Ein Hund wird Händler
Mein Hund Bilbo ist zu moppelig. Ewiges Beagle-Problem: Diese Typen schlucken wie die Mülleimer und legen viel zu schnell an. Da hilft auch stundenlanges Waldwandern nicht, Bilbo ist auf Diät, sein Futter wird nun aufs Gramm genau abgewogen. Leckerli werden davon abgezogen, nicht addiert. Er kann das nicht merken, denke ich. Pardon, dachte ich. Denn heute morgen verschwand er gleich nach dem Frühstück nach draußen und kam mit einem Kieselstein im Maul wieder.
Nicht, dass er den fressen wollte. Er bringt öfter mal Steine herein. So ein Kieselstein wird erst nach Befehl von mir hingelegt, manchmal braucht es mehrere Anläufe, während das Viech gnitz zu grinsen scheint. Normalerweise geht das ohne Probleme ab. Er hat das gelernt und ist mit einem "brav" zufrieden. Wie er heute aber so geschäftig hereinkam, mit dem Blick eines Börsenspekulanten, da wusste ich: Monsieur will mir etwas verkaufen. Der Kieselstein war allzu perfekt: schmeichelrund, schmiegeglatt. Der Spekulant schaffte es, gleichzeitig auf mich zu blicken ("Du wirst weich werden, du wirst jetzt weich werden!") - und gleichzeitig aufs Küchenregal, wo ganz oben harte Brotstücke als Belohnerle in einem Korb liegen ("Fallt herunter, ihr fallt jetzt herunter!"). Bilbo war also gekommen, um Handel zu treiben.
Er wusste ganz genau, dass ich in Sachen Diät nicht weich werden würde. Er saß ja täglich geduldig unter dem Tisch mit der Waage und beobachtete, wie ich selbst einzelne Kroketten wieder weg nahm, weil sie zwei Gramm zuviel ausmachten. Ich würde zu gern wissen, was er in solchen Momenten über sie Spezies Mensch denkt, die sich selbst eine Stunde später skrupellos Schokolade zwischen die Backen schiebt. Freiwillig würde ich nichts herausrücken, das wusste er. Aber in seinem Warenlager lagen derzeit nur nicht allzu leckere, weil säuerliche Äpfelchen. Die Karotten waren seit gestern aus, die Knochen hohl. Er würde also einkaufen müssen!
Bilbo hatte schon als Welpe den Kapitalismus erfunden - womöglich durch Verhaltensforschung bei jenen komischen Wesen von Zweibeinern. Seither muss ich ständig an die "Kopfler" denken, welche die Brüder Strugatzki in ihren Science Fictions erfunden hatten. Die Kopfler sind Mutanten aus Mensch und Hund, die den Homo sapiens vollkommen durchschauen. In einer postapokalyptischen Zukunftswelt kommt es zur Freundschaft zwischen einem Menschen und dem hochintelligenten Kopfler Wepl. Und vielleicht war das mein Fehler: Ich nannte den Welpen Bilbo manchmal aus Spaß Wepl. Und der studierte mich ...
Es fing womöglich damit an, dass der Welpe Wepl alias Bilbo von Butterblum wie jeder ordentliche Beaglemix alles in sich stopfte, was nur erreichbar war. Wenig lustig war das mit Plastikteilen. Und wenn er anfing, auf Steine zu beißen. Natürlich musste die Menschin erzieherisch einschreiten, bevor es gefährlich wurde. Bilbo musste lernen, auf Befehl jeden Kram sofort aus dem Maul fallen zu lassen, egal wie lecker. Nur anfangs gab es mal Belohnerle, recht schnell wurden die durch Lob ersetzt. Was ich nicht bedachte: Ich hätte die Gegenstände nicht in seiner Gegenwart untersuchen dürfen!
