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8. August 2013
Geheimnisse ausgeplaudert
Natürlich geht es auch um ernsthafte Themen wie Self Publishing versus Verlage und meine ganz persönlichen Tipps für den Nachwuchs.
Eine Frage fand ich dann ganz besonders schwierig: "Einige Ihrer Bücher behandeln die leidvollen Seiten des Lebens, Einsamkeit, Sehnsucht. Ist Leid und Düsterheit einfacher zu beschreiben als Glück oder fühlen Sie sich der Seite näher? Ist das Leben generell eher düster als hell?"
An dieser Stelle war ich erst einmal platt. Ich, die Daueroptimistin, das Stehauffrauchen. Ein Lehrstück über den Unterschied zwischen Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung! Und natürlich wird es auch in Zukunft von mir keine rosaroten Happy-End-Dauergrinsbücher geben!
Hier entlang: "Petra van Cronenburg - Nachgefragt!"
2 Kommentare:
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Vielen Dank für das schöne Interview - fand ich sehr spannend. Das entspannte Verhältnis zwischen Veröffentlichung im Verlag und Self Publishing finde ich bemerkenswert. Mein Lieblingssatz: "Der Arzt verschrieb mir alte Tapetenrollen" :-)
AntwortenLöschenFreut mich, dass es dir gefallen hat, Anette ... dem Arzt bin ich heute noch dankbar! Und irgendwie ist das geblieben, komplexe Buchstrukturen plane ich auf Tapetenrolle ;-)
AntwortenLöschenIch denke, dieses Miteinander zwischen Verlagsarbeit und Self Publishing wird immer selbstverständlicher, ich kenne schon so viele Kollegen, die das praktizieren. Und sogar Verlage, die erfolgreiche SPler abfischen oder abfischen wollen. Viele sind nämlich so selbstbewusst, dass sie sich nicht mit Brotkrumen abspeisen lassen wollen wie früher viele Autoren!