Kalt erwischt: Der Affe in uns sehnt sich

Ich musste mich heute anraunzen lassen. Weil ich mich erdreistete, das Leben als schön und die Welt als faszinierend zu bezeichnen. Ich bekam gestern Saures. Weil ich versucht habe, im Blog differenziert jenseits des Mainstreamplapperns nachzudenken und eine Lanze zu brechen für all die unschuldigen Opfer von Krankheiten, die nie und nimmer zu Tätern werden, auch wenn die Boulevardpresse das gerne einfacher hätte. Ich werde als unbequem empfunden, weil ich Kollegen frage, wieso sie schon von "Terrorismus" wissen, wenn die Täter gerade erst fünf Minuten tot sind und nicht einmal die Polizei mehr weiß. Jetzt erst recht! Mich kriegt ihr nicht in diesen verheerenden Sog der schieren Anbetung von Katastrophen. Ich bleibe auf der Seite des Lebens. Und deshalb möchte ich laut darüber nachdenken, ob man nicht diesem "Dingens" auf die Spur kommen könnte, das uns wider alle Vernunft glauben macht, die Welt wäre derzeit voller Untergang. Man bräuchte dazu ganze Bücher ... aber ich kann ja mal klein und unvollkommen anfangen? Mit einer Artikelserie: "Kalt erwischt".
Als der Mensch sich im Spiegel des Wassers selbst erkannte, war das ein Bewusstseinssprung. Narziss jedoch wollte sich selbstverliebt nicht lösen ... er hätte sonst womöglich eine Entfremdung gespürt. Michelangelo Caravaggio: Narziss (The York Project via Wikipedia, GNU Free Documentation License)
In meinem Leben gibt es einen Faktor, der mich die Welt zum Glück wiederholt aus neuen Perspektiven anschauen lässt: Geschichte. Da ist nicht nur das Studium, durch das ich mich den Grundfragen der Existenz annähern wollte: Woher kommt der Mensch, wohin geht er? Was macht den Menschen aus? Warum ist er so, wie er ist? Was macht der Mensch mit der Welt und was macht die Welt mit dem Menschen?

Schnell war ich gefangen von Religionswissenschaften und Archäologie und baute mein Theologiestudium langsam um in Themen der Geschichte, der Altertumswissenschaften, wo es nur möglich war. Als mir der Denkkasten zu eng wurde, trat ich aus der Kirche aus. Mir reichte die Schöpfungsgeschichte einer einzigen Religion nicht. Schließlich hatten wir Quellen rekonstruiert, Keilschrifttexte gesehen, die Vorbild für jenen sehr späten Bibeltext gewesen waren. Ich fragte mich also: Und was war vor diesem Gott? Vor allen Weltreligionen gab es andere Religionen. Da waren andere Göttinnen und Götter, Mischwesen, Wesenheiten. Vor denen wieder andere. Warum aber veränderten die sich, wodurch und warum ausgerechnet in diese und jene Richtung? Gab es, wenn ich nur lange genug in die Vergangenheit zurück ginge, womöglich einen "Anfang" von all dem? Eine Art "Urknall" menschlichen Geistes?

Auf meinem Nachttisch stapelten sich fortan Bücher über die recht unbekannte Wissenschaft der Neurotheologie, die erforscht, was religiöses Bedürfnis und die Stillung desselben mit dem Gehirn zu tun haben - und der Bewusstseinsforschung. Ich war neugierig, was den Unterschied ausmacht zwischen einer völlig freien und unabhängigen Spiritualität, die wir fast nur noch als Ideal denken können - und einer von Menschen etablierten Religion. Wann in seiner Entwicklungsgeschichte fiel der Mensch aus diesem "Einssein" mit der Natur, dem Kosmos heraus? So nämlich wird Religion in den Wissenschaften definiert: als re-ligio, als Rückbindung des Menschen an das große Ganze. Per se nichts Verwerfliches, sondern natürlich. So lange, bis eine Religion zum Machtinstrument wird.

