Autorendarsteller: die Ent-Täuschung
Was, wenn die Autoren als Darsteller zur Ent-Täuschung werden?
Das junge Genie
Gestern habe ich mit halbem Auge eine Dokumentation auf ARTE über junge Schriftsteller in New York angesehen, weil darin Jonathan Safran Foer vorkam, dessen Romane ich bei Erscheinen einfach gigantisch fand. Was habe ich sie in den letzten Jahren empfohlen, wie viel Magisches darin gefunden ... und dann auch noch die grafische Gestaltung, diese Einheit von Text und Bild in seinem 9/11-Roman - ganz groß!
Dann sehe ich ein Jüngelchen. Der Film war schon ein paar Jahre alt, aber diese magisch-genialen Romane hat ein Jüngelchen geschrieben, dem man nicht einmal zutrauen würde, eine Schulklasse durch ein Museum zu führen. Das ist per se nichts Schlimmes. Kafka habe er in Prag gelesen, das sei der Anfang gewesen. Auch gut, Inspirationsquellen sind immer gut. Nö, er habe eigentlich früher gar nie geschrieben, das habe ihn nicht interessiert. Nur mal diesen Creative Writing Kurs mitgemacht. Und dann der Kafka. Aha. Ein Zufallsgenius also, auch das macht mir die Bücher noch nicht abspenstig.
Und dann spricht er über die Gestaltung des 9/11-Romans, als sei das Jüngelchen etwas hohl. Nein, Menschen habe er da nicht abbilden wollen, es hätte ja jemand seinen Onkel erkennen und sich beschweren können? Hä? Keine Pietät, keine künstlerischen Skrupel oder philosophischen Gedanken, nur die Angst vor Beschwerden? Hat der Interviewer etwas vergessen? Aber da kommt sonst nichts. Nur, dass er Ästhetik mag, dass er Bilder mag, dass er das deshalb gemacht hat, damit's ästhetisch ist. Rummmmmmmmsss.
Damit hat es Jonathan Safran Foer geschafft, dass ich bereue, ihn gesehen zu haben. Er hat mir all die Magie beim Anschauen des Buchs zunichte gemacht. Dieses Buchs, von dem ich glaubte, dass da ganz tiefe Dinge, ungeheure Emotionen, wahrhaftig Unaussprechliches dahintersteckten in jener Wahl der Bilder und der Zwiesprache zum Text. Dass er ausgerechnet diese Vögel abbildete und nicht fallende Menschen ... was habe ich da alles hinter diesem Symbol gesehen! Offensichtlich habe ich all das in jenen Roman hineingelesen und das ist auch absolut normal und legitim. Aber ich mag Autoren nicht, die mir in meiner Lesart herumfuhrwerken, mir vorschreiben oder vorerzählen, was sie sich dabei gedacht haben. Sollen sie doch denken, was sie wollen, ich will das nicht wissen. Ich will es vor allem dann nicht wissen, wenn sie mir erzählen, sie hätten all das genialisch Anmutende nur geschaffen, weil sie mal einen Creative Writing Kurs belegt haben, Kafka in Prag gelesen haben und Bilder einfach so schön fänden. Und eben nicht vom Neffen irgend eines zu Tode gestürzten Onkels Beschwerden bekommen wollten.
Vielleicht tue ich ihm Unrecht, denn ich bin während der Sendung immer wieder eingenickt. Aber er hat mir etwas kaputtgemacht.
Das alte Ekel
Ähnlich ging mir das aber auch schon mit Toten: Etwa mit Lew Tolstoi, dessen Texte ich alle verschlungen und geliebt habe. Doch seit ich weiß, wie scheinheilig und rüde der zum Schluss doch recht bigotte Missionar mit seiner Frau umging, kann ich die Texte nicht mehr unbelastet lesen. Ich habe es sogar einmal abgelehnt, einen Text für ein Event zu Tolstoi zu schreiben, weil ich mich mit dem Privatmann absolut nicht beschäftigen wollte. Den mag ich nämlich nicht - die Bücher schon. Angerichtet haben das mehrere Filmdokumentationen.
