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23. August 2014

Langsames Wiedereintauchen

So langsam taucht das Spaceshuttle PvC wieder in die Bloggosphäre ein. Es ist schon verrückt, wie lange man braucht, um nach Wochen ohne Wochenenden und Pausen im Malocher-All überhaupt wieder zu landen. Da sind zunächst nicht einmal das schnöde Nichtstun oder echte Entspannung möglich, die Raumkapsel würde im süßen Nichtstun verglühen. Irgendwann hat einen dann das ganz normale Erdenleben wieder, die Erdung erfolgt durch sonst so unliebsame Arbeiten wie Osterputz im Raumschiff oder Rasenmähen in Cap Canaveral. Man streift die verschwitzten Raumanzüge ab, sammelt die müden Knochen ein und atmet endlich wieder Atmosphäre.

Die Erde hat mich wieder: Nichts ist erholsamer als Natur ...und Kühe!

Und dann gibt es plötzlich einen Knall, einen Rückstoß und Besinnung funktioniert wieder. Drei Parteien zerren gleichzeitig an einem, aber jetzt reicht's! Ras-le-bol: Was wollte eigentlich ich? Der Moment der Ideen, der Inspirationen - und weil es so viele sind, will ein Plan erstellt werden.

Ja, ich erhole mich derzeit noch vom letzten Projekt. Nicht, weil es etwa keinen Spaß gemacht hätte - ich liebe diesen Beruf! Aber man kann auch mit professioneller Leidenschaft bis an die Grenzen der Erschöpfung arbeiten und dann braucht es Tage des Herumdödelns, stundenlange Wanderungen oder so "irdische" Tätigkeiten wie Fensterputzen. Drei Kreuze schlage ich, weil ich gleichzeitig fristlos bei einem Charity-Projekt gekündigt habe, das ich mit Herzblut so gut wie ehrenamtlich gemacht hatte und dann trotz einstimmiger Beschlüsse nur Undank erntete. Abschuss: Dass ich beim bösen amerikanischen Facebook auch noch "kommunizierte" ... das ginge ja gar nicht (Meine Arbeit bestand in Social Media PR!). Merke: Schlechte Kunden entpuppen sich meist tatsächlich als schlechte Kunden, denn wer gute Arbeit zu schätzen weiß, zeigt das auf finanzieller und Motivationsebene. Was für eine Befreiung auch im Kopf: Ich kann doch eigentlich das gleiche Thema selbst beackern, nun aber in völliger Freiheit, ohne Schwere im Kopf!

Tatsächlich werden die nächsten Projekte jetzt erst einmal nach Liste abgearbeitet. Einige Backlisttitel müssen endlich als E-Book erscheinen, in der Schublade nutzen sie niemandem etwas. "Das Buch der Rose" ist dabei, aber auch meine uralten damaligen Bestseller "Geheimnis Odilienberg" und "Schwarze Madonnen" möchte ich wieder auflegen. Das Buch über den Odilienberg muss leider grundlegend neu bearbeitet, stellenweise neu geschrieben werden, seit 1998 hat sich nicht nur die Faktenlage stark verändert, sondern auch mein Schreibstil. Und das ist auch gut so, denn so lässt sich einiges versachlichen, was damals vom Verlag einem Trend zuliebe für meinen Geschmack doch zu verrückte Esoteriker anzog. Und mein E-Book "Alptraum mit Plüschbär" muss dringend ein neues Cover bekommen und wohl wieder den alten Verlagstitel "Stechapfel und Belladonna", denn mit dem schröcklichen Aussehen derzeit verkauft es sich so gut wie nicht, während der "Lavendelblues" brummt und brummt.  Und das kann nur am Aussehen liegen, beide Romane sind schließlich von der gleichen Autorin! Beim Lavendelblues ließe sich endlich auch eine Printversion andenken, der antiquarische Markt scheint sich etwas erschöpft zu haben.