Unsere Sehnsucht nach dem Einswerden will gestillt werden - in den Methoden war der Mensch erfinderisch.

Das Wunder am See

Viele Urmythen dieser Welt beschäftigen sich mit dem schmerzhaften Schnitt, den der Mensch im Laufe der Evolution gespürt haben muss, als er aus jener gefühlten Einheit herausfiel. Es sind die Mythen von Paradiesen und Goldenen Zeitaltern, von heiligen Bergen und Gärten, Jungfrauen, goldenen Äpfeln und auch schon mal außerirdischen Raumschiffen, die uns ahnen lassen: Zumindest in unserer Vorstellung könnte es alles wieder so herrlich sein. Einfach perfekt!

Aber so ein Gehirn entwickelt sich frech vor sich hin, selbst wenn man es nicht mit vorsätzlichem Denken nährt. Irgendwann haben welche von unseren Vorfahren beim Trinken ins Wasser eines spiegelglatten Sees geschaut und sich nicht mehr über die komischen Wesen amüsiert, die aus der Tiefe zurückblickten. Irgendwann haben welche von ihnen auf dieses Wesen gestarrt, unwillkürlich die Hand gehoben und ihre eigene Wange berührt. Und das Unterwasserwesen tat es ihnen nach. Sie haben den Finger an die Lippen gelegt, die mythische Gestalt ebenso. Und als sie die Hand ins Wasser senkten, flitzte das Wesen zersplittert in viele Facetten einfach weg, aber das eigene Gesicht, das blieb und konnte überall nur dieses eine unverwechselbare Seinsding erschaffen. Vielleicht haben sich unsere Vorfahren in diesem Augenblick stolz an die Brust getrommelt und vor den anderen, die noch nicht so weit waren, einen Wasserzauber mit viel Spektakel inszeniert. Sie waren zu Recht stolz: Der Mensch hatte endlich ein Ich-Bewusstsein erlangt. Er wurde zu einem Individuum, das sich selbst spüren und erkennen konnte.

Diesen Urmenschen haben wir alle noch in uns, denn unser Gehirn ist inzwischen so komplex, dass es auch nach der Geburt eine längere Entwicklungsphase braucht. Kinder erkennen sich erst zwischen 14 und 24 Monaten selbst im Spiegel. Bis zur wirklichen "Selbsterkenntnis", dem Wissen um das eigene Sein, dauert es noch länger.

Ein neuer Zustand geht natürlich stets mit einem Verlust von etwas Altem, Gewohnten einher. Das Ich-Bewusstsein hatte seinen Preis: Wenn sich ein Individuum in der Natur als etwas Eigenes erfährt, muss eine Spaltung stattgefunden haben. Mensch ist nicht mehr gleich Natur. Der Kosmos liegt nicht mehr in mir, sondern im Außen. Jacques Lacan hat diese Spaltung als Entfremdungsgefühl erkannt. Wenn man jetzt wissenschaftlich recht fahrlässig verkürzt und sich wieder in die Religionswissenschaften beamt, kommt man auf einen verblüffend einfachen Mechanismus: Der Mensch empfindet die Spaltung vom "Außen", von Natur und Kosmos, als Entfremdung.

Entfremdung aber erzeugt Frustration und Sehnsucht. Das Erfüllen der Sehnsucht wiederum verspricht Linderung der Frustration. Der Mensch sehnt sich also nach der Rückbindung, dem Einswerden, lateinisch re-ligio. Und auch davon erzählen viele Mythen: Da ist irgendein frecher oder böser Kerl, eine falsche Göttin oder ein unverschämt neugieriger Mensch, der oder die uns alle aus dem Paradies gestürzt haben in dieses verdammt unvollkommene Leben. Der Kampf der Götter und Helden untereinander wird zum Spiegel menschlichen Strebens nach dem Ursein, der himmlischen Geborgenheit, dem kindlichen Aufgehobensein in einem schier kosmischen Uterus. Bis er verkommt zur Anleitung für einen Kampf gegen das Andersartige, was weder die Götter dieser Welt noch die frechen Trickster je im Sinn gehabt haben können. Das ist allein des Menschen Blödheit, die in einem komplexen Wunderwerk wie dem Hirn leider auch ihren Platz findet.

