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23. Dezember 2014

Schöne Festtage!

Was auch immer ihr feiert, ob ihr feiert oder arbeiten müsst - ich wünsche all meinen Leserinnen und Lesern angenehme Tage, ein wenig Ruhe und Gemütlichkeit bis zum Jahresende und einen Guten Rutsch in ein Jahr, das Gesundheit bringen möge, Empathie und Lebensfreude! Ein neues Jahr, in dem wir hoffentlich positiver unsere Zukunft gestalten werden.


Galliens Misteln im Superwetter

Ich werde vielleicht die ein oder andere Geschichte bloggen, ziehe mich aber ansonsten ins Schreibatelier zurück. Mein Buch "Schwarze Madonnen" soll endlich zum Jahresbeginn als E-Book erscheinen, mein "gemütlicher Krimi" lockt ... und dann wird es 2015 noch diese Änderungen geben. Ab 6.1. bin ich dann wieder mit Vollgas auf allen Kanälen.

21. Dezember 2014

Wehret den Anfängen?

Was für ein Jahr! Anfang 2014 begannen wir, des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs zu gedenken, dieses Wahnsinns, der ein fortschrittliches, künstlerisch äußerst fruchtbares Europa zu Dreck zermalmte. Ein Europa, dessen Avantgarde von Paris bis Petersburg reichte und dessen Künste von Emigranten, Immigranten, Migranten gemeinsam mit Einheimischen getragen wurden. Ein Jahr lang versuchten wir uns vorzustellen, warum 1914 trotzdem plötzlich alle jubelten. Der falsche Jubel gebar die erste "industrielle" Vernichtung von Millionen von Leben, von Zivilisation und Kultur - durch moderne Massenvernichtungswaffen und Giftgas. Wir versuchten in diesem Jahr, uns den Horror vorzustellen, wenn Bruder auf Bruder schoss, wenn Frauen ihre Väter, Brüder, Geliebten und Söhne verloren und brutal vergewaltigt oder hingemetzelt wurden. Nie wieder! Betroffen schüttelten wir uns kurz. Es ist alles schon so undenkbar weit weg. Die Augenzeugen sind fast schon ausgestorben. Unvorstellbar, dass der Mensch derart zur Bestie wurde, wie es fast nur noch die Literatur auf Gefühlsebene vermitteln kann (Buchtipp).


Friedenskirche Froeschwiller / Elsass (1876): Nie wieder Krieg? Fast 19.000 tote deutsche und französische Soldaten allein in der Schlacht um dieses Dorf 1870. Es folgten trotzdem die zwei schlimmsten Weltkriege der Menschheit.

Wir wollen das nie wieder, dachten viele in ihren warmen, behaglichen vier Wänden. Nie mehr Rassismus. Nie mehr ein Nationalismus, der andere nicht gelten lässt und auf Kosten anderer expandiert. Nie wieder Fanatismus, Extremismus und die gefährlichste Ausrede allen gefährlichen Handelns: dass man das doch fürs "Vaterland" tun müsse. "Wehret den Anfängen", sagte meine Großmutter nach dem Zweiten, noch entmenschlichteren Weltkrieg. Der endete - wir gedenken nächstes Jahr - dann vor genau 70 Jahren. Und er begann vor 75 Jahren. Alles zu lange her? Alles schon vergessen?

Plötzlich kam der Schock. Dass unsere Welt immer komplexer wird und sich vieles im Umbruch befindet, fühlen die meisten zumindest unterschwellig. Dass aber Zivilisation nur eine extrem dünne Schutzschicht über der Verrohung bildet, das machen sich viel zu wenige klar. Auf einmal schien unsere Welt umgekippt: Die Annektion der Krim, die Ukrainekrise, der unvorstellbare Wahnsinn der IS, der kein Wahnsinn ist, sondern eiskaltes Kalkül. Und unversehens scheint es, als wäre Deutschland verrückt geworden ... Dabei hätte man es kommen sehen können: Pegida und wie sich all die Ableger bis hin zum Stupida nennen. Ein Rechtsruck hat das Land erfasst, plötzlich hört man rassistische, populistische, einfach nur dumme, aber auch eindeutig faschistische, menschenverachtende Parolen ausgerechnet in dem Land, von dem der Horror einst ausging und wo man sich geschworen hatte: Nie wieder! Wehret den Anfängen!