Nun ist allerdings nichts dagegen zu sagen, dass sich die Forschung auch mit den Biografien von Schriftstellern auseinandersetzt. Zwischen dem Aufdecken von Tolstois Privatleben und Foers launigem TV-Auftritt liegen selbstverständlich Welten. Vielleicht klingt Foer viele Jahrzehnte später in der Forschung viel passender zur Wirkung seiner Bücher?
Nie zu spät ist es fürs Überdenken der eigenen öffentlichen Auftritte: Wo entmystifiziere ich etwas zu stark? Wo nehme ich einem Buch all seine Magie?
Die transparente Tussi
Mir ist das einmal passiert, als ich - so schön modern heute - eine Romanfigur bloggen ließ. Ich hielt das für einen zeitgemäßen Ansatz, ihr kreativ eine Persönlichkeit zu verpassen und durch ihre Gedanken bestimmte Fragen und Probleme des Plots anzudenken. Denn der Roman war noch gar nicht geschrieben. Die Leser fanden das lustig und lasen fleißig mit. Ob sie genauso fleißig noch das Buch gelesen hätten, wenn es erschienen wäre? Wäre das nachher nicht stinklangweilig geworden?
Mein Problem war allerdings ein ganz anderes: Nach kurzer Blogepoche hatte ich meine Hauptfigur so tot geschrieben, dass ich den ganzen Roman begraben konnte. Was war geschehen? In dem Moment, in dem ich diese Figur einer Öffentlichkeit aussetzte, verlor sie für mich jenen Nimbus, der zum schöpferischen Umgang unabdingbar ist. Da wurde zu viel sichtbar, wo sie doch zu jenem fragilen Zeitpunkt unbedingt Intimität gebraucht hätte. Ich fühlte mich regelrecht schlecht: Ich hatte meine Romanfigur missbraucht. Sie rächte sich und verschwand.
Und umgekehrt? Es gibt ja inzwischen bloggende Romanfiguren von fertigen Büchern, Romanfiguren twittern und haben Profile bei Facebook. Und jedes Mal passiert mir das gleiche: Das ist eine Zeitlang lustig, bietet einen schrägen Zugang. Manchmal gibt's schönes Zusatzmaterial. Aber die Freude hält nur kurz an. Denn hier wird meine Fantasie zerstört. Ich muss mich mit Fotos anfreunden, die der Figur in meinem Kopf so gar nicht ähneln. Wunderbare Plätze sehen plötzlich alltagslangweilig aus. Manches wird so entmystifiziert, dass ich danach das Buch schon verschenkt habe ... es ist, als niste sich ein schlechter Film im Kopf ein, der die wunderbar bunte und reiche Fantasiewelt zunichte macht. Vielleicht bin ich ja eigen, aber Figurenstriptease gibt es zumindest bei mir nie mehr.
Teil 1: Schreiben - eine darstellende Kunst?
Bei FB gab es einen interessanten Kommentar, den ich den Bloglesern nicht vorenthalten möchte:
AntwortenLöschenDort heißt es, Julie Zeh habe jüngst ueber ihre Poetik-Vorlesung in Frankfurt geschrieben, dass ihr aktuelles Romanprojekt es nicht überlebt habe, zu früh in die Öffentlichkeit gezerrt zu werden, und deshalb gestorben sei.
Über diesen Artikel habe ich ziemlich lange nachgedacht ... tue ich eigentlich immer noch, vor allem, weil mir damals die bloggende Romanfigur so gut gefallen hatte ;-)
AntwortenLöschenVermutlich gibt es keine abschließende Antwort dafür, und die Entscheidung, ob und wann ich ein Projekt der Öffentlichkeit vorstelle, muß ich immer wieder neu treffen. Da ich selber im Textilkunst-Bereich unterwegs bin, ist mein Ansatz etwas anders gelagert (wahrscheinlich aufgrund der noch stärkeren visuellen Ausrichtung). Häufig zeige ich ein Werk entlang seiner Entstehungsphase - was auf meinem Blog durchaus angenommen wird. Manchmal ersetzt mir das auch den Austausch mit Gleichgesinnten - da lieber rot oder grün hin? Aber manche Projekte landen erst sehr spät auf dem Blog.