Menschen wollen ja wissen, ob das gefährliche Zeug, das oben im Schlund verschwand, auch komplett hinten wieder herauskam. Ob überhaupt etwas im Schlund verschwunden war. Also betrieb ich Hundemaul-Archäologie und verriet mich. Hunde können ja so perfekt menschliche Mimik einschätzen! Wepl Bilbo beobachtete mich scharf. Setzte ich mein Igittpfuiteufelgefahrimverzug-Gesicht auf, schlenderte er möglichst unauffällig aus meinem Dunstkreis heraus nach draußen. Das war so gekonnt auf Unauffälligkeit getrimmt, dass ich mir manchmal Snoopy vorstellte, wie er vor sich hinpfiffelte.
Es gab jedoch auch ein Staunegesicht meinerseits. Ich war viel zu blöde, das gleich zu merken. Aber als Steinesammlerin staunte ich die glatten rundlichen Kieselsteine an, mit denen er noch kurz zuvor seine Zähne ruinieren wollte. Manche steckte ich sie weg, in ein Sammelglas. Sie waren perfekt geformt, schön wie Schmucksteine!
Ich hatte allen Grund zum Sammeln. Kleine Kiesel gibt es bei uns nicht von Natur aus. Es gab nur unter der Regentonne ein Kiesbett. Wühlmäuse scharrten manchmal einzelne Steine hoch, andere lagen tief in der Erde vergraben. Alles Zufall? Keineswegs! Mir fiel auf, dass Bilbo plötzlich seine Vorliebe für Plastik vergaß und nur noch kleine Steinchen brachte. Ausschließlich Kieselsteinchen. Nicht etwa zum Herumbeißen, wie anfangs; offenbar hatte er gelernt, dass sie dem Gebiss nicht gut tun.
Er gab sie auch nicht mehr ohne Handel her. Alles Mögliche bekam ich für ein Lob sofort vor die Füße gespuckt, Kieselsteine nicht. Mit wichtiger Miene ließ Bilbo so einen Stein von einer Seite des Gebisses auf die andere fallen, damit ich das Klappern ja hörte. Dabei schaute er zuerst auf mein Sammelglas und dann auf das Regal mit den Brotstückchen. Würde ich mich erweichen lassen? Dass es sich um eine Art Primitivgeld handelte, bemerkte ich an Nachforderungen. Knubbelige weiße Steinchen, die ich besonders gern sammelte, kosteten mehr Widerstand und im Ernstfall ein zweites Brotstückchen.
Bevor jemand fragt: Nein, Bilbo ist nicht deshalb zu dick geworden. Ich bin ja nun auch mit einem Hirn begabt und lasse mich auf solche Geschäftchen nicht ein. Zu schnell wäre die schöne Erziehung zunichte gemacht. Nichtsdestotrotz denke ich gern darüber nach, wie sehr wir Menschen Tiere unterschätzen - in ihrer Intelligenz, ihrer Beobachtungsgabe, ihrer Kommunikation. Bilbo hatte eine Art Wertesystem bei mir erkannt und unterschied inzwischen genau zwischen Steinchen, die ich zurück in den Garten warf - und solchen, die ins Glas wanderten. Er forderte Bezahlung, die mit dem Wert des Kiesels stieg.
Manchmal beobachte ich ihn heimlich, wie er auf die Suche geht. Er weiß, dass er den Garten nicht umgraben darf. Wie er dagegen heimlich an der Rückseite der Regentonne, versteckt unter Gestrüpp, das Kiesbett leicht untergraben hat, das bringt mich immer wieder zum Schmunzeln. Ob er weiß, dass ich es weiß? Genießerisch fördert er manchmal mit der Pfote ein paar Preziosen, untersucht sie genau, bis er sich eine davon schnappt. Wenn er dann mit Kennermiene sämtliche Wühlmauslöcher nicht nach Frischfleisch absucht, sondern nach geförderten Steinen, ist es endgültig um mich geschehen. Ich lache los. Nun ist der Kapitalist sogar unter die Mineneigner gegangen. Ein verschontes Wühlmausleben gegen geförderte Tiefenkiesel. Wenn das kein Kopfler ist!
