Wie Asterix und Obelix beim Wildschweinfest

In Frankreich gibt es eine alte Tradition: die offizielle Eröffnung der Jagdsaison. Außerhalb dieser Zeit darf nur mit einer Genehmigung gejagt werden. Wie seit gefühlt Omas Zeiten beginnt die Jagdsaison je nach Departement zwischen Ende August und September. Wenn man sich die Karte anschaut, wird deutlich, dass sich abgesehen von Hintergründen in Sachen Amtskram die Sache auch nach den Wetterverhältnissen richtet. Und darum beginnt die Jagd in der Ebene oft zu einem etwas anderen Zeitpunkt als die im Gebirge. Im elsässischen Bas Rhin werden Wildschweine in diesem Jahr seit dem 23. August bejagt - und es gibt viele, zu viele.

Im Maison Rurale de l'Outre-Forets gibt es auch einen eingerichteten Schweinestall wie früher. Essbar sind die Tiere nicht.


Man muss also nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen haben, wenn man sich sonntags fein herausputzt und auf dem Land zu den entsprechenden Festen geht. Sie finden sich inzwischen wieder häufiger in den Nordvogesen: Mit Beginn der Jagdsaison wird das berühmte Wildschwein am Spieß aufgetischt. Mal grillt es die örtliche Feuerwehr, mal der Fußballverein. Immer sitzen viele Menschen zusammen und genießen und quasseln, in dörflichen Mehrzweckhallen oder unter freiem Himmel. Es ist September und man vergnügt sich wie Asterix und Obelix an der großen Tafel auf Bierbänken. Traiteure sind darauf spezialisiert und fahren schon am frühen Morgen ihren Wunderapparat vor. Bei dem gestern drehten sich zwei große Schweine am Spieß über dicker Glut, dazwischen ragte ein Gittergeflecht in die Höhe, das mit dicken Holzkloben gefüllt wird. So kommt die Glut von zwei Seiten heran und auch die Art der Befeuerung ist alte Landtradition: Nach der Sommerhitze wird wieder Holz geschlagen, werden schnell die Vorräte für den Winter mit abgelagertem Holz aufgefüllt.

Landfeste erzählen etwas von alten Bauernkalendern und dadurch von Naturkreisläufen, die sich über Jahrhunderte ins kollektive Gedächtnis eingegraben haben.

Aber etwas ist anders: Wildschweine müssen nicht erst seit diesem Jahr vermehrt abgeschossen werden. Die Schäden in der Landwirtschaft, aber auch in den Wäldern, die zu große Horden anrichten, sind teilweise enorm. Landwirte verlangen Entschädigungen vom Staat, denn die Kosten erreichen siebenstellige Ziffern. Und da sind sich Landwirte wie Jäger einmal einig: Hintergrund ist der Klimawandel, sind die ungewöhnlich heißen Hitzeperioden nebst Dürre nun schon im zweiten Jahr. Was aber hat das mit den Wildschweinen zu tun?

Blickt man nur kurzfristig auf die Entwicklung, so gab es einen fetten Winter für die Pflanzenfresser im Wald. Bäume und Sträucher haben 2018 besonders viele Eicheln, Nüsse und Beeren gebildet, der Tisch im Herbst und Winter war überreichlich gedeckt. Das passiert ganz natürlich so etwa alle fünf Jahre, aber verstärkt unter Stress: Bäume, die gefährdet sind, sorgen damit schlicht für die Erhaltung ihrer Art. Das Phänomen besonders üppiger Blütenbildung kann man als LaiIn noch am ehesten bei der sogenannten Notblüte erkennen. Dann blühen nämlich vor allem Bäume und Sträucher zur "Unzeit", meist ein zweites Mal, oft auch mit kleineren Blüten. Hinter dem Treiben von Notblüten stecken Stress- und Mangelsymptome: starker Nährstoffmangel, extremer Schädlingsbefall, Dürre - und immer öfter das Klima als Auslöser, das außerdem die anderen Auslöser bedingt. Eine Pflanze, deren Blätter in extremer Hitze vertrocknen, kann nicht mehr ausreichend Photosynthese betreiben, der daraus entstehende Nährstoffmangel schwächt sie, sie wird anfälliger gegen Krankheiten und Schadorganismen. Die Pflanze will vor ihrem Tod noch einmal möglichst viele Samen bilden und "blüht sich tot". Weniger sichtbar ist das, wenn die normale Blütezeit einfach üppiger ausfällt.