Der "Affe" in uns weint

Warum ich das alles erzähle? Weil ich glaube, dass durch diese Betrachtungsweise Gründe für unser derzeitiges Unbehagen gefunden werden können. Erstaunlich viel Misere auf unserer Welt hat mit Religionen zu tun. Doch es greift zu kurz, sie einfach abschaffen zu wollen zugunsten eines wie auch immer gearteten Vakuums. Das macht der sehnende Mensch, der diese Leere füllen will, nicht mit. Er schafft sich Ersatzreligionen.

Ich glaube, wir unterschätzen derzeit massiv den Bewusstseinssprung, den die Menschheit gemacht hat, seit sie Teile ihrer Hirnarbeit in Maschinen auslagert und plötzlich auf zwei voneinander völlig durchdrungenen Ebenen funktionieren muss: der sogenannten realen und virtuellen. Wir wollen das oft nicht wahrhaben - aber wir müssen uns eigentlich sogar längst damit auseinandersetzen, wie wir mit künstlicher Intelligenz künftig das Leben teilen wollen! Ich möchte frech behaupten, dass PokemonGo deshalb ein bahnbrechendes Symbol unserer Zeit ist, weil zum ersten Mal selbst für Kinder be-greifbar das virtuelle Dasein mit dem realen zur Deckung gebracht wird. All dieses moralinsaure Entweder-Oder ist damit hinfällig. Der Mensch steckt längst nicht mehr nur in seinem eigenen Körper, er hat die Grenzen des Körperlichen gesprengt. Wenn Frauen und Männer heutzutage ihre Körper als Schmuckoberfläche inszenieren, sich künstlich Teile abschneiden, aussaugen oder einstopfen und annähen lassen, dann ist das auch ein Ausdruck von einem veränderten Gefühl für unsere intimste Behausung.

Größere Bewusstseinsentwicklungen und eine Welt voller neuer, das Leben verändernder Erfindungen machen nicht nur Urmenschen Angst. Immer neue Spaltungen und Entfremdungen wollen ausgehalten und integriert werden. Das funktioniert nun aber nicht in Hyper-Echtzeit à la Social Media. Dort hängt der "Affe" in uns immer noch herum, weil er ein wenig am Lagerfeuer lachen und brummeln will - man zeigt sich Fotos vom letzten Mammutsteak und gibt an mit seinem Haarschmuck. Explosionsartig knallt dann immer mal wieder die "Realität" vor der Kuschelhöhle dazwischen mit ihren bösen neuen Mythen: vom alles bedrohenden Terrorismus und womöglichen Weltuntergang, von irren und bösartigen Trickstern in der Politik, von als Feen verkleideten Trollen, die uns rasche Besserung und einfache Lösungen versprechen.

Dumm ist nur, dass ein Weg nie geradeaus führt. Was dem einen seine Entwicklung, ist dem anderen seine Bedrohung. Selbst in Freund- und Partnerschaften gelingt es vielen nicht, eine Beziehung aufrechtzuerhalten, wenn einer sich in eine neue Richtung entwickelt. Vor allem dann nicht, wenn man sich selbst dadurch in seiner Entfaltung bedroht sieht oder womöglich alte Bequemlichkeiten und Privilegien abgeben müsste. So funktioniert der Mensch auch im Großen, leider: Jeder Fortschritt, jede Bewegung, jede Neuerung wird von denjenigen als Affront und Bedrohung gewertet, die glauben, etwas zu verlieren zu haben. Der Verlust von Geldwerten, Macht und Privilegien mag real sein und muss durch Veränderung und Unterstützung irgendwie aufgefangen werden. Denn gefühlte Ungerechtigkeit schafft Gewalt. Oft genug aber ist der Verlust gar nicht real, sondern eben nur "gefühlt", von anderen eingeredet. Anstatt sich daran zu machen, die eigene Entfremdung mit einer neuen Sinngebung aufzufüllen, beharrt man auf der Entfremdung und brüllt wie ein Säugling, weil die Mutter fehlt. Den Sinn, den sollen einem gefälligst andere geben! Welch ein Irrweg ...