Die Debatte vom Preisverfall bei E-Books und einer Zukunft in Streamingdiensten sehe ich relativ gelassen. Für mich ist das E-Book als 1:1-Abklatsch sowieso nur ein Übergangsmedium, das ich in meiner Edition Tetebrec nutzen möchte wie einst Bücher um 1900 bis 1920 gestaltet wurden: Das E-Book als preiswerte Volksausgabe, ohne Schnickschnack ... und für die Liebhaber die eher limitierte Luxusausgabe im Print, die sich dann aber grundlegend vom E-Book unterscheiden wird. So wird es "Das Buch der Rose" elektronisch als reine Leseausgabe geben, die dann eben nicht wie ein aufwändig illustriertes Printbuch 20 Euro kosten muss.

Auf der To-Do-Liste steht außerdem die Wahl eines Distributors, um all meine E-Books auch in andere Shops als Amazon zu katapultieren. Und wenn wir schon mal dabei sind, dass einige Konzerne nicht mehr unterstützen möchten, so denke ich auch an einen eigenen Webshop - das macht Kunden vielleicht etwas mehr Mühe,. belässt aber die Tantiemen bei derjenigen, die die Bücher nun wirklich erschafft. Nicht, dass ich mir nennenswerte Einkünfte davon verspreche, dazu haben all die anderen E-Book-Shops einfach zu wenig Power. Aber ich mache mir in der Tat Sorgen: Die Debatte um Amazon wird vom Börsenverein und einigen Branchenplayern derart überemotionalisiert und verzerrt (scheinheilig noch dazu) geführt, dass es langsam geschäftsschädigend werden könnte für all diejenigen Autoren und Verlage, die auf Amazon angewiesen sind, weil sie bei den mächtigen Buchhandelsketten gar keine Chancen haben. Die übrigens mit dem unabhängigen Buchhandel nicht minder übel umgehen zum Teil, aber das darf man nicht laut sagen. Selten war eine Debatte so verlogen. Einer von Deutschlands Edelverlegern hat es letztens erst wieder privat und hinter vorgehaltener Hand gesagt: Ohne Amazon gäbe es seinen Verlag längst nicht mehr, denn die Ketten legen seine Bücher ungern aus und bei Amazon sind sie jederzeit sichtbar und bestellbar - er habe da Chancen wie selten vorher. Selbst Suhrkamp betreibt - verschämt verschwiegen - einen eigenen Amazonshop! Ich persönlich rechne mit der Evolution, die all das richten wird - die eigentliche Debatte müsste nämlich um Zukunftsvisionen geführt werden, um Chancen und Kooperationen anstatt um wegfallende Privilegien und Konkurrenz.

In Baden-Baden entdeckt: Eine Autorin, die nach New York und Peking führt.

 Gleichzeitig liegt mir ein anderes Buchprojekt am Herzen, um das ich öffentlich noch keinen Bohei machen möchte. Es wird eine Gegenüberstellung werden von einem Roman und Tagebuchaufzeichnungen, verbunden durch ein Essay von mir ... Tagebuch und Roman von einer anderen Autorin, die nicht nur grandios schreiben konnte, sondern ein unwahrscheinlich aufregendes Leben hatte und in einen politischen Konflikt geriet, der heutige bewaffnete Konflikte erschreckend spiegelt. Das wird ein richtig fetter Wälzer werden ... ideal fürs Medium E-Book! Insgeheim nenne ich es den Auftakt einer "pinken Reihe". Nein, die wird nicht pink werden, aber die Idee kam mir beim Anblick von grausigen rosa Mädchensachen für erwachsene Frauen. Es gibt so unwahrscheinlich starke Frauengeschichten, Autorinnen, Frauengeschichte!