In den hiesigen Wäldern im Naturpark Nordvogesen haben sich 2018 beide Phänomene überlappt: Der natürliche Kreislauf der fetten Waldjahre traf auf die Stressreaktionen durch Hitze und Dürre. Das passiert immer häufiger in den letzten Jahren auch anderswo***. In Mecklenburg-Vorpommern etwa hat es die Notblüte von Rosskastanien seit 2016 immer mal wieder in die Zeitungen geschafft, weil sie wirklich jedem auffiel. Der Forstingenieur Roland Günter hat in "Hilferuf der Bäume" nicht nur sehenswerte Fotos von Notblüten eingestellt, sondern beschreibt sehr eindrücklich seine Gefühle beim Anblick dieser Bäume und fragt:
Ist das das Sinnbild der aktuellen, gravierenden Veränderungen in unserer Umwelt? Sind das die Zeichen und Bilder, die aus unserem Umgang mit der Natur resultieren?
Immerhin sind das Bilder, die jede/r versteht in in der Natur und ohne allzu großes Fachwissen diagnostizieren kann. Wenn im Herbst üppig die Weißdornbeeren an den Waldrändern leuchten und die Waldwege knacken und knallen, weil man ständig auf Eicheln tritt, dann ist das aber zunächst einmal idyllisch ... Darum zurück zu den Wildschweinen, denn die erzählen deutlicher von den Vorgängen im Wald. Schließlich hängt alles mit allem zusammen!

Die Folge des Nahrungsüberangebots 2018 war logisch: Das Wild vermehrte sich besonders stark, für die Aufzucht der Jungtiere war reichlich gesorgt. Vor allem die Wildschweine profitierten - ihre Paarungszeit findet in unseren Breiten im Winter statt, die Frischlinge kommen je nach Wetter ab März auf die Welt. Ich habe das große Eichelschlemmen selbst beobachtet. Paradiesisch - oder? Den Schweinen gefällt die Wärme doch offensichtlich auch?

Der Boden eines Maisfeldes. Der Mais trägt in diesem Jahr oft nur einen Kolben pro Pflanze, maximal zwei, die Pflanzen selbst sind schon vor dem Ausreifen fast völlig vertrocknet. Die Bauern warten, dass die Sonne wenigstens etwas nachreifen lässt. Wenn es regnet, entstehen in den Rissen kleine Rinnsale, die den letzten Humus und Oberboden ausspülen, denn der Boden ist viel zu trocken, um die Feuchtigkeit gleichmäßig aufzunehmen.


Wenn da nicht die immer trockeneren Winter wären, in denen auch die tiefen Frostperioden zu kurz sind, um Schädlinge zu vernichten. Schadorganismen arbeiten sich also selbst im Winter weiter durch die unter Stress stehenden und dadurch besonders anfälligen Bäume. Es geht ihnen an den Kragen, noch bevor die Frühlingssäfte steigen. Der viel zu niedrige Grundwasserspiegel macht sich dann im Frühjahr bemerkbar - und 2019 schlug gleich die nächste Hitzeperiode zu und die übernächste ...

Gewässer sind permanent ausgetrocknet, Pfützen gibt es nicht mehr. Viele Früchte haben im zeitigen Frühjahr Wurzeln getrieben und versprachen zunächst reichlich Baumnachwuchs. Es folgte die erste Hitze. Die verbrannte die meisten winzigen Eichentriebe noch vor dem Blattansatz zu schwarzen Leichnamen. Rehe flüchteten zuerst aus dem Wald, auf der Suche nach Fressbarem. Die Wildschweine, die sich so üppig vermehren konnten, finden im Wald nicht mehr genügend Nahrung, sie ziehen über Wiesen und Felder in die Siedlungen, um dort zu suchen.

Kurzum: Dass man sie auf dem Land wieder öfter essen kann, liegt nicht etwa an einer Renaissance alten gallischen Traditionsguts. Es ist vor allem den höheren Abschussquoten geschuldet, die wiederum daher rühren, dass sich die Tiere einerseits schneller vermehren und andererseits im Wald immer weniger Nahrung finden. Die Folgen des Klimawandels reichen also bis zum Fest selbst.

Und da brachte es ein älterer Mitarbeiter ironisch auf den Punkt, was wir alle wahrnahmen und an diesem speziellen wunderbaren Tag tatsächlich sogar genossen:
Wir können unsere Sommerfeste bis in den Oktober feiern, dann kommt der Herbst!
Tatsächlich verschieben sich die Jahreszeiten in unserer Region schon sehr, sehr lange nach hinten.

