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1. Mai 2020

Das Feuer in die Welt tragen

Gestern abend (Do.), als das Sonnenlicht langsam verlosch, ging bei mir der Computerbildschirm an. Mein erstes Mal mit Zoom, ein Webinar. Über die Nacht begann Beltane - ein Feuerfest, ein Fest des Lichts in düsteren Zeiten. Aber wir freuen uns heute daran, dass der Himmel sich möglichst noch mehr verdunkelt, endlich Wasser auf die dürstende Erde gibt. Zuviel Feuer hat das Klima schon, so fühlt es sich an, wir brauchen dringend Regen. Früher soll es Beltane-Bräuche gegeben haben, wo in den Häusern alle Herdfeuer gelöscht wurden in der Nacht. Und dann hat man am Festtag das Feuer neu entzündet, von Hand, nicht mit dem Streichholz. Herdfeuer waren etwas Mythisches, Metapher für so vieles. Feuer können aber auch verheerend sein, wie die Waldbrände in Australien zeigten. Die Menschen sollen heutzutage ohne inneres Feuer sein, sagen viele. In Coronazeiten verlören wir das letzte bißchen an verbindendem Feuer mit den fehlenden Berührungen, der Distanz: Ist das so einfach oder eindeutig mit dem Feuer?

Es ist das erste Mal, seit ich hier lebe, dass ich diesen riesigen, einzelstehenden Weißdorn nicht besuchen kann, den ich zum Glück in allen Jahreszeiten und von allen Seiten fotografierte. Er steht am Rand einer Obstbaumwiese mehr als den erlaubten Kilometer weit weg. Ich kann ihn von Ferne wehmütig betrachten, aber seine kleinen Geschwister am Waldrand begrüßen. Die Zeit der Ausgangssperre hat mich nicht entfremdet, sie hat mir gezeigt, wie überlebensnotwendig auch Beziehungen zu Pflanzen sind.

Vorprägungen

Ich muss in der Vergangenheit beginnen, mit meinem ersten Heureka im Internet. Ich komme immer etwas später als die ersten Ausprobierer. Von 1993 an lebte ich vier Jahre in Warschau in einer Zeit, die wir uns heute kaum vorstellen können: Erst vier Jahre zuvor hatte es zum Teil freie Wahlen gegeben und mit der Demokratie kam die Marktwirtschaft. Ein Land erfand sich völlig neu und was es nicht gab, kam aus dem Ausland. So auch mein Computer: ein Teil aus einem US-Laden in Warschau, mit japanischem Innenleben und Software in polnischer Sprache. Und er konnte dieses Internet, von dem sie im Westen alle schwärmten. In einem Land, in dem aber damals selbst das Telefon bei Regen nicht funktionierte, hieß das noch mehr Technik: Für ein rares Stündchen klinkten wir einen dicken Prügel von Funktelefon an, das eigentlich fürs Auto gedacht war - und kamen dadurch in ein ultralangsames, wackliges Netz.

Und irgendwann passierte es beim neugierigen Surfen, in einer Zeit, als Flüge heftig Geld kosteten und Menschen sich Faxe schickten: Ich traf bei Geocities auf einen Typen mit einer Website, der ansprechbar war, wie alle damals auf Englisch. Der saß auf Papua Neuguinea.

Mir blieb die Luft weg. Ich quatschte über einen US-japanisch-polnischen Computer als aus Frankreich kommende Deutsche in Polen mit jemandem auf Papua-Neuguinea - der Insel, zu der ich als Kind so oft mit dem Finger auf dem Globus gereist war, weil sie einem Drachen ähnelt. Und irgendwie hatte ich mir so die Welt immer gewünscht, wenn ich faszinierende Namen vom Globus pickte oder später von der Vereinigten Föderation der Planeten schwärmte oder Brieffreundschaften in aller Welt pflegte. Einfach jemanden anquatschen können. Egal wo auf dem Erdball. Feststellen, dass uns Menschen, so verschieden wir sein mögen, so vieles verbindet.

Was dann folgte, kennen wir alle: Zuerst warnte man uns vor Internetsüchten, dann davor, über all der Virtualität nicht den Sinn fürs Leben zu verlieren. Irgendwann merkten wir, dass man die aufkommenden Social Media benutzen lernen muss und viele warnten vor der gefährlichen Verschränkung eines algorithmengetriebenen Lebens. Jetzt sitzen wir vor der größten Disruption, die wir nicht vorhersahen: Entkörperlicht pflegen wir Kontakt an Computerbildschirmen, dürfen uns nicht berühren, uns nicht phsyisch näherkommen. Es ist wie mit dem Feuer: Die Sache könnte gefährlich werden - oder große Chancen bieten. Denn das sind keine Pixelmonster auf dem Bildschirm, sondern echte Menschen aus Fleisch und Blut und mit Gefühlen!

