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21. März 2012

Beruf oder Hobby?

Im Januar hatte ich für eine Speedübersetzung ein traumhaft schönes Gartenbuch vor mir liegen. Eine wunderbare Arbeit in jenem langen Winter, zumal ich ja selbst solche Bücher geradezu sammle. Wenn sich Arbeit und Hobby jedoch derart annähern, kann es auch verdammt gefährlich werden! Ich habe nämlich gestern etwas vom Übersetzungshonorar in die Gärtnerei geschafft ...

Erst mal mit den robusten Frühblühern anfangen: Blaukissen, Stiefmütterchen, Bellis (c) PvC


Die Ranunkeln möchten in Vogesennächten derzeit noch drinnen übernachten (c) PvC


Der erste selbstgepflückte Strauß als Belohnung fürs Graben (c) PvC
um

7 Kommentare:

  1. Anonym21/3/12 11:41

    Es gibt ja Zeiten (speziell den Frühling), da kann ich nicht mit einem Geldbeutel in der Hand in eine Gärtnerei. Das wird einfach zu teuer!

    ;-)

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  2. Sabine Kanzler21/3/12 11:43

    Huch, ich bin nicht "Anonym", ich hab bloß falsch geklickt!!

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  3. PvC21/3/12 12:05

    Das Schlimme ist ja, dass unsere Dorfgärtnerei auch Kreditkarten nimmt ;-) Ich geh nie mit abgezähltem Geld...

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  4. Alice Gabathuler21/3/12 13:35

    LOL!!!

    Geht mir genauso. Ganz genau so.

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  5. Sabine Kanzler21/3/12 21:28

    Gar kein Geldbeutel hilft. Und gar kein Geldbeutel heißt "Nix Bares" und auch "kein Plastikgeld"

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  6. PvC22/3/12 11:25

    Es hülfe ja, Gärtnereien und ähnliche Verführungen asketisch zu meiden ...

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  7. Elisabeth Mardorf23/3/12 16:37

    Das sind ja tolle Farben!
    Von Garten zu Garten herzliche Grüße,
    uns bewegen wohl gerade ähnliche Themen - siehe mein Blog!
    Elisabeth

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