Andere wiederum reifen sehr lange, um dann doch gar nicht realisiert zu werden - und dieser Reifungsprozeß ist tatsächlich SEHR privat, um nicht zu sagen, intim.
Wenn ich jetzt versuche, mich in die Schriftstellerei hineinzuversetzen, dann ahne ich, dass der Reifungsprozeß noch wesentlich komplexer ist - denn da hab ich es mit Romanfiguren zu tun, die ein Eigenleben entwickeln müssen (und das tun sie im Kopf des Autors). Und ihre ungestümen Kinderdummheiten ... die sollten sie vielleicht unter "Ausschluß der Öffentlichkeit" begehen dürfen. Würde ich tatsächlich wissen wollen, wie Miss Marple als junges Mädel irgendeinem Knaben hinterhergeseufzt hat? Also - nicht in ihrer erzählten Erinnerung, sondern sozusagen damals, als sie jung war ? Nö. Will ich nicht ...
Andererseits ... eine Figur, die öffentlich aufwächst ... Könnte natürlich spannend sein. Wobei ich vermute, dass sie dann entweder darauf ausgelegt ist, öffentlich erwachsen zu werden. Oder aber der Autor sie eigentlich soweit schon kennt, dass er sie ohne Gefahr laufen lassen kann.
Hm. ich werde das Gefühl nicht los, an diesem Thema werde ich noch ein Weilchen weiter dran rumdenken - somit, danke für den Floh im Ohr ;-))
Nur ganz kurz und spontan zum Weiterdenken im sehr anregenden Mitdenken (super Beitrag!):
AntwortenLöschenSchriftsteller haben beim Schreiben noch einen ganz besonderen Intimbereich: Figuren und Inhalte werden ja immer auch aus dem eigenen Unterbewussten befeuert, die bastelt man zumindest in literarischen Werken nicht rein als Papierfaltpuppen.
Was, wenn ich jetzt Dritten die Möglichkeit gebe, hier zu kommentieren oder gar einzugreifen!?
Liebe Petra,
AntwortenLöschenich fühle mich ertappt.;)
Das ist sicher ein Thema, über das ich noch viel mehr nachdenken muss. Die Aussage von Frau Zeh schockiert mich jedoch. Was ist da passiert? Inwiefern wurde ihre Romanfigur an die Öffentlichkeit gezerrt? Und ist das überhaupt möglich, wenn man das selbst nicht zulassen will oder sogar forciert?
Auf jeden Fall werde ich vorsichtiger. Müssen wir alle vorsichtiger werden, zurückrudern, uns wieder freischwimmen aus dem Social-Media-Schilf. Manchmal hat man das Gefühl dort geborgen zu sein, dabei wird man nur umschlungen bis man fast erstickt.
Schade um den verlorenen Zauber des Autors, den du als Beispiel nimmst.
Liebe Grüße
Nikola
Interessante Reflexion. Ich denke nicht, dass ich bisher jemals einen Künstler innerlich für seine Biographie abgestraft habe. Aber ich kann schon verstehen, dass es legitim sein kann, wenn man sich von gewissen Ereignissen angewidert fühlt. Ich kann nachvollziehen, dass man dann Polanski oder Picasso ablehnt. Ohnehin scheint es, als ob ein überwiegender Teil an Verfehlungen berühmter Künstler sich in der einen oder anderen Form stets gegen Frauen richtet. William S. Burroughs hat seine Frau erschossen, als er auf einer Party versuchte einen Apfel auf ihrem Kopf zu treffen. Hey, but what a story...