Langer Rede kurzer Sinn: Mit solchen Vorprägungen beschaffte ich mir endlich auch Zoom wie alle meine Nachbarn um mich herum, wie alle SchülerInnen ... und meldete mich für ein Webinar an. Kurz zuvor hatte ich noch mit einem Bekannten kurz darüber gesprochen, ob es möglich wäre, all die Feelings eines Livetreffens ins Digitale zu bringen. Kann ein Medium ohne Berührungen berühren?

Das Webinar

Das Thema war ein Knaller für mich. Das von mir hochgeschätzte Emergence Magazine brachte zwei wunderbare Buchautoren zusammen: Robin Wall Kimmerer aus den USA, die Autorin von "Braiding Sweetgrass. Indigenous wisdom, scientific knowledge and the teaching of plants" - und Robert Macfarlane aus Großbritannien, Autor von "Underland" und anderen feinen Büchern aus dem Bereich Nature Writing. Beide würden über Braiding Sweetgrass sprechen, Fragen aus dem Publikum beantworten, die Autorin würde auch einiges vorlesen. Eine Bestsellerautorin und ein Bestsellerautor der besonderen Art.

Es erwartete mich schon mal keine normale Lesung, weil mich beide Bücher schlicht innerlich umgehauen haben, in mir nachwirken, in mir Dinge verändern. Abgesehen davon, dass ich als Buchautorin die Sprache und die bei beiden doch unterschiedliche Erzählkunst schlürfe wie einen seltenen Wein. Solche Bücher begegnen mir selten. Braiding Sweetgrass habe ich heute zu Ende gelesen und würde am liebsten ein zweites Mal damit anfangen ... Auch "Underland" las ich im Original.

Ich hatte plötzlich wieder diesen Papua-Neuguinea-Effekt: Es blies mich um. Greifbar vor mir die Autorin und der Autor der geliebten Bücher - und die saßen, wie alle in diesen Zeiten, ganz privat ihn einem normalen Raum, so wie ich und all die anderen auch.

Wenn das Planen von Ausgehen, das Anlegen besonderer Kleidung oder das Aufhübschen, das Gemurmel in einem vollen Saal und berühmte Menschen auf einer Bühne etwas mit uns machen, dann macht es auch etwas mit uns, wenn diese Menschen ohne Bühnendistanz und Brimborium einfach in unserem Wohn- oder Arbeitszimmer sitzen.

Macfarlane sendete aus einem Kellerraum mit Bücherregal, die Moderatorin des Magazins saß neben einem Fenster mit Topfblumen. Hinter mir der Ateliertisch und zu meinen Füßen mein Hund. Es ist ein anderes Sprechen, in seiner Direktheit, in seiner Privatheit. Ja, es gibt Unterschiede diesbezüglich auch im Digitalen (es macht ja auch einen Unterschied, ob man dem Chef eine Fassade vorspielt mit Anzug und Krawatte, oder ob er plötzlich merkt, dass ein Kind im Homeoffice herumrennt).

Als die Autorin die Anwesenden in ihrer indigenen Sprache begrüßte, kullerten mir die Tränen. Denn gleichzeitig rauschte ein Chatstream mit Grüßen herein, der um die ganze Erdkugel reichte und neben Englisch in indigenen Sprachen aus Australien, Neuseeland oder Hawaii kam. Wir hatten nicht nur unterschiedliche Zeitzonen überwunden (für die Autorin war es 12 Uhr mittags, für mich 21 Uhr), sondern auch die Datumsgrenze überschritten. Und all diese Menschen bewegten ähnliche Gedanken und Fragen, Ängste und Freuden. Man kann das gar nicht kitschig genug sagen: In dem Moment weißt du, dass du nicht allein bist, sondern ein Teil von etwas Großem.

Andere mögen darüber lachen und sagen: Bei Facebook sind auch massig Leute. Oder: Das ist doch Alltag. Aber nein. Es ist auch technisch ein großer Unterschied, ob ich zufällig Menschenmassen aufeinander treffen lasse, diese allenfalls durch Algorithmen verbinde, ob ich eine dieser immer irgendwann nicht mehr zu bändigenden FB-Gruppen betrete, in der irgendwann alle Äußerungen nur noch in Selbstdarstellung enden, vielleicht in Trollerei. So viele Menschen in so einem Webinar auch anwesend sein mögen - sie haben ein Ziel, wollen lernen, etwas erfahren, haben gemeinsame Vorkenntnisse (in diesem Fall die Bücher). Das ist aktive Vernetzung.

