tag:blogger.com,1999:blog-30593597.post1037870544520607243..comments2023-06-03T10:01:31.177+02:00Comments on cronenburg: Sein Ding machenPvChttp://www.blogger.com/profile/16757635524720207342noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-30593597.post-53467571350255888212009-03-09T14:22:00.000+01:002009-03-09T14:22:00.000+01:00Ich bin ja im Moment versucht, einer meiner Omas R...Ich bin ja im Moment versucht, einer meiner Omas Recht zu geben, die meine Eltern entsetzt fragte: "Hätte das Mädel nicht was Anständiges lernen können?"Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-30593597.post-54477001684054416532009-03-09T14:04:00.000+01:002009-03-09T14:04:00.000+01:00Gut gesagt! Das Aushalten können macht den großen ...Gut gesagt! Das Aushalten können macht den großen Unterschied ... vor allem wenn man weiß, wie es ohne Geld ist. So ganz ohne Geld. Nicht nur ein bisschen weniger ...Saga of Writinghttps://www.blogger.com/profile/02989350760132261367noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-30593597.post-2556174236036839792009-03-09T10:47:00.000+01:002009-03-09T10:47:00.000+01:00Da stimme ich mit meiner privaten Meinung uneinges...Da stimme ich mit meiner privaten Meinung uneingeschränkt zu! <BR/><BR/>Allerdings kenne ich Kollegen, die als Hausautoren und Auftragsschreiber zufrieden sind, weil es ihnen liegt, regelmäßige Vorschüsse, feste Themen und verlässliche Programmplätze zu haben, ohne sich bei jedem Projekt mit der ganzen Maschinerie neu bewerben zu müssen. Ein großer Teil des populären Sachbuchmarkts funktioniert so, Ratgeber, Geschenkbücher u.v.m.<BR/><BR/>Dieses Schreiben unterscheidet sich nicht sehr von dem, was Journalisten oder PR-Texter machen, und wenn man sich dessen bewusst ist, kann man wohl besser damit umgehen? Allerdings ist dieses Geschäft in der letzten Zeit auch unsicher und vor allem schlechter bezahlt...<BR/><BR/>Die Genreschreiber, die ich kenne, die in Serie produzieren, versuchen alle, neben dem Trend rechtzeitig ein neues Standbein nebenher aufzubauen. Was nicht immer funktioniert. Ich glaube, da ist der Burn-out ziemlich vorprogrammiert!<BR/><BR/>Diesen Punkt habe ich eigentlich deshalb so zugespitzt genannt, weil mich eine Entwicklung erschreckt, die ich unter jüngeren Autoren der Unterhaltungsbranche im Internet beobachte (was natürlich nur eine winzige Facette der Realität ist). Da drehen sich die meisten Diskussionen um "Markt" und "Zielgruppen", Auflagen, Verlagsgrößen, Programmplätze. Ich finde selten jemanden, der wirklich weiß, was er machen will, weil ihn Themen drängen oder weil er ein eigenes künstlerisches Konzept hat.<BR/><BR/>Verleiche ich damit die Zulassung des Diplomstudiengangs Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus der Uni Hildesheim, dann heißt es da als Zulassungsvoraussetzung:<BR/><I>"In der Eignungsprüfung sollen die Prüflinge ihre ästhetische Wahrnehmungsfähigkeit und ihre Fähigkeiten zum kreativen, selbstständigen und genauen Umgang mit Sprache und Literatur zeigen... sowohl in der künstlerischen Produktion als auch der Reflexion."</I><BR/>Das wäre dann Punkt 2.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-30593597.post-49683945242127688992009-03-08T20:01:00.000+01:002009-03-08T20:01:00.000+01:00"1. Will ich mit dem Schreiben in erster Linie Gel...<I>"1. Will ich mit dem Schreiben in erster Linie Geld verdienen, große Auflagen erreichen, mir einen Namen machen?"</I><BR/><BR/>Zu Ihrem Punkt 1 möchte ich fast behaupten - so planbar ist das gar nicht.<BR/><BR/>Oder - man endet bestenfalls als Genreschreiber, der spätestens dann am Ende ist, wenn die Mode wechselt ... oder das Burn-Out kommt. Und das kommt bei dieser Art Schreiberei schneller als man sich vorstellen kann.Anonymousnoreply@blogger.com