AntwortenLöschenDa jedoch die Trennwand zwischen einem Genie und einem Monster kulturhistorisch sehr dünn zu sein scheint, bemühe ich mich eigentlich um Nachsicht. Wie Camille Paglia eins sagte: Picasso hätte jeden Morgen zwanzig Frauen mit einem Maschinengewehr niederballern können, er wäre immer noch Picasso.
Zu Juli Zeh:
AntwortenLöschenDer Link wird noch gesucht. War ein Interview. Sie erzählte darin, dass sie innerhalb ihrer Frankfurter Poetik-Dozentur bei Vorlesungen ihr Projekt selbst in der Arbeitsphase vorgeführt habe. Dann habe sie festgestellt, dass es sich damit für sie erledigt habe.
Gleicher Fall mit meiner bloggenden Gärtner-Ermittlerin Amanda aus einem Krimi, der immerhin schon rund 170 Seiten hatte. Ergebnis des Bloggens: Exitus.
@Ales
AntwortenLöschenDu hast mich bei einem spannenden Punkt ertappt: Natürlich lese ich vor allem ein Werk, die Biografie des Autors ist dabei zweitrangig. Das kann der größte Drecksack sein, beiderlei Geschlechts, Hauptsache, der Text ist grandios!
Natürlich finde ich Foer nach wie vor klasse. Böse bin ich mit dem Filmteam. Böse bin ich mit mir, dass ich geschaut habe. Ich weiß ja nicht, was die ihn fragten, was sie herausschnitten, wie er an dem Tag drauf war. Vielleicht wollte er den Regisseur nur abwimmeln?
Trotzdem hat er mich eines literarischen Moments beraubt! Auf einem Bild eindeutig ein Vogelschwarm. Und das andere, winzige, hielt ich beim Lesen wirklich für die Menschen, die aus den Hochhäusern sprangen und ich dachte noch: Wow, was für ein Mut, diese beiden Metaphern gegeneinander zu setzen. Aus diesen beiden Metaphern entstand in meinem Kopf ein Subtext. Und jetzt, wo er mir erklärt, dass ich nur die Lesebrille hätte aufsetzen müssen und überall Vögel gesehen hätte, weil's einfach ästhetisch war, funktioniert der Subtext nicht mehr.
Ich glaube, das Problem ist nicht mal die Selbstdarstellung oder ein biografischer Moment. Es ist dieses Unding, wenn ein Autor seine eigenen Bücher zu sehr erklärt. Ich kann mir sein Buch dann nicht mehr "aneignen", es für mich sprechen lassen.
Zunächst mal - Danke für diese Diskussion, ich finde sie ungeheuer anregend!
AntwortenLöschenDu schreibst: "Was, wenn ich jetzt Dritten die Möglichkeit gebe, hier zu kommentieren oder gar einzugreifen!?"
Ja - aber genau das läuft ja in unserem Unterbewußtsein die ganze Zeit ab? Der berühmte innere Dialog? Und da ich nicht nicht kommunizieren kann - bedeutet nicht jede Interaktion, vermutlich aber auch schon jede gedankliche Auseinandersetzung mit "irgendwas" eine mögliche Veränderung dessen, was mein Unterbewußtsein gerade so treibt?
Zumindest aus dem visuellen Bereich kenne ich das selbst auch; mich beeinflußen Farben, Stimmungen, Reaktionen (tatsächliche oder eingebildete ...) - das kann beflügeln, aber auch stark behindern (oder zerstören bzw. ein Werk seiner Kraft berauben). Nur - ob ich das quasi "selber" tue oder ob das von außen passiert, das ist unklar, bzw. das weiß ich immer erst hinterher.