Zu viele Sonnenprotuberanzen? Sternbilder im Clinch? Böse Drogen im Trinkwasser? Es blühen die Verschwörungstheorien und es sind wieder die altbekannten von damals, nur aufgehübscht auf Social Media Pepp. Selbst die IS geriert sich wie eine Popgruppe, die Fans mit Musikvideos abfischt; Anhänger, die testosteronstrotzend morden und sengen - und selbst brutalst ermordet werden, wenn sie aufwachen aus dem Blutrausch und wieder Mensch sein wollen. Fassungslosigkeit allerorten. Wie hat das alles passieren können, so plötzlich? Könnte es sein, dass wir alle morgen aufwachen und alles war nur ein böser Traum und ist nicht mehr da?

Schön wäre es. Aber es verhält sich genau andersherum. Wir haben nämlich die vergangenen Jahre viel zu tief den Schlaf der Gerechten geschlafen. Haben nichts dazu gesagt, wenn der hochgelobte Manager beim Stehempfang sich rassistisch äußerte. Haben weggeklickt, wenn von brennenden Asylantenunterkünften berichtet wurde. Haben uns ins Kuschlige zurückgezogen, wenn sich Kunden beim Bäcker anhörten wie Uraltfaschisten. Und jetzt haben wir plötzlich diese Fernbedienung fürs Leben verlegt, können all das nicht mehr wegklicken, was eine logische Entwicklung der letzten Jahre war. Ach, nicht nur der letzten Jahre. Vieles fußt noch in Zeiten des Kolonialismus, tief in der nie wirklich aufgearbeiteten Vergangenheit.

Die ach so komplexe Welt drischt auf uns ein, medial verstärkt auf den Horror, weil sich der besser verkauft als gute Nachrichten. Wir wollen es so und machen alle mit: Quote und Profit. Die Grundsteine wurden nicht zuletzt von der Konsumhaltung gelegt, die alles, wirklich alles im Leben zu Geldwerten umdefiniert. Wir hätten es sehen können, viele haben es kommen sehen. Aber dann waren wir einfach oft nur zu bequem, uns damit zu befassen. Und jetzt kommen die ganz besonders Bequemen und die Ängstlichen aus ihren Löchern und wollen sich eine noch engere Welt erschaffen? Denn Enge, das meinen sie, sei Sicherheit. Wenn kein Fremder mehr stört - wie in einer Sekte. Und die anderen, die "Guten"? Die benennen die im Umfeld von Pegida gern mit Etiketten wie "Wahnsinnige", "Dumme", "Ungebildete".

Schon wieder reden wir uns die Gefahren gemütlich klein und übersichtlich. Mag sein, dass Rattenfänger immer einen ganzen Schwarm von Blöden und Ungebildeten hinter sich herziehen. Aber die Rattenfänger selbst sind nicht dumm. Sie stammen aus allen Gesellschafts- und Bildungsschichten, auch den höchsten. Sie kalkulieren eiskalt und wissen, wie man Menschen manipuliert, sind längst innerhalb von Europa eng vernetzt, manchmal noch weiter. Sie sind auch nicht "wahnsinnig", denn sie wissen genau, was sie tun, handeln vorsätzlich, treffen eine klare Entscheidung. Um bei einer Demonstration mitzulaufen, muss ich mich entscheiden, aufraffen, hingehen. Ich mache das nicht aus Versehen. Jetzt müssen sich die Anständigen entscheiden: Wollen wir das weiter klein und lächerlich reden, damit wir es nicht so ernst nehmen müssen? Oder entscheiden wir uns für Rückgrat gegen die Menschenverachtung, gegen Typen, die an unserer mühsam errungenen Zivilisation so lange kratzen, bis wieder die Verrohung zum Vorschein kommt? Zivilcourage: Heute hindert uns keiner daran. Wir sind nicht an Leib und Leben bedroht, wenn wir sie zeigen. Unsere Demokratie befähigt uns, für ihre Werte einzustehen. Sie fordert es geradezu.