Und wie beim Feuer im Guten wie im Schlechten, kann ich mit Vernetzung haltbare Bande fürs Leben schaffen. Digitalität hilft aus der Vereinzelung zu Gleichgesinnten. Wenn ich mit Ameisen rede, gelte ich vielleicht in meinem Umfeld als schräg. Aber auf dieser faszinierenden Erde gibt es eben eine Menge Menschen, die auch mit Ameisen reden. Und mit denen kann ich auch kommunizieren! Vielleicht werden sich dadurch noch sehr viel mehr Menschen für Ameisen interessieren?

Natürlich funktionierte das schon immer, seit es Internet gibt und am Anfang die Mailinglisten. Es wurde mit Social Media technisch gesehen leichter. Und es ist in einer Zoom-Schalte völlig anders: Ich zeige Gesicht. Mimik und Emotionen sind in Echtzeit sichtbar, auch virtuelles Lächeln steckt an! Es geht noch weiter: Ich bürge für das, was ich sage, mit meinem Körper.

Klingt verrückt? Was wäre denn, wenn wir all die Leute in Social Media nicht als Schrift erlebten, sondern im Bewegtbild sähen? Wenn sich der fiese miese Troll als armes Würstchen entpuppte? Oder wenn sich die zurechtoperierte Instagram-Schönheit mehr als 30 Sekunden bewegen müsste und frei sprechen, ohne ihr Studio-Briborium, einfach so als Mensch? Genau das macht die Wirkung des Mediums mit Live-Video und Konferenzschalte aus: Ein Mensch bewegt sich, spricht, hat eine Wirkung. Kennen wir von der Bühne und von Youtube. Aber jetzt kommt Interaktion dazu. Der Mensch offenbart seine Art, wie er mit anderen Menschen umgeht. Wie ernst er sie nimmt. Wie er zuhört oder auch nicht. Wie er reagiert. Oder ob alles einfach nur hohle Show ist. Ob die Worte zu Gestik und Mimik passen. Denn Körpersprache lügt nicht.

Und das gestern war das genaue Gegenteil von all den SelbstdarstellerInnen und EgomanInnen mit ihren Clips, die nur auf Likes aus sind. Es war das Gegenteil von Bühnenshow und Fassade, auch wenn beide professionell und öffentlichkeitserfahren sind.

Wir erlebten zwei Menschen, die sich sichtlich nicht verstellten und die leben, was sie schreiben. Mir fiel das altmodische Wort Demut ein. Robin Wall Kimmerer nennt es "telling the truth", was da beim Schreiben idealerweise passiere, die Wahrheit erzählen. Als mir früher ein Agent sagte, nur darauf käme es an, nämlich die Wahrheit zu erzählen, hatte ich den Spruch kaum verstanden. Wie soll man etwa in der Fiktion bei der Wahrheit bleiben? Erst über die Jahre lernte ich, was wirklich gemeint war: Meine eigene innere Wahrheit zu erkennen, mich nicht zu verbiegen, nicht irgendwem nach dem Maul zu schreiben oder einem Trend hinterherzuhecheln. Diese eine, einzig wahre Essenz in sich zu finden, wo man wirklich etwas zu sagen hat. Auch auf die Gefahr hin, dass einen die eigenen Bücher umreißen, verändern, bearbeiten, etwas in dich als Autorin hineinschreiben. Die beiden haben das und das bringen sie im Live-Video rüber.

Aber ihr könnt das selbst sehen. Es ist online als Konserve anzuschauen. Einfach bei diesem Link auf die erste Veranstaltung gehen: "Braiding Sweetgrass" - da gibt es unter den Zeitangaben den Button "Watch Recorded Session".

Das Know How

Ich lerne gerade eine Menge über Liveauftritte im Internet, weil ich mir anschaue, wie es die Könner und Nichtkönner so machen. Ihr kennt die einschlägigen Homeoffice-Witze von der Konferenz mit Blazer und Krawatte über der Unterhose. Die wahren Aufmerksamkeitstöter sind unauffälliger: blendende Lichter im Hintergrund, Leute, die scheinbar ständig auf meine Tastatur schauen statt auf mich. Das alles kann man lernen, Tipps gibt es im Internet genug. Aber manches kann man eben nicht lernen ...

Weil mich kürzlich jemand fragte, ob das mit Zoom nicht viel schlechter sei als "in Echt": Ich denke, es kommt auf die Agierenden an. Wie sehr sie Nähe zulassen. Ob sie "die Wahrheit erzählen". Wer auf einer Bühne steht, weiß, was es braucht, die Distanz zum Publikum zu überwinden, andere zu berühren. Die Entfernung zwischen den Menschen dort kann unendlich groß sein oder winzig klein. In Konferenzschaltung fehlen mir natürlich unterschiedliche Elemente. Vor allem der Blick in die Menge. Leute, die an der falschen Stelle mit Bonbonpapier rascheln, haben ihr Mikro stumm geschaltet. Die Mischung zu aufdringlicher Parfums kann ich nicht riechen, allenfalls die eigenen Socken. Die Masse um ich herum vermittelt sich über andere Wege. Aber die auf der Bühne, der Leinwand, dem Bildschirm - die haben es entweder drauf oder machen sich lächerlich. Sie bauen auf künstliche Distanz oder Natürlichkeit. Sie bleiben starr oder zeigen Emotionen. Da wäre nämlich dieses Zaubermittelchen, das real wie digital gleichermaßen wirkt: Charisma.