Es mag für andere kindisch klingen und irgendwo gibt es sicherlich einen schlauen Artikel, der erklärt, warum ich mir nur eine Menge einbilde. Aber als Künstlerin muss und will ich die Welt öfter so sehen, dass ich meine eigene Position hinterfrage und mir vorstelle: Was wäre, wenn?
So kam es dann auch, dass Bilbo als Inspirational Manager für mich arbeitet. Ich liebe es, mit der ganzen Kraft meiner Fantasie zu versuchen, die Welt durch seine Wahrnehmungsmöglichkeiten zu erleben. Dank seiner Spürnase weiß ich von der unterirdischen Welt in meiner Gegend, kenne ich die "Pee-Mail"-Stationen und Wildwechsel. Denn auch ich lese inzwischen Hundekommunikation. Er erzählt mir genau, wie groß der Hund war, der vor ihm an einen Baum gepinkelt hat. Und ob er sympathisch war oder einer, den man dominieren sollte, sehe ich auch - an Bilbos Körperhaltungen und Bewegungen.
Ich habe gelernt, dass Hunde Blau-Gelb-Kontraste besonders stark sehen und Duftpartikel wie Badner und Elsässer und Pfälzer wirklich schmecken können. Er nimmt sie zusätzlich durchs Maul auf, wenn sie interessant genug sind. Meine Sinne kommen mir begrenzt vor. Ich gäbe etwas darum zu erfahren, was an einer sockenbelegten Karotte besonders lecker sein mag. Am meisten aber gäbe ich darum zu wissen, wie Bilbo diese Geschichte hier über mich schreiben würde. Hunde schreiben nicht? Bei Beagles wäre ich mir da nicht so sicher. Warum hat Snoopy wohl eine Schreibmaschine?
Jede Zivilisation hat ihre eigenen Zahlungsmittel. Wir kennen die sogenannten Trade Beads, Glasperlen. Menschen bezahlten im Lauf ihrer Geschichte mit seltsamen Dingen wie Kakaobohnen, Salz oder Muschelschalen, mit Zähnen oder Salz, mit Metallen oder Käsewürfeln, Bernstein, Waffen oder Zigaretten. Legendär ist das Steingeld auf der mikronesischen Insel Yap: Mehrere Tonnen kann so ein Stein wiegen. Bilbo hat sich für sehr viel praktischeres Steingeld entschieden. |
Nicht, dass er den fressen wollte. Er bringt öfter mal Steine herein. So ein Kieselstein wird erst nach Befehl von mir hingelegt, manchmal braucht es mehrere Anläufe, während das Viech gnitz zu grinsen scheint. Normalerweise geht das ohne Probleme ab. Er hat das gelernt und ist mit einem "brav" zufrieden. Wie er heute aber so geschäftig hereinkam, mit dem Blick eines Börsenspekulanten, da wusste ich: Monsieur will mir etwas verkaufen. Der Kieselstein war allzu perfekt: schmeichelrund, schmiegeglatt. Der Spekulant schaffte es, gleichzeitig auf mich zu blicken ("Du wirst weich werden, du wirst jetzt weich werden!") - und gleichzeitig aufs Küchenregal, wo ganz oben harte Brotstücke als Belohnerle in einem Korb liegen ("Fallt herunter, ihr fallt jetzt herunter!"). Bilbo war also gekommen, um Handel zu treiben.