Was für ein Jahr! An dieser Stelle steht sonst ein sehr persönlicher Jahresrückblick. Aber Politik ist auch eine sehr persönliche Angelegenheit. Ich kann mich dem Geschehen in der Welt nicht entziehen.

Im Mai habe ich die Premiere meines ersten Theaterstücks gefeiert: "Jeux. Russische Spiele in Baden-Baden". Das Kammerstück spielt am Vorabend von 1914 und spiegelt auf persönlicher Ebene des Paars Nijinsky und Diaghilew die brodelnde Weltlage. Zwei Emigranten voller Sehnsüchte. Anspielungen auf unsere Zeit waren nicht zufällig. Zwei Tage vor der Premiere fanden in der Ukraine kurz nach dem Verlust der Krim Präsidentschaftswahlen statt. Zur gleichen Zeit rutschte bei den Europawahlen ein erschreckender Anteil von Wählern nach extrem rechts.

Mein Stück bekam plötzlich Bedeutungen, die ich zu Anfang meines Schreibens nie hätte erahnen wollen. Mein berufliches und damit auch privates Jahr 2014 war plötzlich direkt betroffen von der Weltlage. Wer mich kennt, der weiß, dass ich oft an binationalen Projekten arbeite - zwischen Deutschland und Frankreich, Deutschland und Russland. Auch in meiner Kunst kann ich die Weltlage nie ausblenden, weil mir Nabelschau zu wenig wäre.
Intensiv war das. Ich erlebte in der schlimmsten Krise Russinnen und Ukrainerinnen friedlich an einem Tisch. Ich erlebte aber auch Menschen, die extremer wurden, die sich fanatisierten oder die Seiten wechselten. Mein Jahr ist geprägt von zwischenmenschlicher Schönheit und menschlichen Abgründen. Aber die Politik, diese Umtriebe - die waren in den meisten Fällen bei den Menschen, auf die ich traf, nur ein schnöder Vorwand. Hinter der Fassade die alten menschlichen Untugenden: Prätention, Geltungswahn. Gier nach Geld oder Pöstchen oder irgendeiner zweifelhaften Anerkennung. Manipulation statt Empathie und übersteigertes Ego statt Demut.

2014 war für mich ein Jahr, in dem die potemkin'schen Dörfer sichtbar wurden, weil so viele scheinbar schöne Fassaden einstürzten. Es fühlt sich nie schön an, wenn man sich Irrtum eingestehen muss oder von Menschen enttäuscht wird. Aber es ist auch eine Ent-Täuschung. Einmal in der Realität angelangt, weitet sich wieder der Blick für all das Schöne, Gute, Wertvolle, für das es sich zu leben lohnt.

Es waren in diesem Jahr eher die unbequemen und nicht so leicht zu nehmenden Menschen, die mich beflügelten. Die Menschen mit Rückgrat und ohne verborgene Gier oder offene Missgunst. Dabei steht mir wieder Vaslav Nijinsky vor Augen, der leider am Ersten Weltkrieg irre wurde und zerbrach. In meinem Theaterstück spricht er aus, was wir uns wohl alle wünschen. Was uns aber nicht ohne unser Zutun zufällt. Wir müssen es uns immer wieder von Neuem erringen, darum kämpfen, es beschützen, auch, wenn alles um uns herum andere Vorzeichen zu zeigen scheint.
"Ich will Menschenliebe. Ich liebe die Menschen. Ich will, dass das Publikum diese Liebe empfindet, dort unten, im Dunkeln. Dass dieser Funke überspringt, wenn die Musik beginnt. Alles ist still. Dann tönt eine andere Welt, in der alles zu Bewegung wird. In mir wird die Liebe zur Bewegung. Solche Erfüllung suche ich ..."
Nijinsky spricht im Theaterstück von etwas, das die Kunst erfüllt und die Kultur befeuert. Es ist der Zauber, den uns Extremisten und Populisten nehmen wollen, denn sie lieben Ideologien, nicht Menschen. Wehret den Anfängen! Und lasst uns noch mehr als bisher die Geschichten erzählen, die die Welt ein bißchen besser machen.

