBook kaufen würde.

    Und ich bin sehr gespannt, einen Deiner Romane bald auch lesen zu können, ich bin ja so ein (fast) sturer einseitiger Konsument bei diesem sowohl-als-auch Gebiet. (Wie sagte Frau Meinecke mal sinngemäß: die Deutschen unterteilen sich irgendwie immer in Duscher und Bader... ;-))

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  4. Danke für den Zuspruch! Was die Aufmachung betrifft, so hätte ich selbst die Schrift gern genau 1 Punkt größer gemacht, das Buch ebenfalls großformatiger, mit breiteren Rändern - und schwupps, schon hätte es den Leser 29,90 Euro gekostet. Der Nachteil von Print-on-Demand-Verfahren ...

    Die "größere Version" war sogar einmal angedacht gewesen. Nach der Pleite des ersten Verlags hatte ich bereits die Zusage eines feinen Verlags, ein durch und durch bebildertes, größeres Buch daraus "umzuschreiben", in dem vor allem die Querverbindungen zu Kunst, Mode etc. stärker beschrieben worden wären und Diaghilew obendrein mit all den Berühmtheiten. "Tanz der Avantgarde" steht heute noch als Arbeitstitel auf einer Datei.

    Als ich nach Monaten (!) Warterei nach dem schriftlichen Vertrag fragte, sagte man mir auf meine Anfrage hin (!), die Vertreter hätten das Buch zu Fall gebracht. Denn das Victoria & Albert Museum in London würde demnächst einen Ausstellungsktalog zu den Ballets Russes herausbringen und damit sei der Markt für das Thema auch in Deutschland kaputt. Ich habe diese Aussage damals fassungslos angehört und verstehe die Logik immer noch nicht, zumal ich stolze Besitzerin jenes Katalogs bin, der mein Buch allenfalls unterstützt hätte. Es sind damals zum Jubiläum viele Kataloge zu Ausstellungen erschienen, aber kein Buch. Es ist immer noch das einzige deutschsprachige Portrait Nijinskys, das je geschrieben wurde.

    Jenes Telefonat - und der Zuspruch von ein paar Leuten aus dem Musikgeschäft - war der Anlass, meine Wut in Trotz und meinen Trotz in Kreativität zu verwandeln. Noch einmal passiert mir so etwas nicht mehr. Meine Genugtuung: Ich habe die Verkaufszahlen jenes Verlags selbst erreicht.

    Die große Version ist damit gestorben. Aber mein nächstes Buch über die Russen soll richtig schön gestaltet werden, reich bebildert - und außerdem zeitnah ins Russische übersetzt werden. Umwege über zaudernde Verlage spare ich mir bei diesem Thema, die Finanzierung soll über Crowdfunding und Sponsoren laufen. Man lernt aus jedem Unfall der eigenen Geschichte ;-)
    Schöne Grüße, Petra

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  5. Wie wäre es mit einer Veröffentlichung von "Faszination Nijinski" als Print- und E-Book bei BoD? Für den einmaligen Preis von 39 Euro wird es überall im stationären und Online-Buchhandel gelistet und kostenlos in alle gängigen E-Book-Formate konvertiert. Unsere E-Books haben eine hohe Qualität und funktionieren auf allen wichtigen Readern (Kindle, iPad, iPhone, Sony Reader, Oyo, italica Paperback, Acer Lumi Read, Weltbild Reader etc.) und können in allen gängigen Shops gekauft werden (Amazon, Apple, Libri + Partnershops). So könnten Sie ohne viel Aufwand und Kosten Tetrapack- und Milchflachen-Liebhaber erreichen ;-) Falls Sie auf der Leipziger Buchmesse sind, kommen Sie doch mal bei uns vorbei. Wir haben viele Bücher - gedruckt und elektronisch - am Stand (Halle 3.0, D 200)

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  6. Liebe Frau Nielsen, "Faszination Nijinsky" ist bereits im Druck veröffentlicht und in besten Händen! Wenn Sie genauer auf mein Blog schauen, sehen Sie das.

