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18. November 2008
Reisen im Kopf
Faszinierend, wo und wie man so gelesen wird. Ich sehe jemanden in eisiger dunkler Nacht, der Zug will nicht kommen ... oder ließ sich jemand im warmen Wartesaal von meinem russischen Märchen in den Schlaf begleiten? Vielleicht hat der Bahnhofswärter sich einfach nur vertippt, wollte, als seine Frau schon schlief, "Frau mit verdammt guter Figur" finden und landete bei meiner Anleitung für verdammt gute Romanfiguren?
Ich liebe es, mir Geschichten auszudenken, wohin ein Text so reisen kann - und was er womöglich anrichtet.
2 Kommentare:
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... und manchmal entdeckt man (wie ich soeben) in den Backlinks seines Weblogs unvermutet eine Autorin, welche man noch nicht kannte.
AntwortenLöschenNatürlich habe ich sofort das russische Weihnachtsmärchen gesucht und nach Kolja, Wolja und Wanja Ihr Weblog als RSS-Feed abonniert.
Bis demnächst!
Krusenstern
Oh, da freu ich mich aber und fühle mich geehrt! Und muss doch gleich noch ein russisches Märchen nachschieben...
AntwortenLöschenSchöne Grüße,
Petra