Wie sag ich's Kindern?
Es passt gerade so wunderbar zu meinem letzten Beitrag und spricht mir aus dem Herzen, darum ein Lesetipp im Atlantic: The Concession to Climate Change I Will Not Make.
Genau das finde ich so wichtig, auch in unserem täglichen Umgang miteinander:
Ich denke mir das manchmal bei Menschen, die nur noch moralinsauer sein können und sich selbst das Lächeln verbieten: Es ist wichtig, um Wälder zu kämpfen. Aber wann haben sie das letzte Mal die Rinde eines Baums gestreichelt, ihren Rücken an einen starken Stamm gelehnt oder sind mit den Augen im Moos spazierengegangen? Diese Verbindung lässt uns ganz anders kämpfen.
Es ist ein schön leiser Artikel eines Vaters, der angesichts seines Babys darüber nachdenkt, wie er mit ihm über die Welt im Klimawandel reden will, ein Beitrag über permanenten Verlust im Leben und die Gemeinsamkeit der Generationen.
Genau das finde ich so wichtig, auch in unserem täglichen Umgang miteinander:
I think about trying to teach him love and wonder first, before he inevitably learns fear. I would like him to be fascinated by a Manhattan red oak, a red-tailed hawk perched in its limbs, or a morel mushroom at its roots, before he thinks, This forest is going to die, with everything in it. When the thought of climate doom arrives, I hope it will arrive in a mind already prepared by curiosity and pleasure to know why this world is worth fighting to preserve.
Ich denke mir das manchmal bei Menschen, die nur noch moralinsauer sein können und sich selbst das Lächeln verbieten: Es ist wichtig, um Wälder zu kämpfen. Aber wann haben sie das letzte Mal die Rinde eines Baums gestreichelt, ihren Rücken an einen starken Stamm gelehnt oder sind mit den Augen im Moos spazierengegangen? Diese Verbindung lässt uns ganz anders kämpfen.
Es ist ein schön leiser Artikel eines Vaters, der angesichts seines Babys darüber nachdenkt, wie er mit ihm über die Welt im Klimawandel reden will, ein Beitrag über permanenten Verlust im Leben und die Gemeinsamkeit der Generationen.
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