2014 bei Wikipedia

9. Dezember 2014

Ein Buch ist doch keine Leistung!

Ich bin stinkig. Ich bin sehr stinkig. Und wenn mir heute noch einer krumm kommen sollte, dann landet er nicht als Leiche in meinem nächsten Roman, sondern als fieser ekliger Mörder, der zum Schluss endlich sein Fett abkriegt. Ich bin ja viel gewohnt, aber was sich da heute morgen als Zufallsdialog ergab, das war schon harter Tobak ungebildeter Dekadenz.


"Ja wie jetzt - du willst seit 1998 nur ein paar Bücher geschrieben und sonst nix gearbeitet haben?"
"Ich habe gearbeitet wie ein Brunnenputzer. Und "nebenbei" auch noch jede Menge Texte rausgehauen und sogar Bücher und ein Theaterstück übersetzt. Und eins geschrieben."
"Und davon kann man leben?"
"Nicht immer. Viele dieser Arbeiten werden jämmerlich bezahlt. Es gibt berühmte literarische Übersetzer, die in Armut starben."
"Was für Arschlöcher. Hättense mal für die Industrie übersetzt. Biste doch selber schuld, was machste so einen Dreck!"
"Dreck?"
"Naja, Jobs, die schlecht bezahlt werden. Jetzt haste Bücher im Regal und bist eigentlich nichts Richtiges geworden. In deinem Alter hätteste mindestens einen Job in leitender Position erreichen müssen. Was für die Gesellschaft tun, was Produktives. Guck mich an, ich habe auch einen richtigen Beruf und hocke nicht nur herum."
"Ich schreibe und übersetze Bücher."
"Wer braucht sowas?! Willste dich nicht mal nützlich machen?"
"Kaufst du denn keine Bücher?"
"Ist mir zu teuer."

Bei Leuten wie diesen ist es verlorene Liebesmüh. Aber ich möchte gern jedem den Text "Was ist Schreiben" von Nina George einhämmern. Weil er wie kaum ein anderer wunderbar auf den Punkt bringt, was unsereins den ganzen Tag tut, wenn wir nur "herumhocken" - und welch hohen Preis wir oft für unsere Arbeit zahlen, den man gar nicht in Geld berechnen kann. Dieser herrliche Text erklärt außerdem das Wesen von Kunst und Künstlern - und warum die anders ticken als Leute, die für die Industrie arbeiten - warum sie anders ticken müssen. Aber nun ja, wer braucht schon so einen Dreck wie Kunst?

3. Dezember 2014

Umstrukturierungen

Zum Jahresende hin überschaut man leichter, was man während des vergangenen Jahres hätte besser machen können. Der richtige Zeitpunkt, finde ich, um bei der eigenen Arbeit nachzujustieren, damit sie einen nicht auffrisst - und mehr Zeit für die Kernthemen bleibt.

Im Netz muss man auch mal etwas killen.
Wichtigste Erkenntnis: Nach zwei Änderungen in den Algorithmen von Facebook, Seiten (nicht Profile) betreffend, lohnen diese wirklich nur noch, wenn man sie fast täglich mit spannenden Inhalten bestücken kann. Ist das nicht der Fall, werden sie so gut wie unsichtbar. Zeit und Aufwand stehen deshalb kaum noch im Verhältnis zum Effekt. Hier im Überblick die Änderungen, die es rund um mein Internetschaffen 2015 geben wird:

Facebook

Mein persönliches Profil betrachte ich weiterhin als virtuelles Großraumbüro und bequemes Kontakthalten zu Menschen. Ich siebe darum Freundschaftsanfragen stark aus (ohne Kommunikation oder PN nehme ich niemanden an, denn FB ist ein Kommunikationsmedium, keine Rabattmarkensammlung). Wer das nicht will, kann alle öffentlichen Beiträge abonnieren. Auch wenn das "privates Profil" heißt - ich bin nirgends im Internet in der Öffentlichkeit privat, sondern immer als Autorin beruflich unterwegs.