Viele Leute brüllen nach einfachen Lösungen, nach Manipulatoren, nach Menschen, die nicht auf einem Wertesystem der Solidarität und Kooperation agieren, sondern auf einem der Machtausübung. Da ist es wieder: Das arme kleine Menschlein, das plötzlich all seine Verletzlichkeit im unendlichen Kosmos spürt und nach einer vermeintlich heilen Welt weint, nach einer Elternfigur, einem Gottersatz womöglich. Re-ligio ... die Rückbindung ans große Ganze ist abhanden gekommen. Das arme Menschlein wird zum Opfer jener, die ihm das Märchen erzählen, dass es eine Welt ohne Veränderung geben kann, ein Leben aus uralten Gewohnheiten, in der alles Andersartige und Bedrohliche einfach verjagt oder ausgerottet wird. Die Frustration wächst, weil die Milch in einer solchen Flasche nur sauer sein kann. Es ist ein Versprechen für die Hölle auf Erden, nicht das vorgegebene Paradies - denn Nichtentwicklung und Stillstand bedeuten in der Natur schlicht Totsein.

Wir sind vielleicht so ängstlich, weil wir so viele Spaltungen und Entfremdungen auszuhalten haben. Wir sind so verführbar, weil wir uns so sehr nach einem wenigstens leicht vergoldeten Zeitalter sehnen. Allerdings ist in solchen und viel schlimmeren Lagen der Mensch während seiner gesamten Geschichte erstaunlich kreativ und erfindungsreich gewesen!

Fast ein Mysterium dürfte es für heutige verwöhnte Großstädter mit eigener, ferngesteuerter Klimaanlage sein, wie sich ihre Vorfahren über die Eiszeiten retteten und in einer Welt überlebten, die eigentlich eine Eishölle war. Wir jammern in unseren bequemen Betten über Flüchtlinge und haben vergessen, dass unsere eigenen Vorväter und Vormütter aus Afrika kamen, dass sich all die früheren Menschen ständig auf der Wanderschaft befanden. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung, auf der Flucht vor Naturkatastrophen und Kriegen, aber auch auf sehr natürlicher Wanderschaft mit den Gegebenheiten des sich ständig wandelnden Klimas mit all seinen Herausforderungen. Sie haben unsere heutigen Kulturen geschaffen: Durch Reibung und Vermischung, durch Austausch.

Die Pest hat einst weite Teile der Erde von Menschen geleert, im Dreißigjährigen Krieg haben sich die Europäer gegenseitig fast abgemetzelt. Und doch hat der Mensch auch und gerade in solchen Zeiten überlebt und wurde erfinderisch. Hat gelernt. Es entwickelten sich die Wissenschaften, andere Arten des Wirtschaftens, ein neues Miteinander. Nicht perfekt wie im Paradies, sondern fehlerhaft wie wir nun mal sind. Es menschelte kräftig durch die Jahrhunderte hindurch, aber wir sind immer noch da. Faszinierend ist der Mensch nicht, weil er beides kann: Atombomben erfinden oder Friedensverträge, Folter oder Hilfsorganisationen, den Nachbarschaftsstreit bis aufs Blut oder gemeinsames Grillen. Faszinierend wird der Mensch dadurch, dass er reflektieren kann und sich für eine Seite entscheiden. Der Mensch, der aus dem Affenrad der Angst aussteigt, ist weniger manipulierbar und kann sich für die gute Seite entscheiden, auch wenn um ihn herum alles Zeter und Mordio brüllt.