Er wusste ganz genau, dass ich in Sachen Diät nicht weich werden würde. Er saß ja täglich geduldig unter dem Tisch mit der Waage und beobachtete, wie ich selbst einzelne Kroketten wieder weg nahm, weil sie zwei Gramm zuviel ausmachten. Ich würde zu gern wissen, was er in solchen Momenten über sie Spezies Mensch denkt, die sich selbst eine Stunde später skrupellos Schokolade zwischen die Backen schiebt. Freiwillig würde ich nichts herausrücken, das wusste er. Aber in seinem Warenlager lagen derzeit nur nicht allzu leckere, weil säuerliche Äpfelchen. Die Karotten waren seit gestern aus, die Knochen hohl. Er würde also einkaufen müssen!
Bilbo hatte schon als Welpe den Kapitalismus erfunden - womöglich durch Verhaltensforschung bei jenen komischen Wesen von Zweibeinern. Seither muss ich ständig an die "Kopfler" denken, welche die Brüder Strugatzki in ihren Science Fictions erfunden hatten. Die Kopfler sind Mutanten aus Mensch und Hund, die den Homo sapiens vollkommen durchschauen. In einer postapokalyptischen Zukunftswelt kommt es zur Freundschaft zwischen einem Menschen und dem hochintelligenten Kopfler Wepl. Und vielleicht war das mein Fehler: Ich nannte den Welpen Bilbo manchmal aus Spaß Wepl. Und der studierte mich ...
Es fing womöglich damit an, dass der Welpe Wepl alias Bilbo von Butterblum wie jeder ordentliche Beaglemix alles in sich stopfte, was nur erreichbar war. Wenig lustig war das mit Plastikteilen. Und wenn er anfing, auf Steine zu beißen. Natürlich musste die Menschin erzieherisch einschreiten, bevor es gefährlich wurde. Bilbo musste lernen, auf Befehl jeden Kram sofort aus dem Maul fallen zu lassen, egal wie lecker. Nur anfangs gab es mal Belohnerle, recht schnell wurden die durch Lob ersetzt. Was ich nicht bedachte: Ich hätte die Gegenstände nicht in seiner Gegenwart untersuchen dürfen!
Menschen wollen ja wissen, ob das gefährliche Zeug, das oben im Schlund verschwand, auch komplett hinten wieder herauskam. Ob überhaupt etwas im Schlund verschwunden war. Also betrieb ich Hundemaul-Archäologie und verriet mich. Hunde können ja so perfekt menschliche Mimik einschätzen! Wepl Bilbo beobachtete mich scharf. Setzte ich mein Igittpfuiteufelgefahrimverzug-Gesicht auf, schlenderte er möglichst unauffällig aus meinem Dunstkreis heraus nach draußen. Das war so gekonnt auf Unauffälligkeit getrimmt, dass ich mir manchmal Snoopy vorstellte, wie er vor sich hinpfiffelte.
Es gab jedoch auch ein Staunegesicht meinerseits. Ich war viel zu blöde, das gleich zu merken. Aber als Steinesammlerin staunte ich die glatten rundlichen Kieselsteine an, mit denen er noch kurz zuvor seine Zähne ruinieren wollte. Manche steckte ich sie weg, in ein Sammelglas. Sie waren perfekt geformt, schön wie Schmucksteine!
Ich hatte allen Grund zum Sammeln. Kleine Kiesel gibt es bei uns nicht von Natur aus. Es gab nur unter der Regentonne ein Kiesbett. Wühlmäuse scharrten manchmal einzelne Steine hoch, andere lagen tief in der Erde vergraben. Alles Zufall? Keineswegs! Mir fiel auf, dass Bilbo plötzlich seine Vorliebe für Plastik vergaß und nur noch kleine Steinchen brachte. Ausschließlich Kieselsteinchen. Nicht etwa zum Herumbeißen, wie anfangs; offenbar hatte er gelernt, dass sie dem Gebiss nicht gut tun.
