Leseprobe mit Plüschbär
Ein Bär drängt sich ins Bild - und wird demnächst noch für Trubel sorgen. Einstweilen kann ich ihn nur mit einer Leseprobe stillhalten. Aus dem Kapitel "Alptraum mit Plüschbär" des gleichnamigen Romans, der als E-Book zu haben ist.
Protagonistin Karen hat die ersten drei Monate nach der plötzlichen Trennung von ihrem Mann überlebt. Zum ersten Mal denkt sie darüber nach, was sie selbst falsch gemacht haben könnte - da kommt ihr eine Erinnerung aus frühester Kindheit in den Sinn:
"Woher kommt dieses große Liebessterben, warum verlöscht das, was man für unverbrüchlich und bedingungslos hält, so schleichend und unsichtbar? Ich erinnere mich an eine Szene, an die ich mich nicht erinnern dürfte, weil ich damals erst zwei Jahre alt war. Ich spüre noch den warm schmeichelnden Stoff meines Trägerrockes, den mir meine Mutter morgens zuknöpft. Für einen Tag, der größer sein soll als andere. Meine Finger gleiten gerne in die riesigen Knöpfe, die so glatt sind wie die Unterarme meiner Mutter und in deren Vertiefungen man unaufhörlich Kreise ziehen kann. Meiner Mutter gefalle ich so, ich entspreche ihrem Bild eines adretten Kindes, dessen schneeweißes Blüschen unterm gefältelten Trägerrock signalisiert: Da ist eine liebende Mutter, die besser ist als alle anderen Mütter, weil sie ihr Kind auch an einem solchen Tag perfekt herausputzt.
Ich fühle mich geborgen in meiner Woge aus Dunkelblau und Meeresgrün, weil sie nach den Tagen duftet, an denen auch mein Vater Zeit für mich hat. Dieser fremde Mann mit den großen schwarzen Schuhen und den schwarzen Haaren, der mich zu Beginn solcher Tage zuerst zum Weinen bringt, weil ich ihn sonst nie im Zimmer sehe. Die meiste Zeit kenne ich diesen Mann nicht, aber ich weiß, dass wir wegen ihm eine Familie sind. Er ist mitgekommen auf diese lange Reise und ich bin glücklich. Das Glück ist fast unerträglich. Ich fühle diesen Rock, der nach den Tagen riecht, an denen mich gleich zwei Menschen lieb haben. Und mein Teddybär darf mich begleiten. Ich erzähle ihm, wie aufregend das ist, dass mich mein ganzes Nest an einen anderen Ort bringt.
In einem späteren Erinnerungsbild sehe ich mich schreien, weil mir eine fremde Frau den Teddybären weggenommen hat. Der ganze Raum scheint voller Frauen zu sein und sie fühlen sich kalt an, steif wie die Tischdecken, die meine Mutter auflegt, wenn die „andere“ Oma kommt. Die Frauen haben keine Haare und dünne Lippen. Sie tragen steife Tischdecken auch auf dem Kopf. Als eine von ihnen beginnt, meinen Trägerrock aufzuknöpfen, bricht meine Welt zusammen. Die großen runden Knöpfe dürfen nur ich und meine Mutter schmeicheln. Die Frau schmeichelt nicht, sie reißt. Wo ist meine Mama, warum ist mein Vater draußen geblieben? Meine Mama kommt nicht. Die fremden Frauen reißen und zerren und reden Dinge über mich und meine Mama. Sie kommt nicht, obwohl sie mein Schreien hören muss!
Sie kommt nicht, weil sie mich hereingelegt hat. Sie hat mich in meine blaugrünen Nestwogen gehüllt und meinen Teddybären teilhaben lassen, sogar den fremden schwarzen Mann bestellt, nur um mich zu verraten und zu verlassen. Die fremden Tischdeckenfrauen mit den kalten Augen dürfen meine Knöpfe berühren. Die, die es tun muss, ist böse auf mich, und ich weiß, dass sie gleich mit mir brüllen wird. Meine Mutter muss das gewusst haben. Sie hat mich nicht einfach nur ausgeliefert. Sie hat mich verraten, weil sie den kalten Frauen erlaubt, mir den Rock der schönen Tage wegzunehmen. Sie hat es gewusst und sie hat mir nicht das gehasste Kleid angezogen, das meinen Körper kratzt wie die Stimme der Frau, die jetzt schimpft, ich sei ein ungezogenes Kind. Die mir sagt, ich solle stillsitzen, wenn ich meinen Teddybären wiederhaben will. Meine Mutter hat meine Gefangenschaft und die meines Bären verursacht, liebevoll, mich küssend. Beide Menschen haben mir gesagt, wie sehr sie mich lieben.