Meine offizielle Fan-Seite ist Dreh- und Angelpunkt für LeserInnen, Fans und andere Interessierte. Direkte Buchwerbung ist da auch schon mal auszuhalten, ansonsten dreht sich alles ums Autorenleben und die Themen Buch & Literatur. Wer hier nichts verpassen will, geht nach dem Liken der Seite mit der Maus auf die Like-Taste zurück und steckt die Seite auf der sich öffnenden Schaltfläche entweder in eine regelmäßig gelesene Liste oder abonniert "Benachrichtigungen".

Die FB-Seite "Elsass. Wo der Zander am liebsten im Riesling schwimmt" richtet sich an die LeserInnen des gleichnamigen Buchs und solche, die es werden könnten - nämlich an alle Menschen, die zusätzlich zu meinem Buch aktuelle Infos, Ausgehtipps und Geheimtipps in Sachen Elsass haben möchten. Und um die zu genießen, muss man nicht mal das Buch gelesen haben ... aber die Autorin freut sich, wenn man ihre Arbeit mit einem Buchkauf belohnt!

Die FB-Seite "Grenzgängereien" wird zum 1.1.2015 gelöscht und jetzt schon eingestellt. Ursprünglich postete ich hier deutsch-russische Themen. Aufgrund der derzeitigen politischen Lage wird es leider immer schwerer, Teilbares zu finden, das keine Propaganda ist oder nicht aus harmlosen schönen Bildchen besteht. Um hier Substanz zu bieten, müsste ich selbst recherchieren - was ich unbezahlt und rein aus Jux nicht leisten kann und will. Wenn mir ein interessantes Thema dazu unterkommen sollte, werde ich das künftig in meinem gleichnamigen Blog posten statt bei FB.

Twitter

Irgendwie kommen Twitter und ich zur Zeit nicht zusammen. Vieles an dem Medium gefällt mir nicht mehr wie früher. Und mir fehlt meist die Zeit. Mein Twitteraccount werde ich trotzdem für spätere Aktionen offenhalten und ab und zu vorbeischauen.

Website

Stetig wird an der neuen Website gebastelt, die mal mein "Medienzentrum" werden soll. Geplant neben der üblichen Selbstdarstellung und den Zweigen meiner Arbeit ist der komplette Buchkatalog und ein eigener Shop, in dem man direkt bei mir meine E-Books kaufen kann - auch als epub. Und irgendwann würde ich gern dort ein zentrales Wordpress-Blog laufen lassen, der die Einzelblogs von Blogger zusammen fasst. Das ist aber noch Zukunftsmusik. Im Moment gibt's über den "Haupteingang" die alte Bücherliste und über den "Nebeneingang" die neue Website, die schon tüchtig gewachsen ist. Es lohnt sich also, immer mal wieder vorbeizuschauen.

Die Blogs

Bis ich es einmal geschafft habe, ein zentrales Blog laufen zu lassen, bestehen meine Einzelblogs bei Blogger weiter:

"cronenburg" als persönliche "Zentrale" mit allem, was mich so bewegt. Wird am regelmäßigsten bestückt.

"Grenzgängereien": Grenzüberschreitende, interkulturelle Themen mit starkem Genussfaktor. Hier vereinen sich Frankreich, Elsass, die deutsche Grenzregion und Russland in Baden-Baden mit Lebensfreude. Wird unregelmäßig bestückt, es lohnt sich also, das Feed zu abonnieren!

"Vaslav Nijinsky": Themen zu meinem Buch "Vaslav Nijinsky. Annäherung an einen Mythos". Dieses Blog wird nur noch bestückt, wenn sich etwas Aktuelles ergibt, ansonsten mögen Interessierte mein Buch lesen!

Und ganz frisch gebastelt (an die Slider muss ich leider noch einmal ran, die hat WP aufgeblasen und damit die Fotos unscharf gemacht): "Der Garten der Malerin" - so viel sei verraten ... Gärten sind nicht nur ein Hobby und Arbeitsschwerpunkt, sie werden 2015 auf ganz besondere Weise aktuell werden.