Schon wieder Fahnenkorrektur
Ich korrigiere schon wieder Fahnen. Während des Korrigierens schreibe ich sogar noch ein Stückchen dazu. Ja, das geht hier wie's Brötchenbacken! Diesmal ist mein Essay über den berühmten russischen Dichter Wassili Schukowski dran, das sehr bald als deutschsprachiges E-Book erscheinen soll. Ich ergänze im Moment ein wenig die Passage über seinen Sohn Paul von Joukowsky (andere Schreibweise), der in Deutschland als Künstler und enger Vertrauter von Cosima und Richard Wagner bekannter geworden ist als sein Vater.
Weil ich den Buchtitel noch nicht öffentlich preisgeben kann, habe ich hier bei der Coverabbildung etwas radiert.
Anschließend wird das Essay ins Russische übersetzt werden und dann ist eine zweisprachige Druckversion angedacht, für die es bereits Nachfragen gibt.
Und nicht so ganz zufällig schneite mir gestern eine Anfrage ins Haus, die mich darin bestärkt, tatsächlich Essays in Reihe nicht nur zu schreiben, sondern auch herauszugeben. Sie werden wie das Buch über Wassili Schukowski zunächst "am lebenden Objekt" ausprobiert - nämlich in Form von Vorträgen. Wahrscheinlich im Herbst 2013 werde ich anlässlich des 400jährigen Jubiläums des Zarenhauses in Baden-Baden sprechen. Und über ein völlig anderes hochspannendes Projekt muss ich leider noch stillschweigen.
Auch das ist ein Vorteil von E-Books: Ich kann Themen sehr zeitnah veröffentlichen und mich auch kürzeren Formen zuwenden, die im Print eher stiefmütterlich behandelt oder von den Einkäufern in Verlagen nur angerührt werden, wenn auf dem Manuskript die passenden Doktortitel oder Prominentengrade stehen ...
Demnächst also ein neues E-Book von mir - über den Mann, der Goethe und Schiller in Russland bekannt gemacht hat.
Im Moment erscheinen diese E-Books zunächst bei Amazon. Sobald jedoch mein Verlag gegründet ist und ich einen Distributor gefunden habe, werde ich alle Shops beliefern können, selbstverständlich auch im Epub-Format. Das ist mir ohne Verlag leider noch nicht möglich - ich bitte um Verständnis.
Weil ich den Buchtitel noch nicht öffentlich preisgeben kann, habe ich hier bei der Coverabbildung etwas radiert.
Anschließend wird das Essay ins Russische übersetzt werden und dann ist eine zweisprachige Druckversion angedacht, für die es bereits Nachfragen gibt.
Und nicht so ganz zufällig schneite mir gestern eine Anfrage ins Haus, die mich darin bestärkt, tatsächlich Essays in Reihe nicht nur zu schreiben, sondern auch herauszugeben. Sie werden wie das Buch über Wassili Schukowski zunächst "am lebenden Objekt" ausprobiert - nämlich in Form von Vorträgen. Wahrscheinlich im Herbst 2013 werde ich anlässlich des 400jährigen Jubiläums des Zarenhauses in Baden-Baden sprechen. Und über ein völlig anderes hochspannendes Projekt muss ich leider noch stillschweigen.
Auch das ist ein Vorteil von E-Books: Ich kann Themen sehr zeitnah veröffentlichen und mich auch kürzeren Formen zuwenden, die im Print eher stiefmütterlich behandelt oder von den Einkäufern in Verlagen nur angerührt werden, wenn auf dem Manuskript die passenden Doktortitel oder Prominentengrade stehen ...
Demnächst also ein neues E-Book von mir - über den Mann, der Goethe und Schiller in Russland bekannt gemacht hat.
Im Moment erscheinen diese E-Books zunächst bei Amazon. Sobald jedoch mein Verlag gegründet ist und ich einen Distributor gefunden habe, werde ich alle Shops beliefern können, selbstverständlich auch im Epub-Format. Das ist mir ohne Verlag leider noch nicht möglich - ich bitte um Verständnis.
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