Ich erinnere mich gut an die Zeiten, als die alten Bauernweisheiten noch stimmten. Mariä Himmelfahrt war traditionell der letzte Tag, um Heilkräuter zu sammeln, nach dem 15. August würde der Saft dann eher in die Wurzeln gehen, die man bis zum nächsten Marienfest ausgrub, dem 8. September. Und das war auch tatsächlich stimmig, denn ab Mitte August konnten die Nächte tüchtig kalt werden im Gebirge, hatte die Sonne tagsüber nicht mehr die Kraft. Es gab immer mal wieder einen Wetterausreißer, der wenige Tage dauerte, aber nie Wetterextreme über lange Perioden hinweg wie Sommertemperaturen im späten Oktober.

Die geschnittenen "Marienkräuter" wie z.B. die Zitronenmelisse treiben inzwischen wieder so stark aus, dass ich ein zweites Mal ernten werde. Bleibt es bei diesem Wetter, könnten die Kräuter sogar ein zweites Mal blühen. Alles hat sich etwa um vier Wochen nach hinten verschoben. So gibt es den "Indian Summer" meist nicht mehr schon Anfang Oktober wie früher, sondern immer öfter in den November hinein. Dessen typisches Schmuddelwetter meldet sich dann im Dezember ... Dafür beginnt die Weinlese immer früher.

Die Schlachtfeste im September passten früher zum Wetter. Beim Holzmachen und schweren Arbeiten hatten sich die Bauern hungrig geschafft. Noch war es tagsüber mild genug, um draußen zu sitzen, aber auch kalt genug, um sich gemeinsam an den riesigen Feuern wärmen zu wollen, über denen sich die Spieße drehten. Man heizte sich ein mit Tanz und Alkohol, vor allem die selbstgebrannten Wässerchen aus Obst vom Sommer machten die Runde. Kalorien taten ihr Übriges, um die empfindlich kalte Nacht hindurch zu feiern. Veranstalter bangten um einen regenfreien Tag, weshalb dann die wetterfesten Mehrzweckhallen oder mindestens eine Waldhütte beliebter wurden.

Wir saßen gestern auch unter einem Holzdach und waren aus einem anderen Grund froh darum: Es spendete Schatten. Im wolkenlosen azurblauen Himmel glühte eine Sonne, wie man sie dem August zuschreiben würde. Dreißig Grad Celsius und mehr im absoluten Schatten - das Tanzen kam nur schwerfällig in Gang! Die Leute, die an den Spießen arbeiteten, machten einen Knochenjob in praller Sonne. Die Temperaturen lagen in Frankreich 6 - 10 Grad über Normal.

Wir haben das durch und durch genossen, denn das muss auch einmal sein. Man kann unmöglich täglich und jede Stunde an Untergangszenarien oder Katastrophen denken, wenn man sich nicht völlig lähmen lassen will. Und körperlich anpassen müssen wir uns sowieso.

Also freuten wir Künstlerinnen uns auch einmal darüber, dass die Zeit des jämmerlichen Frierens im viel zu eisigen Atelier noch auf sich warten lassen könnte. Vielleicht ließe sich das Heizen der Wohnung in diesem Jahr lange verschieben? Da waren wir schon wieder beim Thema, dem Klimaschutz. In einem Land, in dem immer öfter Menschen aus Armut im Winter in den eigenen Wohnungen erfrieren; in dem die meisten zwar besitzen, aber kein Geld zur Instandhaltung haben, baut man nicht einfach so schnell die supermoderne ökologisch vertretbarere Alternative von Heizung ein. Man fährt das alte Ding hoch, so lange es noch irgendwie hält. Und was ist ökologisch?

In einem Jahr propagieren sie Pellets, dann fördern sie Holz, im nächsten Jahr gibt es Subventionen auf Biogas und was dann noch alles hip ist, ist gar nicht überall machbar. Wir wissen alle, wir müssen etwas tun. Aber wir sind verunsichert, weil die Regierung jedes Jahr etwas anderes erzählt. Und weil wir das Geld zum Tun gar nicht haben. Diejenigen, die es üppig hätten, tun dagegen oft nichts. So scheitert manches an der unüberschaubaren Praxis oder am Amtsschimmel. Was bei Twitter & Co. so vollmundig einfach in Schwarz- und Weiß gemalt wird, ist bei näherer Betrachtung viel komplexer. Die Leute streiten sich pro und contra Holz, pro und contra Biogas und jeder wartet auf das Gelbe vom Ei. Ein wenig Symptomkosmetik hier, ein wenig Greenwashing da, der Klimawandel ist längst auch ein Marktmotor geworden. Auf Dorffesten kann man sie hören, die Unsicherheiten, den Bedarf an Lernen und Beratung.

