Neues Blog: Landscapes of Change
Es ist soweit. Das neue Blog ist pro forma schon mal installiert, auch wenn es im Layout und inhaltlich noch an allen möglichen Ecken und Enden knarzt. Das Template ist aus Bequemlichkeit ein altmodisch fertiges von Blogger. Alles, was schick war, hätte viel Arbeit an den Codes verlangt ...
"Landscapes of Change. The Borderlands and Barrens of Petroleum" ist der vorläufige Titel. Im Menu gibt es eine Funktion, sich das Blog mit einfacher Menuwahl im Gesamten in alle möglichen Sprachen übersetzen zu lassen. Allerdings klingt das mit Google arg maschinell, wenn man den Text per Hand bei Deepl einsetzt, ist er erstaunlich besser verständlich, ist aber aufwändiger.
Im Lauf der Zeit muss ich noch Fehlstellen bestücken, Fehler finden. Auch an der Schrift werde ich womöglich noch herumschrauben. Aber Perfektionismus ist etwas für Leute mit zuviel Zeit. Die Texte wollen ins Leben. Auch wenn ich ihnen nicht die Zeit gönnen kann, die ich früher dafür gehabt hätte. Ich habe allerdings mal irgendwo gelesen, dass man bei einer Seite täglich in 365 Tagen ein nicht allzu dünnes Buch beisammen habe ...
Vor über zehn Jahren sind Fotos an einem Platz entstanden, der nicht öffentlich zugänglich ist. Ich weiß nicht einmal, was alles schon weggerostet ist. Das war einmal die modernste Technik der Ölprospektion, sprich, man hat mit solchen Autos die Erde in der Tiefe vermessen. Über die Erfindung der Technik durch die Gebrüder Schlumberger schrieb ich in meinem Elsassbuch. |
"Landscapes of Change. The Borderlands and Barrens of Petroleum" ist der vorläufige Titel. Im Menu gibt es eine Funktion, sich das Blog mit einfacher Menuwahl im Gesamten in alle möglichen Sprachen übersetzen zu lassen. Allerdings klingt das mit Google arg maschinell, wenn man den Text per Hand bei Deepl einsetzt, ist er erstaunlich besser verständlich, ist aber aufwändiger.
Im Lauf der Zeit muss ich noch Fehlstellen bestücken, Fehler finden. Auch an der Schrift werde ich womöglich noch herumschrauben. Aber Perfektionismus ist etwas für Leute mit zuviel Zeit. Die Texte wollen ins Leben. Auch wenn ich ihnen nicht die Zeit gönnen kann, die ich früher dafür gehabt hätte. Ich habe allerdings mal irgendwo gelesen, dass man bei einer Seite täglich in 365 Tagen ein nicht allzu dünnes Buch beisammen habe ...
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