Er gab sie auch nicht mehr ohne Handel her. Alles Mögliche bekam ich für ein Lob sofort vor die Füße gespuckt, Kieselsteine nicht. Mit wichtiger Miene ließ Bilbo so einen Stein von einer Seite des Gebisses auf die andere fallen, damit ich das Klappern ja hörte. Dabei schaute er zuerst auf mein Sammelglas und dann auf das Regal mit den Brotstückchen. Würde ich mich erweichen lassen? Dass es sich um eine Art Primitivgeld handelte, bemerkte ich an Nachforderungen. Knubbelige weiße Steinchen, die ich besonders gern sammelte, kosteten mehr Widerstand und im Ernstfall ein zweites Brotstückchen.
Bevor jemand fragt: Nein, Bilbo ist nicht deshalb zu dick geworden. Ich bin ja nun auch mit einem Hirn begabt und lasse mich auf solche Geschäftchen nicht ein. Zu schnell wäre die schöne Erziehung zunichte gemacht. Nichtsdestotrotz denke ich gern darüber nach, wie sehr wir Menschen Tiere unterschätzen - in ihrer Intelligenz, ihrer Beobachtungsgabe, ihrer Kommunikation. Bilbo hatte eine Art Wertesystem bei mir erkannt und unterschied inzwischen genau zwischen Steinchen, die ich zurück in den Garten warf - und solchen, die ins Glas wanderten. Er forderte Bezahlung, die mit dem Wert des Kiesels stieg.
Manchmal beobachte ich ihn heimlich, wie er auf die Suche geht. Er weiß, dass er den Garten nicht umgraben darf. Wie er dagegen heimlich an der Rückseite der Regentonne, versteckt unter Gestrüpp, das Kiesbett leicht untergraben hat, das bringt mich immer wieder zum Schmunzeln. Ob er weiß, dass ich es weiß? Genießerisch fördert er manchmal mit der Pfote ein paar Preziosen, untersucht sie genau, bis er sich eine davon schnappt. Wenn er dann mit Kennermiene sämtliche Wühlmauslöcher nicht nach Frischfleisch absucht, sondern nach geförderten Steinen, ist es endgültig um mich geschehen. Ich lache los. Nun ist der Kapitalist sogar unter die Mineneigner gegangen. Ein verschontes Wühlmausleben gegen geförderte Tiefenkiesel. Wenn das kein Kopfler ist!
Es mag für andere kindisch klingen und irgendwo gibt es sicherlich einen schlauen Artikel, der erklärt, warum ich mir nur eine Menge einbilde. Aber als Künstlerin muss und will ich die Welt öfter so sehen, dass ich meine eigene Position hinterfrage und mir vorstelle: Was wäre, wenn?
So kam es dann auch, dass Bilbo als Inspirational Manager für mich arbeitet. Ich liebe es, mit der ganzen Kraft meiner Fantasie zu versuchen, die Welt durch seine Wahrnehmungsmöglichkeiten zu erleben. Dank seiner Spürnase weiß ich von der unterirdischen Welt in meiner Gegend, kenne ich die "Pee-Mail"-Stationen und Wildwechsel. Denn auch ich lese inzwischen Hundekommunikation. Er erzählt mir genau, wie groß der Hund war, der vor ihm an einen Baum gepinkelt hat. Und ob er sympathisch war oder einer, den man dominieren sollte, sehe ich auch - an Bilbos Körperhaltungen und Bewegungen.
Ich habe gelernt, dass Hunde Blau-Gelb-Kontraste besonders stark sehen und Duftpartikel wie Badner und Elsässer und Pfälzer wirklich schmecken können. Er nimmt sie zusätzlich durchs Maul auf, wenn sie interessant genug sind. Meine Sinne kommen mir begrenzt vor. Ich gäbe etwas darum zu erfahren, was an einer sockenbelegten Karotte besonders lecker sein mag. Am meisten aber gäbe ich darum zu wissen, wie Bilbo diese Geschichte hier über mich schreiben würde. Hunde schreiben nicht? Bei Beagles wäre ich mir da nicht so sicher. Warum hat Snoopy wohl eine Schreibmaschine?
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