Das reicht fürs Erste nach der Urlaubszeit ... irgendwie müsste ich zwischendurch auch mal wieder "richtig" Geld verdienen, denn ein paar Backlisttitel füllen noch keinen Heizöltank. Trotzdem: Jetzt werden erst einmal die Beine hochgelegt. Ach ja, die Website will noch fertig gestaltet werden. Damit einher geht die Frage, ob ich meine Blogs bei Google belasse, wie sie sind oder alles zusammenfasse auf Wordpress auf der Website. Wie sehen das meine Leserinnen und Leser? Was wäre bequemer, schöner? Lest ihr euch gern durch ein einziges Blog mit kunterbunten Themen oder habt ihr es lieber fein säuberlich getrennt?

9. August 2014

Ich liebe schöne Bücher

... und inzwischen liebe ich es, mit richtig erfahrenen Buchgestaltern schöne Bücher zu machen. Es war ein Mammutprojekt und jetzt am Wochenende ist Endkorrektur angesagt vor der druckfertigen Datei. Die Druckerei steht schon bei Fuß. Viele Felsblöcke purzeln von meiner Brust. Denn das Projekt für mich als frischgebackene Verlegerin war ziemlich ambitioniert, ich hatte nämlich den Ehrgeiz, mich nicht hinter etablierten Kunst- und Gartenbuchverlagen verstecken zu müssen.
Garten und Kunst - die Idee, Gemälde und Fotos in Dialog treten zu lassen ... (PvC)
Schade ist nur, dass es das schöne Stückchen erst mal nicht im Handel geben wird. Es war ein Auftragswerk. Ich verdinge mich in so einem Fall als Dienstleisterin für andere für eine Komplettproduktion. Da gibt es alles aus einer Hand: Die verlegerische Betreuung, in diesem Fall auch den Text, den professionellen Buchgestalter und Grafiker, den erfahrenen Lektor etc. - bis hin zur passenden Druckerei. Und das nicht zu Mondpreisen mit womöglich falschen Versprechungen, sondern reell zu den marktüblichen Honoraren. Und das Besondere: Ich produziere nur Bücher, die ich auch selbst produzieren würde, die mir persönlich als Projekt gefallen.

Der Buchgestalter hat nicht nur ein geübtes Auge, er musste Tonnen von Material durchsuchen.
 Hier geht es um den Garten einer Malerin, der in seiner Anlage mit Skulpturen von Künstlern an sich schon ein Erlebnis ist - um ein Lebenswerk, das für Freunde und auch Ausstellungen festgehalten werden sollte. Fotos kamen von vier Fotografen, darunter ein preisgekrönter Gartenfotograf. Allein das war eine Herausforderung: Die so unterschiedlichen Stile harmonisch zu verbinden und keine Diskrepanz aufkommen zu lassen zwischen den Laien und dem bekannten Profi. Außerdem wird dem Buch eine Musik-CD beiliegen, was schon einmal die Auswahl der Druckereien reduzierte. Ich war überrascht, wie viel Schund und Schluderei einem auf diesem Sektor überhaupt angeboten wird.

Der Gestalter hat sichtlich mit Gespür für den Text gearbeitet: meditative Momente des Gartens
Auch wenn wir noch nicht fertig sind, will ich mich bei den wunderbaren Mitarbeitern bedanken: Ihr habt eure Arbeit nicht nur großartig, fleißig und in einem wirklich irren Zeitrahmen geschafft - es hat auch richtig Spaß gemacht mit euch! Meine dicken Empfehlungen deshalb öffentlich: Für die Buchgestaltung Hanspeter Ludwig (der übrigens auch ein hervorragender Illustrator und Comiczeichner ist), fürs Lektorat Jan Schuld (Kontakt über mich). Wie der Auflagendruck im Offset und die Buchbindearbeit (mit Fadenheftung und CD-Einlage) aussehen werden, wissen wir natürlich jetzt noch nicht, haben uns aber im Angebotsvergleich für Monsenstein & Vannerdat entschieden, nicht zuletzt deshalb, weil die Bildbände "können". Und die Musik der Harfenistin Nadia Birkenstock - die gibt es tatsächlich öffentlich im Handel und live an wunderschönen Locations weltweit ... da bin ich selbst seit Jahren Fan.

