Mir geht der Müll aus!
Ich arbeite derzeit auf Hochtouren im Atelier Tetebrec. An der Installation des Dawanda-Shops, der möglichst bald in Betrieb gehen soll. Und dem Rattenschwanz, der daran hängt, wenn man das auf einem bestimmten Niveau machen möchte: Wie soll ich meine Produkte verpacken, wie den Aussendungen eine eigene Note geben? Was passt und was ist aber auch für den Versand am stabilsten, am preiswertesten? Das ist fast so aufwändig wie das Verfassen einer wasserdichten AGB in mehreren Sprachen. Macht aber ungleich mehr Spaß. Natürlich produziere ich auch fleißig ... und plötzlich geht mir der Müll aus!
Ich schaue Dreck mit völlig neuen Augen an: Was ist praktisch? Was lässt sich zu Preziosen verarbeiten? Und hat der unnütze Werbeprospekt nicht zwei Seiten mit einem wunderschönen Rot? Nur nicht den Reiskarton wegwerfen - die ideale Stärke für feine, kleine Anhänger. Und eigentlich sollte ich Fertigpizza essen. Der Karton weicht perfekt im Leim und lässt sich später leicht feilen. Bücher von Verlag X haben das richtige Papier für feine Verkleidungen und biegsame Kreationen - die von Verlag Y dagegen bekommen aufgearbeitet fast eine Anmutung von Textilem.
Dumm nur, dass ich sowieso schon umweltbewusst einkaufe und Müll spare, wo es nur geht. Die Nachbarn wundern sich, wie selten ich die Tonne voll bekomme. Das "Problem" vergrößert sich. Mir sind die Kartons ausgegangen! Ich muss morgen welche im Supermarkt holen. Vielleicht irgendwann die Nachbarn um Müll bitten. Und das macht mir jetzt richtig Spaß: All diese Preziosen helfen, Müll zu vermeiden. Dieser Schmuck wird nicht nur durch die Natur inspiriert - ich arbeite auch mit der Natur ... Ein Traum.
Bei den Verpackungen geht es weiter. Damit nichts bei der Post verquetscht wird, arbeite ich mit Pappboxen, aber auch schönen Dosen - gebrauchten. Die Tüte drumherum ist handgefaltet - aus einem Blatt Papier ... aus alten Zeitschriften. Lange habe ich nach einer brauchbaren Anleitung gesucht und per Video geübt, die schicksten Tüten sind ganz fix gefaltet und brauchen nur ein wenig Leim.
Ich schaue Dreck mit völlig neuen Augen an: Was ist praktisch? Was lässt sich zu Preziosen verarbeiten? Und hat der unnütze Werbeprospekt nicht zwei Seiten mit einem wunderschönen Rot? Nur nicht den Reiskarton wegwerfen - die ideale Stärke für feine, kleine Anhänger. Und eigentlich sollte ich Fertigpizza essen. Der Karton weicht perfekt im Leim und lässt sich später leicht feilen. Bücher von Verlag X haben das richtige Papier für feine Verkleidungen und biegsame Kreationen - die von Verlag Y dagegen bekommen aufgearbeitet fast eine Anmutung von Textilem.
Dumm nur, dass ich sowieso schon umweltbewusst einkaufe und Müll spare, wo es nur geht. Die Nachbarn wundern sich, wie selten ich die Tonne voll bekomme. Das "Problem" vergrößert sich. Mir sind die Kartons ausgegangen! Ich muss morgen welche im Supermarkt holen. Vielleicht irgendwann die Nachbarn um Müll bitten. Und das macht mir jetzt richtig Spaß: All diese Preziosen helfen, Müll zu vermeiden. Dieser Schmuck wird nicht nur durch die Natur inspiriert - ich arbeite auch mit der Natur ... Ein Traum.
Bei den Verpackungen geht es weiter. Damit nichts bei der Post verquetscht wird, arbeite ich mit Pappboxen, aber auch schönen Dosen - gebrauchten. Die Tüte drumherum ist handgefaltet - aus einem Blatt Papier ... aus alten Zeitschriften. Lange habe ich nach einer brauchbaren Anleitung gesucht und per Video geübt, die schicksten Tüten sind ganz fix gefaltet und brauchen nur ein wenig Leim.
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