Ein großer freundlicher Schwan, der aussieht wie ein Vater, erzählt mir, dass ich nun brav im Krankenhaus bleiben müsse und bald wieder zu meinen Eltern dürfe. Ich weiß nicht, wo ich bleiben möchte. Im Bett neben mir liegt ein trauriger Junge. Wir lassen unsere Teddybären zwischen uns fliegen. Wir liegen unter einer gespannten, an den Gitterstäben festgebundenen Decke, die sich anfühlt wie die Frauen. Das Bewegen in diesem schneekalten Gefängnis fällt uns schwer, aber das ist auch gut so. Denn jede Bewegung unter der gespannten Decke verursacht einen noch kälteren Wind. Wir sind traurig und auf ewig festgebunden im Eis der Tischdeckenfrauen.
Deren Welt treibt uns schmerzendes Weiß in die Augen, und obwohl er die gleiche Farbe trägt, fehlt uns dieser Mann. Warum kommt der freundliche Schwanenmann nur so selten? Er hat warme Hände, wenn er uns den Bauch abtastet, und er hat ein warmes Lächeln. Er macht weniger Angst als der Vater, weil er nicht so finster scheint. Aber am meisten lieben wir ihn, weil die Tischdeckenfrauen in seiner Gegenwart verstummen und nur noch lieb mit uns reden. Der Schwanenmann bleibt wieder aus. Aber unsere Teddybären fliegen über den Abgrund, den unsere Mütter betrachten. Jemand erzählt mir, die Gesichter hinter der Glasscheibe seien unsere Eltern.
Wir interessieren uns nicht für die gläsernen Abziehbilder an der Wand. Unsere Eltern haben unsere Liebe wie eine Tischdecke geplättet, wie an den Tagen, an denen die „andere“ Oma kommt, die sie nicht leiden können. Wir Kinder verschwören uns gegen die falschen Glasmenschen und lassen Teddybären fliegen. Die überwinden Bettschluchten und Bänder an Gitterstäben. Sie erzählen uns von der Wärme in den anderen kleinen Körpern. Die kalten Frauen werden böse, wenn die Bären fliegen, aber sie sind dumm. Sie können nicht hören, was uns die Bären erzählen. Deshalb lachen wir glücklich.
Wir vergessen unsere Mütter, weil unsere Mütter uns vergessen haben. Wir haben plötzlich gelernt, dass manchmal die Liebe in den Abgrund zwischen zwei Betten fallen kann. Manchmal wird sie zerrissen, wenn man sich in das Kleid glücklicher Nesttage hüllt. Wir aber werfen uns in hohem Bogen Liebe zu – die Gitter werden wir überleben."
Leseprobe aus Petra van Cronenburg: Alptraum mit Plüschbär, edition maeve (Kindle / das Buch erschien in der Originalausgabe unter dem Titel "Stechapfel und Belladonna bei Bastei-Lübbe / epub für 2013 geplant).
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Über das Buch:
Karen ist spezialisiert auf heile Welten: Im Beruf konzipiert sie heitere Vorabendserien, privat pflegt sie die glückliche Ehe-Idylle. Bis ihr Ehemann sie nach 18 Jahren überraschend verlässt.
Gummibärchen, Prosecco und Seifenoper-Klischees bieten ihr nur ungenügenden Trost. Sie ertrinkt in Selbstmitleid – bis ihre exzentrischen Freundinnen und ein schräger Scheidungsratgeber sie auf neue Gedanken bringen.
Glück, so sagen sie, gibt es nicht geschenkt - aber man kann sich den Zugang dazu organisieren lassen. Von Profis. Etwa in zweifelhaften Dating-Börsen. Bei durchgeknallten Fernsehhexen. In dubiosen Selbsterfahrungsseminaren. Über endorphinstrotzende Ernährungs-Coachings.
Anfangs verzweifelt, dann aber mit wachsender Erheiterung klappert Karen all die angesagten Spielarten der modernen Glückssuche ab – ein absurd-wahnwitziges Unterfangen. Deshalb entschließt sie sich zu einem noch verrückteren Vorhaben ...
"Liest sich wie ein appetitliches Menu, duftet ein wenig literarisch und schmeckt nach amüsanter Unterhaltung."
(Rheinische Post)
Petra van Cronenburg lebt als Grenzgängerin seit über 20 Jahren in Frankreich. Die Journalistin, Autorin und Übersetzerin hat zwei Romane und zahlreiche Sachbücher in renommierten Verlagen veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. "Alptraum mit Plüschbär" erschien wie ihr Roman „Lavendelblues“ auch auf Litauisch.