Denn irgendwann in der Urzeit haben wir in diesen See geschaut und uns selbst erkannt. Wir verloren den Grusel vor unterirdischen Wasserwesen und die meisten von uns erhoben sich dank ihres speziell geformten Rückgrats aufrecht und entfernten sich von der narzisstischen Selbstanbetung. Da kauert er ewig am See, verliebt in sein eigenes Antlitz, die eigene Schönheit und Perfektion, der Narziss. Kann und will die Schönheit der Welt nicht mehr sehen und seine Mitmenschen auch nicht. Weil sie ihm nicht genügt, weil ihm all diese weniger perfekten Menschen nicht genügen. Das ist das Seltsame am Narziss: Er passt hervorragend zu denjenigen, die alles schlechtreden, zu den Auguren der Weltuntergänge und Katastrophen.

Warum dieses Bündnis ein Fatales ist und wie die Affen mit dem Rückgrat zum aufrechten Gehen trotzdem Zukunft schufen, darüber will ich das nächste Mal laut nachdenken. In vollem Bewusstsein, dass die Beiträge der Serie "Kalt erwischt" nicht mehr sind als lautes Nachdenken: ungeformt, fehlerhaft, oftmals zu schnell auf den Punkt gebracht, alles andere als perfekt. Aber auch darum soll es später in den Beiträgen gehen: um unseren Perfektionswahn.

Spenden in die Kaffeekasse nehme ich immer gern! Denn solche Beiträge machen tatsächlich Arbeit. Und weil Schreiben mein Beruf ist: Man kann mich auch engagieren, ich schreibe sogar ganze Bücher ...

3 Kommentare:

  1. Diese Worte erhellen mein Herz
    es war schwermütig geworden
    nach allem, was sich gegenseitig
    an den Kopf geworfen
    nach allem, was geschehen,
    oder angedeutet war

    Diese Worte sind Labsal
    einfach den Zusammenhang
    bedenkend, der sich hinter
    den sieben Schleiern
    verbirgt

    Diese Worte sind liebreich
    für alle, die das Schöne sehen
    auch dann, wenn alle Kraft
    dafür gebraucht wird.

    Herzlichen Dank
    POET-INAH

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    1. Danke dir für die schönen Zeilen, Poet-Inah!
      Ich bin immer froh, wenn ich etwas Zuversicht vermitteln kann.
      Es ist extrem schwer, weil in Medien und Social Media nur noch die Katastrophen auf uns einbrüllen und wir schon fast süchtig sind, sie in Echtzeit ständig neu abzurufen.
      Das verstellt uns den Blick dafür, dass unsere Zeit gar nicht gefährlicher geworden ist (ich habe den Kalten Krieg und die RAF erlebt). Wir schauen gar nicht mehr auf all die positiven Errungenschaften. Die Menschen, die sich für Zukunft engagieren und die Welt ein Stückchen besser machen, werden nicht im Vorabendprogramm gezeigt ...

      Mir hilft es deshalb sehr, öfter mal auf Distanz zu gehen, abzuschalten und nachzudenken. Für ganz schlimme Tage habe ich übrigens eine App als Helferlein: LeechBlock schaltet mir radikal Social Media zu vorprogrammierten Uhrzeiten oder total ab. Udn schon sieht die Welt wieder anders aus!

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  2. Leider wieder mal bei FB hat sich ein interessanter Dialog zu meinem Beitrag entsponnen. Wer ihn lesen will: Ich verlinke ihn bei diesem Kommentar hier unter meinem Namen. Den einfach anklicken - und man muss natürlich bei FB eingeloggt sein.

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