Also trinkt man doch lieber noch ein Schnäpschen aufs Genießen und das Leben sowieso, der Schwarzgebrannte ist längst Edelbränden gewichen, die man auch im Internet bestellen kann. Die gehen in den Kopf wie früher die extrem Hochprozentigen - es ist schlicht zu heiß dafür. Und das ist kein kurzfristiges Wetterphänomen, das sind langfristige Entwicklungen mit immer neuen Rekorden. Frankreich hatte seine brutalsten Hitzerekorde in diesem Jahr. Aber immerhin sollen laut Umweltministerium nur 1.500 Menschen daran gestorben sein,  man hat aus den 15.000 Hitzetoden im Jahr 2003 gelernt, hat Krankenhäuser und Altenheime aufgerüstet, weil es zuerst die Alten, die Kleinsten und die Schwachen trifft. Trinkwasser steht ebenfalls auf der Agenda. In unsere Region, in der die Grundwasserspeicher viel zu tief gesunken sind, hat es schon lange nicht mehr nennenswert geregnet und für die nächste Woche besteht auch nur maximal ein 50%iges Regenrisiko. Im Klartext: Wenn wir Glück haben, tröpfelt es mal.

Das ist dann die Kehrseite an einem solchen Tag: Ich kann mich noch so wunderbar amüsiert haben, ich muss durch den Wald zurück nach Hause. Anders als viele Touristen verwechsle ich nicht die bunten Farbtöne mit herrlichen Herbstfarben, dazu ist es viel zu früh. Hitzetrocknis nennt man das Phänomen - und wie man diese Dürreschäden von Herbstlaub unterscheiden kann, das erkläre ich in einem anderen Beitrag in dieser Woche.
Es war ein rundum gelungenes, wunderschönes Fest mit tollen Leuten. Ich habe mit allen Sinnen genossen, geschlemmt, und viel "gebabbelt". Aber was da in der Natur passiert, holt uns immer wieder ein, vor allem, wenn man mitten in der Natur lebt.


Anmerkung***
In meiner Blogreihe zum Klimawandel beziehe ich mich i. A. regional auf den Naturpark Nordvogesen, um die Sinne dafür zu schärfen, dass sichtbare Veränderungen in unserer jeweils eigenen Umgebung stattfinden. Es geht dabei jedoch nicht um subjektive Gefühligkeiten, sondern ausschließlich um Phänomene, die typisch für bestimmte Landschaften oder Breiten auf dem Globus sind und die auch anderswo vorkommen. Erzähle ich z.B. über Wildschweine, können ähnliche Situationen in anderen Ländern bei ganz anderen Tierarten sichtbar werden. Berichte ich über Dürre, ist das kein subjektiver kurzzeitiger Wettereindruck, sondern eine messbare Größe. Selbst für die Hitze im Elsass und Frankreich allgemein gibt es Entsprechungen: Der Sommer 2019 ist eine Anomalie in Sachen Hitze weltweit. Entsprechende Daten findet man im Internet auf seriösen Seiten und bei KlimawissenschaftlerInnen.

4 Kommentare:

  1. Ich werde es nie verstehen. Da jammern Landwirte und Jäger über die Schäden durch viel zu viele Wildschweine (und Rot- und Rehwild), aber die Wölfe, die bei der Regulierung helfen könnten, sollen abgeschossen werden.
    Der Mensch ist schon ein merkwürdiges Geschöpf.
    LG
    Elli

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    1. Der Mensch ist manchmal vor allem ungebildet, was ökologische Zusammenhänge angeht. Oder es geht ums Geld. Wenn der Staat Entschädigungen zahlt, verdient man auch noch an Wiesen, die durch die Trockenheit nichts mehr bringen ... und viele Jäger wollen keine Konkurrenz.

      Allerdings muss man sagen, dass im Naturpark Nordvogesen weiter gedacht wird. Bei mir in der Gegend ist es zu belebt, aber weiter im Grünen siedelt man seit längerer Zeit darum ja wieder erfolgreich Luchse an - und die reißen vor allem Rehe und schnappen auch schon mal Frischlinge.
      Auch Wölfe gibt es wieder in den Vogesen, allerdings eher im wilden Süden. Einer lief auch lustig zwischen Pfälzerwald und Vogesen hin und her, aber der ist nicht ganz sesshaft. Wir sind da im Vergleich zum restlichen Frankreich direkt vorbildhaft, auch dank des grenzüberschreitenden Biosphärenschutzgebiets.
      LG, Petra

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    2. Toll, Petra. Dann hoffen wir, dass das so bleibt.
      "Lustige" Wölfe und (noch) lebende Luchse (im Vergleich zu Bayern) sind auch ein guter Grund, bei euch Urlaub zu machen :-)

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    3. Oh ja! :-) Elli, ich könnte wetten, du wärst eine der ganz wenigen, die sie zu Gesicht bekämen. Vor unsereins verstecken sie sich ...

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