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20. September 2011
Wodka, Hornhaut und Verrücktsein
Wer genügend Selbstachtung erarbeitet hat, dass er die Billigtherapie von Facebook nicht mehr braucht, kann sich in aller Bescheidenheit darum kümmern, was so ein verdammt guter, irre liebenswerter, künstlerisch wertvoller, bestsellerverdächtiger zukünftiger Pulitzer-Preisträger tatsächlich an Eigenschaften mitbringen sollte. 25 von den Dingern genügen, meint terribleminds. Ziemlich viel wird da mit Wodka erreicht. Und mit Hornhaut nicht nur an den Füßen. Aber Vorsicht!, sage ich. So mancher Freak, der mit wahnsinniger Disziplin gesegnet ist, landet im Kloster. So manches vorsätzliche Lügen prädestiniert einen für eine Bankerkarriere. Und so mancher "megalomanische Narziss" flötet heute ein gezähmtes Ommmmm!
Also wie immer: Vorsichtig einnehmen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie diesen Kerl, der den Pulitzer Preis erfunden hat. Was, der ist schon tot? Da sehen Sie's. Wodka und Hornhaut - das kann nicht gutgehen.
5 Kommentare:
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Schöner Link! Und so bildend...
AntwortenLöschenDenn neben allem, was ich übers Autorendasein und die Voraussetzungen dazu gelernt habe, stellt sich noch eine weitere elementare Frage auf dem Weg zur absoluten Weisheit:
Was, zur Hölle, ist ein "stinky dickwipe"?
Da sich selbst google translate schämt, diesen sehr anschaulichen Gossenausdruck zu übersetzen, empfehle ich http://www.urbandictionary.com/ oder stinkende Phantasie ;-)
AntwortenLöschen"stinky dickwipe isn't defined yet"
AntwortenLöschenAber wenn ich die einzelnen Bestandteile suche und dann zusammenphantasiere, dann habe ich eine gewisse Vorstellung!
;-)
Vorsicht bei solchen Fachdiskussionen, nicht, dass mit Google noch als Erwachseneninhalt einteilt und mein Blog versteckt ;-)
AntwortenLöschenMal very seriös: Dick ist die Abkürzung von Richard. Im Deutschen sagt man dazu Johannes.
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