Die Arbeit war hart, aber ich möchte das Projekt nie mehr missen. Ich habe daran "learning by doing" noch einmal eine ganz andere Stufe des Verlegens gelernt: Vier Fotografen und mehrere Mitarbeiter. Habe gelernt, was für eine Logistik und Moderation, was für ein Timing und wie viel Betreuung hinter so einem Buch stecken, von der ersten Idee bis zu dem Zeitpunkt, wo es verpackt und versandt wird. Ich weiß zu schätzen, was Verlage hier leisten, aber ich möchte mir diese Arbeit ab jetzt nicht mehr von jedem Verlag aus der Hand nehmen lassen. Ich weiß jetzt nämlich auch, was alles möglich ist, wenn man sich mit anderen professionellen Buchschaffenden zusammentut, ohne an Verlagsprogramme und Trendjagden gebunden zu sein. Und ich habe gelernt, dass es sehr befriedigen kann, in gleichberechtigtem Teamwork ein Buch zu schaffen statt monomanisch auf sich selbst fixiert zu sein.

Man hört es vielleicht schon heraus: Ja, ich habe Blut geleckt. Ich könnte mir vorstellen, mit den jetzigen Mitarbeitern irgendwann für ein schon lange gärendes Lieblingsprojekt ins Crowdfunding zu gehen. Mal sehen ...

2. August 2014

Buchhaltährlisch!

Und wieder einmal ist es Zeit für ein kleines Dramolett mit Tante Erna. Tante Erna hat nämlich einen solchen Erfolg mit ihrem Fußpilztagebuch gehabt, dass sie von einer einschlägigen Firma kontaktiert wurde:
"Wir machen in Füßen. Also eher so ekliges Zeug mit Füßen. Sie wissen schon, Pilze, Ekzeme, Hornhaut, eben alles, was Füße so zusammenhält. Könnten Sie nicht hin und wieder unsere Statistik pflegen? Sie bekommen einen Obolus und wir können mit ihrem Namen angeben: Hier wird jeder Pilz von Tante Erna persönlich gezählt. Sie mit Ihrem einmalig myzelhaften Charisma!"
Tante Erna hat sich breitschlagen lassen. Sie hat nun mal ein Faible fürs Thema. Sie ist außerdem - neben all ihren Tücken - ein großzügiger Mensch. Und wer schlägt schon Dauerauträge aus ... Aber plötzlich fand sie sich auf dem Hühnerhof einer Dorfposse wieder.

... oder war es der Hühnerhof der Dorfeitelkeiten?
Jedenfalls fuchste sich Tante Erna schon vor Monaten ins Thema ein und fand ein recht gutes System, all diesen Fußkram auf neckische Art zu zählen. Und sie zählte und zählte, ganze drei Monate lang, musste dann Mahnung auf Mahnung zählen, denn wenn eines in diesen Monaten nicht geschah, dann war es das Ereignis, dass jemand zahlte. Ich habe es bereits mehrfach erwähnt: Meine Tante Erna ist ein bißchen doof. Sie guckt Verkaufsshows im Fernsehen und verwechselt die Schauspieler von Seifenopern mit ihren Freundinnen. Aber sie hat ein goldenes Herz. Und deshalb zählte sie treudoof weiter und stellte fest: Ihr Geld war wieder nicht überwiesen worden! Von einem Dauerauftrag weit und breit keine Spur. Da werden selbst Tantchen die Hühner zu bunt und sie ließ sich auf einen Dialog mit der Buchhaltung ein. Sie behauptet, er habe sich genau so zugetragen. Aber solchen Fußschweiß glaubt ihr doch keiner!

