Ein Imperium in Codes?
Ungewohnt und nackt: der neue Erstentwurf. Noch nicht dasGelbe vom Ei. |
Deshalb ist es ein wenig still hier - ich kämpfe derzeit an mehreren Fronten. Bringe endlich meine Website auf Vordermann, der noch so viele Seiten fehlen. Die soll dann auch künftig das neue Blog beherbergen. Allein der Name machte mich unschlüssig - "Grenzgängereien" hätte gut für alles gepasst. Aber es bleibt bei "cronenburg", weil das die unverwechselbare Marke für mich ist. Im Moment schiebe ich Widgets herum, fluche eine Menge und setze Testpostings ein, bis das präsentierfein sein wird. Und natürlich werde ich in all meinen Einzelblogs rechtzeitig Bescheid sagen, ab wann aus dem Imperium die Rakete für die Weltherrschaft werden wird! ;-)
Wordpress? Selbstgehostet ist es prima, die Plattform selbst hat mir immer weniger gefallen. Deswegen bin ich bei Blogger gelandet, wo ich mich wohler fühle :-)
AntwortenLöschenSelbstgehostet, mit eingekauftem Design, kein Kostenlosschnickschnack. Weil auch meine neue Website mit Wordpress läuft. Ich hoffe, ich werde mir das Bloggen darum künftig noch leisten können. ;-)
AntwortenLöschenJedem werde ich es nicht recht machen können, das weiß ich. Aber inzwischen laufen fast alle Kommentare nur noch per FB und Twitter - und wenn ich die einbinden könnte, wäre schon viel gewonnen. Rein gefühlsmäßig fehlt mir schon das schnuckelige Layout, aber klarere Formen sind auch nicht so ohne. Ich bin gespannt - so lange laufen die Blogger Blogs natürlich weiter!!!
Hallo, Petra,
AntwortenLöschenhabe auf Facebook schon von deinem Plan gehört, alle Blogs übersichtlich in einem zusammenzufassen -bei Wordpress. Klingt gar nicht so einfach. Aber die Idee der Zusammenfassnung finde ich super! Ich wünsche dir gutes Gelingen, viel Spaß und bin gespannt auf das Resultat.
Herzlichst
Christa
Danke liebe Christa, die guten Wünsche kann ich gebrauchen!
AntwortenLöschenJa, da ist zum einen das Aufsetzen bei Wordpress, das einer anderen Logik gehorcht als Blogger, im Design VIEL klarer daherkommt, wo ich aber auch noch nicht so recht weiß, wie das eine oder andere eingebunden werden kann.
Viel schlimmer ist jedoch mein vielseitiges Interesse. Hätte ich nur drei Kategorien, wäre das einfach. Aber wie bekommt man einen Artikel über Vaslav Nijinsky im Irrenhaus, ein elsässisches Rezept und einen Autorenbericht unter einen Hut? Das fühlt sich dann schon an wie die Entwicklung einer Zeitschrift mit eigenem Profil.
Und da ist es nicht unpraktisch, dass ich mich thematisch ein wenig neu orientieren möchte. Mir geht es seit geraumer Zeit auf den Keks, dass man in Social Media nur noch Katastrophenmeldungen, Verschwörungstheorien und Zeug liest, das einen nicht wirklich weiterbringt. Die wirklich guten und bedenkenswerten Texte gehen unter. Darum werden sich die "Grenzgängereien" aus Zeit und Raum lösen und sich stark mit Zukunft beschäftigen. Ich will nicht die 1001ste sein, die eine Horrormeldung teilt (nicht, dass ich wegschaute!), sondern will Verrücktes, Mutiges, Neues, Verqueres und einfach nur hoffnungsvoll Stimmendes erzählen von Menschen und Projekten, die sich mit der Zukunft beschäftigen oder etwas anders machen wollen.
Also das Ganze herausheben aus der regionalen Grenzgängerei. Jetzt muss ich nur noch die Direktorin dieses Gedankenflohzirkus spielen ... und dann ...
Herzlichst, Petra