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17. November 2020

Umgeschaufelt!

Vorab: Bilbos Talkshow am Do. um 16 Uhr wird ein Treffen mit einem netten Grüppchen - ihr könnt noch dabei sein! Einfach kostenloses Ticket reservieren! Das macht ihr HIER und über das Zoom-in schrieb ich HIER. Es gibt weder Kleideretikette noch einen Zwang zum Schlausein, betrachtet es als nette Abwechslung und Teeküche, durch die ein Hund schlappt.

Was das ist und was das macht, erfahrt ihr im anderen Blog.


 

Und dann hab ich im Hintergrund noch mehr "gebastelt", nämlich mein olles Erdölblog umgeschaufelt, in dem kaum was passierte, weil ich ja selten zu diesem Thema schreibe. Darf ich vorstellen:

 

Landscapes of Change

NATURE WRITING, BIODIVERSITY & BEAUTY - In The Borderlands Of A Nature Park

 

Das neue alte Blog ist thematisch also breiter geworden und ich werde alles Nature Writing, das nette Alltagsgeschichtle übersteigt, künftig dort bringen. Etwa den neuen Beitrag, der Teil meines Nachdenkens zu meinem Essaythema ist und von einer besonderen Begegnung mit einer königlichen Blume handelt: Sweet Lady Violet.

 

Das neue Layout ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich wollte es aufgeräumt und lesefreundlich. Darum ist jetzt aller Kram im Menu verschwunden, das man - zumindest auf dem PC - leider nur von der Hauptseite aus ansteuern kann (3 Querstriche am Titel). Das bleibt erst mal so, bis irgendwann zuviel Zeit, zuviel Energie und Lust da sein werden, da ein richtiges Design-Layout händisch aufzusetzen. Muss ja nicht alle perfekt sein. Ich hoffe nur, die Leute kommen drauf.

 

Es lohnt sich, das Menu dort aufzuklappen, denn darin gibt's unter "Inspirationen" meine Lieblingsmagazine und virtuellen Plätze zum Nachdenken und Wohlfühlen.

 

Ich weiß, viele von euch werden es schade finden, dass ich dort Englisch schreibe.

 

Das hat schlicht berufliche Gründe. Manche der Beiträge brauche ich für ein internationales Projekt, bei dem Französisch und Englisch die Sprachen sind, in denen ich etwas präsentieren kann. Und ich denke und schreibe schneller und besser, wenn ich mich nicht selbst mühsam übersetzen muss. Und dann sehe ich in Sachen Nature Writing einfach in deutscher Sprache weniger Möglichkeiten (die mir dann auch noch zusagen). Letzte Ausrede: Ich übe da schreiben, weil ich etwas eingerostet bin.


Die Entscheidung war, denke ich, ganz gut. Obwohl das Blog gar nicht eingeführt und weitgehend unbekannt ist, hatte ich auf meinen letzten Beitrag innerhalb von zwei Stunden so viele LeserInnen wie hier im altbekannten Blog innerhalb einer Woche bei Nature Writing-Themen. Und zwar Bots schon rausgerechnet. Aber keine Angst, dieses Blog bleibt in alter Frische erhalten, irgendwo muss ich ja frei Schnauze und im Tipp-Überschall quasseln können!



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