Protagonistin Karen hat die ersten drei Monate nach der plötzlichen Trennung von ihrem Mann überlebt. Zum ersten Mal denkt sie darüber nach, was sie selbst falsch gemacht haben könnte - da kommt ihr eine Erinnerung aus frühester Kindheit in den Sinn:
"Woher kommt dieses große Liebessterben, warum verlöscht das, was man für unverbrüchlich und bedingungslos hält, so schleichend und unsichtbar? Ich erinnere mich an eine Szene, an die ich mich nicht erinnern dürfte, weil ich damals erst zwei Jahre alt war. Ich spüre noch den warm schmeichelnden Stoff meines Trägerrockes, den mir meine Mutter morgens zuknöpft. Für einen Tag, der größer sein soll als andere. Meine Finger gleiten gerne in die riesigen Knöpfe, die so glatt sind wie die Unterarme meiner Mutter und in deren Vertiefungen man unaufhörlich Kreise ziehen kann. Meiner Mutter gefalle ich so, ich entspreche ihrem Bild eines adretten Kindes, dessen schneeweißes Blüschen unterm gefältelten Trägerrock signalisiert: Da ist eine liebende Mutter, die besser ist als alle anderen Mütter, weil sie ihr Kind auch an einem solchen Tag perfekt herausputzt.
Ich fühle mich geborgen in meiner Woge aus Dunkelblau und Meeresgrün, weil sie nach den Tagen duftet, an denen auch mein Vater Zeit für mich hat. Dieser fremde Mann mit den großen schwarzen Schuhen und den schwarzen Haaren, der mich zu Beginn solcher Tage zuerst zum Weinen bringt, weil ich ihn sonst nie im Zimmer sehe. Die meiste Zeit kenne ich diesen Mann nicht, aber ich weiß, dass wir wegen ihm eine Familie sind. Er ist mitgekommen auf diese lange Reise und ich bin glücklich. Das Glück ist fast unerträglich. Ich fühle diesen Rock, der nach den Tagen riecht, an denen mich gleich zwei Menschen lieb haben. Und mein Teddybär darf mich begleiten. Ich erzähle ihm, wie aufregend das ist, dass mich mein ganzes Nest an einen anderen Ort bringt.
In einem späteren Erinnerungsbild sehe ich mich schreien, weil mir eine fremde Frau den Teddybären weggenommen hat. Der ganze Raum scheint voller Frauen zu sein und sie fühlen sich kalt an, steif wie die Tischdecken, die meine Mutter auflegt, wenn die „andere“ Oma kommt. Die Frauen haben keine Haare und dünne Lippen. Sie tragen steife Tischdecken auch auf dem Kopf. Als eine von ihnen beginnt, meinen Trägerrock aufzuknöpfen, bricht meine Welt zusammen. Die großen runden Knöpfe dürfen nur ich und meine Mutter schmeicheln. Die Frau schmeichelt nicht, sie reißt. Wo ist meine Mama, warum ist mein Vater draußen geblieben? Meine Mama kommt nicht. Die fremden Frauen reißen und zerren und reden Dinge über mich und meine Mama. Sie kommt nicht, obwohl sie mein Schreien hören muss!
Sie kommt nicht, weil sie mich hereingelegt hat. Sie hat mich in meine blaugrünen Nestwogen gehüllt und meinen Teddybären teilhaben lassen, sogar den fremden schwarzen Mann bestellt, nur um mich zu verraten und zu verlassen. Die fremden Tischdeckenfrauen mit den kalten Augen dürfen meine Knöpfe berühren. Die, die es tun muss, ist böse auf mich, und ich weiß, dass sie gleich mit mir brüllen wird. Meine Mutter muss das gewusst haben. Sie hat mich nicht einfach nur ausgeliefert. Sie hat mich verraten, weil sie den kalten Frauen erlaubt, mir den Rock der schönen Tage wegzunehmen. Sie hat es gewusst und sie hat mir nicht das gehasste Kleid angezogen, das meinen Körper kratzt wie die Stimme der Frau, die jetzt schimpft, ich sei ein ungezogenes Kind. Die mir sagt, ich solle stillsitzen, wenn ich meinen Teddybären wiederhaben will. Meine Mutter hat meine Gefangenschaft und die meines Bären verursacht, liebevoll, mich küssend. Beide Menschen haben mir gesagt, wie sehr sie mich lieben.