Tante Erna (TE) mahnt ungeduldig ihr ausstehendes Fußpilzhonorar an.
Buchhalter Dädschmer (BD): Des kannich ned bezahle.
TE: Warum können Sie das nicht bezahlen?
BD: Weilich kai Beleg habbe tu.
TE: Was brauchen Sie für einen vereinbarten Dauerauftrag einen Beleg? Sie bekommen halbjährlich Rechnungen von mir.
BD: Ja weil desderhalb habbich jetzt kai Beleg und kanned bezahle.
TE: Sie haben den Bescheid vom Oberboss.
BD: Abber der schdehd innem Protokoll, wasich ned uffem Schreibtisch hab.
TE: Dann legen Sie es sich da hin und zahlen jetzt schön ordentlich mein Honorar. Sie haben schon die letzten drei Monate nicht bezahlt!
BD: Aber weil desderweil ich kai Beleg gehabt hab!
TE fällt in den Sprachduktus ihres Gegenüber, so wütend ist sie: Sie hatten meine Rechnung uffem Tisch gehabt, laut und deutlich! Da steht alles drin, Fälligkeiten und Verzugszinsen, alles.
BD: Aber die lag jetzt au ned ganz genau uff meinem Tisch, weil ich da annem andere Tisch gesesse bin, ich muss ja schließlich aumal was drinke gehe und kann ned immer nur an dem eine Tisch sitze. Und jetzertganzgenau an dem Tisch hab ich kai Beleg.
TE sichtlich genervt: An welchem Tisch sitzen Sie denn jetzt? Schreibtisch oder Trinktisch?
BD: Ja also, wennse mich jetzt so genau festnageln wollen, muss ich erschd nachgucke.
TE: Prost!
BD: Ich verbitte mir den Ton, ich bin hier buch-hal-tährisch tätig!
TE trocken: Das heißt buchhálterisch.
BD: Saggich doch! Buch-haltährisch.
TE: Buchhaltährlisch nohmol, wo bleibt mein Geld?
BD: Ich hab doch kein Beleg.
TE: Ihre Ohren sind ekzemfrei? Wissen Sie, das kann nämlich von den Füßen heraufwandern, wenn man so lange am Tisch ...
BD: Un außerdem hat der Oberboss mir noch kai Beleg vonderdervon ...
TE: Aber der Oberboss hat sie schon oberbosspersönlich mehrfach zum Zahlen aufgefordert!
BD: Aber der hat nur g'mailt, des isch derderfür kai Beleg.
TE röchelnd, von unterm Schreibtisch: Sie bekommen doch halbjährlich meine Rech...
BD Die kann ich dann jetz ned bezahle, weil wenn Sie mal gege mich prozessiere däde, hab ich nur die Mails vom Oberboss und die Rechnunge und derderweil müsse mer des oberkorrekt mache des Desderweil mit dem Demdervon!
TE flippt unterm Schreibtisch aus: Sie Derderdipfelesschisser Sie! Ich perperprozessier gleich für mei Desderhonorar, dass Ihne demdes Höre und sehrso Sehe vergeht! Sie Drinktischakteverleger, Sie Brotokollignorant, Sie Mailberbärbanause, wie viele Zurufe brauchen Sie denn noch, Sie DÄTSCHMER?!?
BD wie aus Büroschlaf auftauchend: Oh, haddo mich wer g'rufe?

Tante Erna ist nach diesem Erlebnis erst mal in Wellnessurlaub auf die Cayman Islands verreist. Sie meinte, sie könne mindestens sechs Wochen lang nicht mehr das Wort "Beleg" ertragen, sonst müsse sie ihren berühmten Fluch bis ins siebte Glied aussprechen. Auf was sie denn dann verfluchen würde, wollte ich wissen. Auf Fußpilz natürlich, mein Kind", meinte sie zwinkernd. Sie hat gut Zwinkern, bis jetzt hat jeder ihrer Flüche schon im ersten Glied gewirkt.