Spannung oder Charme?
Es ist nicht einfach, einen Newsletter zu verfassen, wenn einem das System unerbittlich zeigt, wie hoch der amerikanische Standard an Dichtkunst und Kundenbetreuung inzwischen ist. Seit fast einem Monat schleiche ich um die Mitteilung herum, dass mein "Das Buch der Rose" nun doch erst später erscheint als gedacht. Katastrophen, auf die ich keinen Einfluss hatte, verzögern die Arbeit. Ich habe eins gelernt: Kündige nie zu früh und zu laut etwas an, was nicht schon fertig ist!
Und dann ist doch alles ganz einfach: Nichtfunktionieren, Scheitern, unvorhergesehene Probleme und der nervige Trash des Alltags gehören einfach zum Leben und Arbeiten dazu. Warum also nicht zugeben? Man kann das ja charmant verpacken. Es ist so einfach und befreit - die Arbeit flutscht danach umso besser. Nachdem ich gestern wieder fast zwei Seiten umschreiben musste, weil die Datei Fehler hatte, die im Original gar nicht dringewesen waren, sehe ich Land. Anfang nächster Woche kann ich die fertige Datei in Jutoh einlesen und bebildern - da nehme ich den Mund nun nicht zu voll.
Wer solches Leiden am Schreiben hautnah mitbekommen möchte (die Freuden natürlich auch!) und auch Geschichten lesen, die ich sonst nirgends erzähle - wer mit Terminen und Neuerscheinungen auf dem Laufenden bleiben möchte, tut gut daran, den Newsletter hier zu abonnieren (oder Link ganz oben im Blog). Und wer erst einmal in den Sack schauen will, ob da wirklich eine Katze drin hockt, kann bei diesem Link auch in alten Nummern stöbern. Etwa in der neuesten Nummer hier, in der man auch erfährt, wie man mit einem "Zaubertrick" die Spannung hält.
Und dann ist doch alles ganz einfach: Nichtfunktionieren, Scheitern, unvorhergesehene Probleme und der nervige Trash des Alltags gehören einfach zum Leben und Arbeiten dazu. Warum also nicht zugeben? Man kann das ja charmant verpacken. Es ist so einfach und befreit - die Arbeit flutscht danach umso besser. Nachdem ich gestern wieder fast zwei Seiten umschreiben musste, weil die Datei Fehler hatte, die im Original gar nicht dringewesen waren, sehe ich Land. Anfang nächster Woche kann ich die fertige Datei in Jutoh einlesen und bebildern - da nehme ich den Mund nun nicht zu voll.
Wer solches Leiden am Schreiben hautnah mitbekommen möchte (die Freuden natürlich auch!) und auch Geschichten lesen, die ich sonst nirgends erzähle - wer mit Terminen und Neuerscheinungen auf dem Laufenden bleiben möchte, tut gut daran, den Newsletter hier zu abonnieren (oder Link ganz oben im Blog). Und wer erst einmal in den Sack schauen will, ob da wirklich eine Katze drin hockt, kann bei diesem Link auch in alten Nummern stöbern. Etwa in der neuesten Nummer hier, in der man auch erfährt, wie man mit einem "Zaubertrick" die Spannung hält.
Keine Kommentare:
Deine Sicherheit:
Mit restriktiven Browsereinstellungen kannst du nur als "Anonym" und mit "Namen / URL" kommentieren. Möchtest du dein Google-Profil verwenden, musst du aktiv im Browser unter "Cookies von Drittanbietern" diejenigen zulassen, die nicht zur Aktivitätenverfolgung benutzt werden. Nur so kann das System dein Profil nach Einloggen erkennen.
Mit der Nutzung dieses Formulars erkläre ich mich mit der Speicherung und Verarbeitung meiner Daten durch Google einverstanden (Infos Datenschutz oben im Menu).
(Du kannst selbstverständlich anonym kommentieren, dann aber aus technischen Gründen kein Kommentarabo per Mail bekommen!)
Spam und gegen die Netiquette verstoßende Beiträge werden nicht freigeschaltet.
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.