Ein großer freundlicher Schwan, der aussieht wie ein Vater, erzählt mir, dass ich nun brav im Krankenhaus bleiben müsse und bald wieder zu meinen Eltern dürfe. Ich weiß nicht, wo ich bleiben möchte. Im Bett neben mir liegt ein trauriger Junge. Wir lassen unsere Teddybären zwischen uns fliegen. Wir liegen unter einer gespannten, an den Gitterstäben festgebundenen Decke, die sich anfühlt wie die Frauen. Das Bewegen in diesem schneekalten Gefängnis fällt uns schwer, aber das ist auch gut so. Denn jede Bewegung unter der gespannten Decke verursacht einen noch kälteren Wind. Wir sind traurig und auf ewig festgebunden im Eis der Tischdeckenfrauen.
Deren Welt treibt uns schmerzendes Weiß in die Augen, und obwohl er die gleiche Farbe trägt, fehlt uns dieser Mann. Warum kommt der freundliche Schwanenmann nur so selten? Er hat warme Hände, wenn er uns den Bauch abtastet, und er hat ein warmes Lächeln. Er macht weniger Angst als der Vater, weil er nicht so finster scheint. Aber am meisten lieben wir ihn, weil die Tischdeckenfrauen in seiner Gegenwart verstummen und nur noch lieb mit uns reden. Der Schwanenmann bleibt wieder aus. Aber unsere Teddybären fliegen über den Abgrund, den unsere Mütter betrachten. Jemand erzählt mir, die Gesichter hinter der Glasscheibe seien unsere Eltern.
Wir interessieren uns nicht für die gläsernen Abziehbilder an der Wand. Unsere Eltern haben unsere Liebe wie eine Tischdecke geplättet, wie an den Tagen, an denen die „andere“ Oma kommt, die sie nicht leiden können. Wir Kinder verschwören uns gegen die falschen Glasmenschen und lassen Teddybären fliegen. Die überwinden Bettschluchten und Bänder an Gitterstäben. Sie erzählen uns von der Wärme in den anderen kleinen Körpern. Die kalten Frauen werden böse, wenn die Bären fliegen, aber sie sind dumm. Sie können nicht hören, was uns die Bären erzählen. Deshalb lachen wir glücklich.
Wir vergessen unsere Mütter, weil unsere Mütter uns vergessen haben. Wir haben plötzlich gelernt, dass manchmal die Liebe in den Abgrund zwischen zwei Betten fallen kann. Manchmal wird sie zerrissen, wenn man sich in das Kleid glücklicher Nesttage hüllt. Wir aber werfen uns in hohem Bogen Liebe zu – die Gitter werden wir überleben."
Leseprobe aus Petra van Cronenburg: Alptraum mit Plüschbär, edition maeve (Kindle / das Buch erschien in der Originalausgabe unter dem Titel "Stechapfel und Belladonna bei Bastei-Lübbe / epub für 2013 geplant).
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Über das Buch:
Karen ist spezialisiert auf heile Welten: Im Beruf konzipiert sie heitere Vorabendserien, privat pflegt sie die glückliche Ehe-Idylle. Bis ihr Ehemann sie nach 18 Jahren überraschend verlässt.
Gummibärchen, Prosecco und Seifenoper-Klischees bieten ihr nur ungenügenden Trost. Sie ertrinkt in Selbstmitleid – bis ihre exzentrischen Freundinnen und ein schräger Scheidungsratgeber sie auf neue Gedanken bringen.
Glück, so sagen sie, gibt es nicht geschenkt - aber man kann sich den Zugang dazu organisieren lassen. Von Profis. Etwa in zweifelhaften Dating-Börsen. Bei durchgeknallten Fernsehhexen. In dubiosen Selbsterfahrungsseminaren. Über endorphinstrotzende Ernährungs-Coachings.
Anfangs verzweifelt, dann aber mit wachsender Erheiterung klappert Karen all die angesagten Spielarten der modernen Glückssuche ab – ein absurd-wahnwitziges Unterfangen. Deshalb entschließt sie sich zu einem noch verrückteren Vorhaben ...
"Liest sich wie ein appetitliches Menu, duftet ein wenig literarisch und schmeckt nach amüsanter Unterhaltung."
(Rheinische Post)
Petra van Cronenburg lebt als Grenzgängerin seit über 20 Jahren in Frankreich. Die Journalistin, Autorin und Übersetzerin hat zwei Romane und zahlreiche Sachbücher in renommierten Verlagen veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. "Alptraum mit Plüschbär" erschien wie ihr Roman „Lavendelblues“ auch auf Litauisch.
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