    Ich habe mich dabei aus guten Gründen gegen BoD entschieden, denn wer die Verträge und das Kleingedruckte genau liest, wird merken, dass es nicht so rosig ist, wie Ihre Werbung hier verspricht. Allein die hohe Ablösesumme, wenn man aus dem Vertrag will, und die fehlende Flexibilität, Nutzungsrechte NICHT an BoD abzugeben (etwa E), sind ein Manko, das man, wenn man echte Verlagsverträge gewohnt ist, ganz bestimmt nicht eingehen will. Zumal andere Anbieter hier wesentlich flexibler sind und auch versteckte Kosten auflisten. Kommt dazu, dass BoD-Bücher eben nicht automatisch in den Buchhandlungen stehen.

    Sorry, wenn ich das so offen sage, aber wenn Sie ungebeten Firmenwerbung in meinem Blog abladen, müssen Sie auch damit leben. Und als solche betrachte ich Ihren Beitrag, wenn Sie sich noch nicht einmal informieren, ob das Buch nicht längst gedruckt ist. BOD ist keine Option für mich.

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  7. Danke liebe Petra,
    Ihre Erfahrungen und Recherchen sind nicht nur nützlich, sondern schützen auch vor Enttäuschungen und unschönen Überraschungen!

    Gruß Heinrich

    P.S. Ich musste das sagen, obwohl ich immer mehr auf Kommentare in "Blogger.com - Blogs" verzichte, die das von mir meistgehasste CAPTCHA verwenden.
    Die absolute Härte sind solche Bilder http://heinrich11.files.wordpress.com/2012/02/captcha.jpg
    Dann kommt bei mir Wut hoch.

    Hoffentlich gibt es bald "humanere", die trotzdem 100% Spam verhindern.

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  8. Lieber Heinrich,
    das tut mir leid, denn wie Sie werden wohl auch andere lieber schweigen?

    Leider sind diese Captchas inzwischen überall zu finden, in der gesamten Google-Welt (zu der Blogger gehört), bei Facebook etc. Und auch ich kann die meisten nur mit Mühe entziffern! Trotzdem werde ich an all diesen Stellen weiter kommunizieren.

    Es gibt ja einen Refresh-Knopf für die Dinger, wenn man eins nicht erkennen kann. Ich weiß nicht, ob ich mir das nur einbilde, aber zumindest bei FB habe ich den Eindruck, werden sie einfacher, wenn man den Knopf häufiger hintereinander drückt. Es ist, als lernten die Dinger erst, wie Menschenaugen funktionieren ;-) Aber vielleicht interpretiere ich da zu viel Intelligenz in die Technik?

    Leider kann ich sie nicht ausschalten. Denn trotz Captchas (!!!) wird dieses Blog öfter von ziemlich üblem Spam im Hintergrund heimgesucht.
    Schöne Grüße, Petra

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  9. Liebe Frau Cronenburg,
    vielen Dank für Ihre Offenheit. Da Sie von Ihren Schwierigkeiten bei der Konvertierung berichtet haben, wollte ich Sie auf das E-Book-Angebot von BoD hinweisen. Schade, dass wir Sie bisher nicht überzeugen konnten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre aktuellen und sicher kommenden Buchprojekte. Wer weiß, vielleicht haben wir ja doch irgendwann ein Angebot, das Sie anspricht.

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  10. Heinrich2/3/12 00:07

    Trotzdem werde ich an all diesen Stellen weiter kommunizieren.

    Sie haben vollkommen recht, daran darf es nicht scheitern! Es gibt nur so "gereizte" Tage, und wenn dann auch noch der ganze Text weg ist, weil das Captcha nicht passt, erinnere ich mich, dass ich immer erst schreiben und kopieren will, bevor ich den Text abschicke. ;)

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  11. Liebe Petra, was BoD angeht, hast Du Recht! Selbst wenn man "nur" einen Vertrag für ein gedrucktes Buch unterschreibt, stand schon vor 4 Jahren, als Ebooks in Deutschland noch kein Thema waren,im Kleingedruckten, dass BoD sich die Rechte für Ebook für 5 Jahre sichert. Damit sitze ich nun fest, und Bod gibt im Vergleich zu amazon miserable Honoraranteile weiter. Also muss ich mir jetzt in den Kalender schreiben, rechtzeitig den BoD-Vertrag zu kündigen.

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