Ich will keine Namen nennen, aber ich habe auch das Gegenteil von Packendem gesehen. Da sitzt ein Mensch in einer völlig öde wirkenden Büroecke bräsig im Drehsessel, verzieht absolut keine Miene und quatscht ohne jede Modulation in eine ungünstig aufgehängte Kamera. Während ich überlege, wann endlich jemand ihm die Bilder an die Wand nagelt, fällt er immer mehr vornüber, ohne den Tonfall zu ändern. So sehen Videokonferenzler am Laptop aus.

Die Gesprächspartnerin hockt von unten aufgenommen in einem leeren Flur, ein einziges Bild an der Wand. Hinter ihrem Arm liegt Zeug auf dem Boden und es lenkt mich teuflisch ab: Ich versuche zu rekonstruieren, ob sie kleine Kinder hat oder Katzen. Es geht um ein brisantes Thema, um einen Stoff mit Reibungsflächen. Aber als ich zum fünften Mal höre, was sie mit ihrer Ausbildung gemacht hat und warum sie das so gelernt und dann anders gemacht hat und doch eigentlich die und die Laufbahn ... Danke Mädel, denke ich, ich wollte Inhalte. Danke Junge, ich wollte Leidenschaft. Und breche ab.

Wenn ihr schon keine Leidenschaft empfindet für das, was ihr tut, worüber ihr erzählt, dann zeigt wenigstens menschliche Wärme und ab und zu mal Emotionen! Lächeln ist nicht verboten.

Das denke ich nach dem Reinfall. Es kann doch nicht so schwer sein, sich vorzustellen, dass hinter dieser Glasfläche echte Menschen sitzen! Man darf sogar Grimassen schneiden oder sich nachdenklich übers Kinn fahren. Statt einem Holzroboter zuzusehen, kann ich ein Hörbuch kaufen. Ihr wollt, dass ich mich begeistere? Dann begeistert mich! Seid selbst begeistert!

Ein Fazit

Ja, es ist Bühnenarbeit. Nur ohne dass ich das Publikum spüre. Es ist einfach wie bei Proben, wo niemand zuschaut. Lege ich deshalb weniger Energie hinein als bei der dritten Aufführung?

Ich mag Menschen, die für etwas brennen. Die "ihr Ding" gefunden haben und davon mitreißend erzählen. Nicht, weil sie irgendwelche Handlungen abziehen, von denen irgendein Coach gepredigt hat, sie seien mitreißend. Sondern weil sie echt sind. Man kann auch hochprofessionell agieren und trotzdem natürlich bleiben.

Robin Wall Kimmerer ist so eine Frau. Sie ruht derart in sich selbst, dass es eine Freude ist. Sie lebt, was sie spricht und spricht, was sie lebt. Da ist nichts Aufgesetztes. Aber da sind jede Menge Liebe und Leidenschaft. Sie scheut sich nicht vor Rührung und wässrigen Augen vor der Kamera. Und das kommt rüber. Sie zeigte uns, was sie am Anfang zur Coronakrise erklärte: In einer Zeit, in der plötzlich so viel Physisches wegfällt, haben wir die ungeheure Chance: Uns wieder mit dem zu verbinden, was wichtiger ist als äußere Hüllen und Fassaden. Sie verglich es mit indigenen Zeremonien, die eine körperlose Zeit darstellten. "Re-imaginating a new world" - das geht auch zusammen am Bildschirm, besser vielleicht sogar als allein in einem Umfeld, das Gedanken nicht teilen mag.

Sorry fürs TL;DR. Übervoll und inspiriert vom gestrigen Erlebnis tue ich mich unwahrscheinlich schwer, darüber adäquat zu schreiben (meine Einleitung mit dem Feuer sollte eigentlich mit etwas über Feuer aus dem Webinar enden, aber dann wäre das hier ein ellenlanges Essay geworden). Und dann kamen immer die Gedanken dazwischen, was das Medium an sich mit mir macht, mit anderen machen könnte. Vielleicht mögt ihr von Live-Schaltungen berichten, von euren Erfahrungen mit digitalen Webinaren oder Workshops? Was stößt euch ab? Was gefällt euch als Möglichkeit in diesem Medium besonders gut? Namen müsst und sollt ihr dabei nicht nennen.

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