Gelernt habe ich in der Zwischenzeit, dass ich meine Leser nicht um ihre Meinung bzw. tatsächlich auch ihren Rat bitten darf, wenn ich mit dem Stück schon weiter bin. Das habe ich - Versuch macht kluch - ausprobiert, und das Ergebnis war für mich gradezu peinlich, für die Kommentierenden vermutlich unbefriedigend. Denn: wenn ich schon weiß, wie ich das Problem gelöst habe oder lösen will (Diagonale Teilung? Waagrechte Teilung?), meine Frage impliziert aber, dass ich tatsächlich Hilfe möchte - dann wecke ich falsche Erwartungen. Die ich dann enttäuschen muß - oder aber, und da schließt sich vermutlich der Kreis, erfülle, weil die Kommentierenden das so vorgeschlagen haben. Und genau dann ist das Werk korrumpiert, und eigentlich ein Fall für die Tonne.
Mir fällt gerade auf, dass ich Werke, die einen stärker betonten "inhaltlichen" Aspekt haben (Thema Reflektion - der daraus entstandene Art Quilt hat den Widerspruch zwischen Binnen- und Außenbild der Persönlichkeit zum Thema), deutlich später ans Licht lasse. Wenn überhaupt, dann tauchen Andeutungen auf, die alles mögliche werden können. Meine stärker graphisch orientierten Arbeiten hingegen sind häufig schon in einem sehr frühen Stadium öffentlich; die haben aber auch weniger mit meinem inneren Dialog zu tun.
Noch weiter zugespitzt: meine Visualisierung eines Themas empfinde ich als im frühen Stadium sehr verletzlich und beeinflußbar. Wenn mich das Thema umtreibt, dann rede ich wahrscheinlich durchaus darüber - aber im guten alten direkten Gespräch, bzw. in geschützten Bereichen. Ich suche nach weiteren Aspekten, nach Anregungen, nach Bildsprache im weitesten Sinne. Entsteht so früh bereits ein Mischmasch aus "ich" und "die anderen" - dann wird das Thema nie reifen. Erst wenn mein "Bild" vor meinem geistigen Auge fertig steht, dann kann ich es auch öffentlich beschreiben. Denn dann ist die Idee klar, der Weg (oder zumindest der Anfang des Weges) ist klar, und ich weiß, was ich sagen will. Übertragen bedeutet das vermutlich - dann ist die Figur soweit fertig, dass sie tatsächlich Kaffee mit 5 Stück Zucker trinkt, obwohl Du das absolut schrecklich findest?
Quilthexle, warmen Dank für diese reichen Einblicke .. ich hoffe, ich habe bald ein wenig mehr Zeit, darauf einzugehen!
AntwortenLöschenBloß kein Stress - ich hab nicht vor, wegzulaufen ;-))
AntwortenLöschenSo, jetzt aber, Quilthexle!
AntwortenLöschenDickes Danke, dass du so offen deine Einblicke teilst, ich liebe es, in anderen Künsten querzuschnüffeln und daraus zu lernen. Vor allem aber hast du mir das Phänomen "Quilt" näher gebracht - wo ich nie gedacht hätte, dass hinter so einer "Decke" so viel stecken kann, wenn man das mit künstlerischem Anspruch betreibt. Faszinierend!
Interessant die Sache mit dem Schutz in der Spätphase. Ich habe das in der ganz ganz frühen Frühphase. Da kann man ein Projekt totquatschen. Ich vergleiche es mit einem Keimling, der anfangs noch geschützt im Treibhaus stehen muss und keinen Windzug verträgt Erst wenn ich weiß, dass der Keimling stark genug ist, auch mal tagsübr draußen zu stehen, kann ich mich austauschen. Mache ich das früher, kann es passieren, dass ich am nächsten Tag ins Treibhaus komme und das zarte grüne Ding ist eingeschrumpelt.
Natürlich begieße ich es auch mit "Außen", aber ich bin der einzige zugelassene Gärtner, durch mich als Filter muss alles laufen.
Ja, das ist dann bei mir wie bei dir, was du im letzten Absatz beschreibst Ich habe dazu ganz wenige, sehr besondere Freunde und Kollegen.
Herzlichst, Petra